997 resultados para Nichtformale Bildung


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The nail is the largest skin appendage. It grows continuously through life in a non-cyclical manner; its growth is not hormone-dependent. The nail of the middle finger of the dominant hand grows fastest with approximately 0.1 mm/day, whereas the big toe nail grows only 0.03-0.05 mm/d. The nails' size and shape vary characteristically from finger to finger and from toe to toe, for which the size and shape of the bone of the terminal phalanx is responsible. The nail apparatus consists of both epithelial and connective tissue components. The matrix epithelium is responsible for the production of the nail plate whereas the nail bed epithelium mediates firm attachment. The hyponychium is a specialized structure sealing the subungual space and allowing the nail plate to physiologically detach from the nail bed. The proximal nail fold covers most of the matrix. Its free end forms the cuticle which seals the nail pocket or cul-de-sac. The dermis of the matrix and nail bed is specialized with a morphogenetic potency. The proximal and lateral nail folds form a frame on three sides giving the nail stability and allowing it to grow out. The nail protects the distal phalanx, is an extremely versatile tool for defense and dexterity and increases the sensitivity of the tip of the finger. Nail apparatus, finger tip, tendons and ligaments of the distal interphalangeal joint form a functional unit and cannot be seen independently. The nail organ has only a certain number of reaction patterns that differ in many respects from hairy and palmoplantar skin.

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In diesem Beitrag wird das Problem behandelt, wie methodisch kontrollierter Erkenntnisfortschritt in der Erziehungswissenschaft theoretisch bestimmt werden kann. Hierzu wird der Lösungsansatz der erziehungswissenschaftlichen Komplexitätsforschung vorgestellt. Diese beschreibt Forschung als ein irreduzibles Wechselspiel von Perspektiven und sieht in der gegenseitigen Problematisierung theoretischer Standpunkte das Medium des methodisch kontrollierten Erkenntnisfortschritts. Anhand des Diskurses um die Begriffe ‚Bildung´ und ‚Subjektivation´ werden die Überlegungen konkretisiert. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass eine wechselseitige Problematisierung theoretischer Standpunkte in diesem Kontext nicht auszumachen ist. Aus diesem Grund werden mögliche bildungstheoretische Einsätze markiert, die es erlauben, subjektivationstheoretische Problematisierungen ihrerseits zu problematisieren. Statt Resignifizierung vorschnell als eine Form von Bildung zu bestimmen, wird die Auffassung vertreten, dass ein Bildungsbegriff entwickelt werden müsse, der subjektivationstheoretischen Problematisierungen ebenso Rechnung trägt wie einem bereits erreichten bildungstheoretischen Problembewusstsein.

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Wie vollzieht sich der Wandel und die Neubestimmung der Grenze von Sakralem und Profanen in der Moderne in der Pädagogik? Die sakrale Dominanz des pädagogischen Feldes reicht weit in die Neuzeit hinein und wird auch durch die Modernisierung und Säkularisierung der westlichen Gesellschaften nicht einfach beseitigt.

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Herkunftsspezifische Kriminalitätsraten stehen immer wieder im Fokus des gesellschaftlichen und politischen Diskurses, belastbare empirische Zahlen zu dem Thema finden sich für die Schweiz jedoch nur spärlich. Um einen Beitrag zur Schliessung dieser Wissenslücke zu leisten, werden im vorliegenden Artikel einige Analysen der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Jahres 2011 präsentiert. In einem ersten Schritt werden anhand der PKS 2011 und der Statistik der Bevölkerung und der Haushalte des Bundesamts für Statistik (STATPOP 2010 und 2011) so genannte Beschuldigtenbelastungsraten (BBR; Anzahl Beschuldigte pro 1000 Einwohner) bezüglich Strafgesetzbuch und Betäubungsmittelgesetz berechnet und nach Herkunft und Aufenthaltsstatus verglichen. Es zeigt sich, dass Ausländer v.a. im Strafgesetz deutlich höhere BBR aufweisen als Schweizer. Ein guter Teil der Differenz ist jedoch der unterschiedlichen Altersstruktur der beiden Bevölkerungsgruppen geschuldet. Zudem bestehen enorme Unterschiede in den BBR je nach Herkunftsregion. In einem zweiten Schritt wird ausgehend von den Strukturerhebungen 2010 und 2011 eine Abschätzung vorgenommen, welcher Teil der Differenz in den BBR zwischen Schweizern und Ausländern auf Unterschiede in der sozialen Position zurückgeführt werden kann. Diese Analysen deuten darauf hin, dass unter Kontrolle einer Reihe von Statusmerkmalen (Bildung, berufliche Stellung, Stellung des Haushalts, familiäre Situation) kaum Unterschiede in den BBR zwischen Schweizern und Ausländern bestehen.

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Der Beitrag stellt den Gegenstand, die normativen Ansätze, Themen und Problembereiche der Ethik des Sozialen vor. Ein erster Abschnitt dient der begrifflichen Abgrenzung und Bestimmung der Ethik des Sozialen, die von der klassischen Sozialethik zu unterscheiden und in den Zusammenhang der Bereichsethiken einzuordnen ist. Der zweite Abschnitt dient anhand der Grundbegriffe von Freiheit, Gleichheit, Solidarität und sozialer Gerechtigkeit einem Überblick über die unterschiedlichen normativen Ansätze in diesem Bereich. Im dritten Abschnitt werden konkrete Problemfelder der Ethik vorgestellt und erörtert. Dabei geht es um materielle Teilhabe, die anhand von Arbeit, Armut und Reichtum thematisch wird, um Partizipation, die anhand von Bildung und Befähigung erörtert wird, und um Anerkennungsfragen, also Probleme von Wertschätzung und Diskriminierung. Der vierte Abschnitt bietet eine Auswahl grundlegender und weiterführender Literatur.