979 resultados para Massimo, Vittorio.


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From its original formulation in 1990 the International Trans-Antarctic Scientific Expedition (ITASE) has had as its primary aim the collection and interpretation of a continent-wide array of environmental parameters assembled through the coordinated efforts of scientists from several nations. ITASE offers the ground-based opportunities of traditional-style traverse travel coupled with the modern technology of CPS, crevasse detecting radar, satellite communications and multidisciplinary research. By operating predominantly in the mode of an oversnow traverse, ITASE offers scientists the opportunity to experience the dynamic range of the Antarctic environment. ITASE also offers an important interactive venue for research similar to that afforded by oceanographic research vessels and large polar field camps, without the cost of the former or the lack of mobility of the latter. More importantly, the combination of disciplines represented by ITASE provides a unique, multidimensional (space and time) view of the ice sheet and its history. ITASE has now collected > 20 000 km of snow radar, recovered more than 240 firn/ice cores (total length 7000m), remotely penetrated to similar to 4000m into the ice sheet, and sampled the atmosphere to heights of > 20 km.

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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

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PURPOSE: We assessed the safety of the multikinase inhibitor regorafenib in patients with hepatocellular carcinoma (HCC) that had progressed following first-line sorafenib. PATIENTS AND METHODS: Thirty-six patients with Barcelona Clinic Liver Cancer stage B or C HCC and preserved to mildly impaired liver function (Child-Pugh class A) received regorafenib 160 mg once daily in cycles of 3 weeks on/1 week off treatment until disease progression, unacceptable toxicity, death or patient/physician decision to discontinue. The primary end-point was safety; secondary end-points included efficacy (including time to progression and overall survival). RESULTS: The median treatment duration was 19.5 weeks (range 2-103). At data cutoff, three patients remained on treatment. Reasons for discontinuation were adverse events (n=20), disease progression (n=10), consent withdrawal (n=2) and death (n=1). Seventeen patients required dose reductions (mostly for adverse events [n=15]); 35 patients had treatment interruption (mostly for adverse events [n=32] or patient error [n=11]). The most frequent treatment-related adverse events were hand-foot skin reaction (any grade n=19; grade ≥3 n=5), diarrhoea (n=19; n=2), fatigue (n=19; n=6), hypothyroidism (n=15; n=0), anorexia (n=13; n=0), hypertension (n=13; n=1), nausea (n=12; n=0) and voice changes (n=10; n=0). Disease control was achieved in 26 patients (partial response n=1; stable disease n=25). Median time to progression was 4.3 months. Median overall survival was 13.8 months. CONCLUSION: Regorafenib had acceptable tolerability and evidence of antitumour activity in patients with intermediate or advanced HCC that progressed following first-line sorafenib.

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Thigmomorphogenesis, the characteristic phenotypic changes by which plants react to mechanical stress, is a widespread and probably adaptive type of phenotypic plasticity. However, little is known about its genetic basis and population variation. Here, we examine genetic variation for thigmomorphogenesis within and among natural populations of the model system Arabidopsis thaliana. Offspring from 17 field-collected European populations was subjected to three levels of mechanical stress exerted by wind. Overall, plants were remarkably tolerant to mechanical stress. Even high wind speed did not significantly alter the correlation structure among phenotypic traits. However, wind significantly affected plant growth and phenology, and there was genetic variation for some aspects of plasticity to wind among A. thaliana populations. Our most interesting finding was that phenotypic traits were organized into three distinct and to a large degree statistically independent covariance modules associated with plant size, phenology, and growth form, respectively. These phenotypic modules differed in their responsiveness to wind, in the degree of genetic variability for plasticity, and in the extent to which plasticity affected fitness. It is likely, therefore, that thigmomorphogenesis in this species evolves quasi-independently in different phenotypic modules.

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par Vittorio Giavi

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Recently, it was shown that insertions of hadronic vacuum polarization at O(α4) generate non-negligible effects in the calculation of the anomalous magnetic moment of the muon. This result raises the question if other hadronic diagrams at this order might become relevant for the next round of g−2 measurements as well. In this note we show that a potentially enhanced such contribution, hadronic light-by-light scattering in combination with electron vacuum polarization, is already sufficiently suppressed.

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IMPORTANCE Owing to a considerable shift toward bioprosthesis implantation rather than mechanical valves, it is expected that patients will increasingly present with degenerated bioprostheses in the next few years. Transcatheter aortic valve-in-valve implantation is a less invasive approach for patients with structural valve deterioration; however, a comprehensive evaluation of survival after the procedure has not yet been performed. OBJECTIVE To determine the survival of patients after transcatheter valve-in-valve implantation inside failed surgical bioprosthetic valves. DESIGN, SETTING, AND PARTICIPANTS Correlates for survival were evaluated using a multinational valve-in-valve registry that included 459 patients with degenerated bioprosthetic valves undergoing valve-in-valve implantation between 2007 and May 2013 in 55 centers (mean age, 77.6 [SD, 9.8] years; 56% men; median Society of Thoracic Surgeons mortality prediction score, 9.8% [interquartile range, 7.7%-16%]). Surgical valves were classified as small (≤21 mm; 29.7%), intermediate (>21 and <25 mm; 39.3%), and large (≥25 mm; 31%). Implanted devices included both balloon- and self-expandable valves. MAIN OUTCOMES AND MEASURES Survival, stroke, and New York Heart Association functional class. RESULTS Modes of bioprosthesis failure were stenosis (n = 181 [39.4%]), regurgitation (n = 139 [30.3%]), and combined (n = 139 [30.3%]). The stenosis group had a higher percentage of small valves (37% vs 20.9% and 26.6% in the regurgitation and combined groups, respectively; P = .005). Within 1 month following valve-in-valve implantation, 35 (7.6%) patients died, 8 (1.7%) had major stroke, and 313 (92.6%) of surviving patients had good functional status (New York Heart Association class I/II). The overall 1-year Kaplan-Meier survival rate was 83.2% (95% CI, 80.8%-84.7%; 62 death events; 228 survivors). Patients in the stenosis group had worse 1-year survival (76.6%; 95% CI, 68.9%-83.1%; 34 deaths; 86 survivors) in comparison with the regurgitation group (91.2%; 95% CI, 85.7%-96.7%; 10 deaths; 76 survivors) and the combined group (83.9%; 95% CI, 76.8%-91%; 18 deaths; 66 survivors) (P = .01). Similarly, patients with small valves had worse 1-year survival (74.8% [95% CI, 66.2%-83.4%]; 27 deaths; 57 survivors) vs with intermediate-sized valves (81.8%; 95% CI, 75.3%-88.3%; 26 deaths; 92 survivors) and with large valves (93.3%; 95% CI, 85.7%-96.7%; 7 deaths; 73 survivors) (P = .001). Factors associated with mortality within 1 year included having small surgical bioprosthesis (≤21 mm; hazard ratio, 2.04; 95% CI, 1.14-3.67; P = .02) and baseline stenosis (vs regurgitation; hazard ratio, 3.07; 95% CI, 1.33-7.08; P = .008). CONCLUSIONS AND RELEVANCE In this registry of patients who underwent transcatheter valve-in-valve implantation for degenerated bioprosthetic aortic valves, overall 1-year survival was 83.2%. Survival was lower among patients with small bioprostheses and those with predominant surgical valve stenosis.