992 resultados para Oertzen, Dietrich von, b. 1849.


Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

von M. Ginsburger

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

hrsg. von Gottlieb Bondy. Zur Hrsg. vorb. u. erg. von Franz Dworsky

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

in populärer Form dargest. u. mit kurzen Erklärungen versehen von Ansbacher. Hrsg. vom "Württemberger gesetzestreuen Landesverband"

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

(Verf.: H. B. Fassel). Hrsg. durch M. S. Charbonah [d.i. Moritz Steinschneider]

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Hintergrund: Trotz über zwanzigjähriger Forschung ist der Wissenstand zu Ätiologiemodellen bei Komorbidität psychischer Störungen und Sucht (Doppeldiagnosen) dürftig. Ziel ist es, für spezifische Störungskombinationen einen Überblick über empirisch fundierte Ätiologiemodelle zu geben. Methode: Es wurde die wissenschaftliche Literatur zu Ätiologiemodellen bei Doppeldiagnosen herangezogen, die Studienergebnisse für einige Störungskombinationen kurz zusammengefasst und Schlussfolgerungen zur Ätiologie gezogen. Ergebnisse: Alle Störungsmodelle beschreiben, ob und wie eine Störung A mit einer zweiten Störung B in einer direkt kausalen oder zeitlichen Beziehung steht (primäre und sekundäre Störung), ob beide Störungen auf einen oder mehrere gemeinsame Faktoren zurückgeführt werden können oder ob es sich um eine einzige Störung (Entitätsmodell) handelt. Es werden die empirisch begründeten Modelle zu Angststörungen und Sucht, Affektiven Störungen und Sucht sowie Persönlichkeitsstörungen und Sucht kurz vorgestellt. Dabei wird auf die Selbstmedikationsthese, das Affektregulationsmodell, das Teufelskreismodell, Modelle der primären und sekundären Störung und Modelle gemeinsamer Faktoren (z.B. Impulsivität, Belohnungssensitivität) näher eingegangen. Schlussfolgerungen: Es gibt kein allgemein gültiges Ätiologiemodell für Doppeldiagnosen. Entgegen der Erwartungen fand das Selbstmedikationsmodell empirisch nur bei einigen Komorbiditäten (z.B. Angststörungen, insbesondere Posttraumatische Belastungsstörung) empirische Unterstützung. Ätiologiemodelle wie das Affektregulationsmodell bei Angst- und Affektiven Störungen, das Modell gemeinsamer Faktoren bei Borderline Persönlichkeitsstörungen oder das Entitätsmodell bei Dissozialer Persönlichkeitsstörung sind aus empirischer Sicht vielversprechend.