966 resultados para Manningham, Mario


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Im Vordergrund dieser Arbeit stehen die Synthesen des Azobenzol-4-trichlorsilans sowie des Bis(4-azobenzol)disulfids, ausgehend von einfachen und kommerziell erhältlichen Verbindungen. Moleküle, aus denen sich diese Verbindungen synthetisieren lassen, sind die Iodderivate des Azobenzols, welche über die Kondensation von Benzolaminen (Anilinen) und Nitrosobenzolen dargestellt wurden, aber auch über die altbewährte Azokupplung. Insgesamt wurden 19 neue Azobenzolderivate, das neue [(4-Aminophenyl)ethinyl]ferrocen und das neue Bis[4-(4'-bromazobenzol)]disulfid synthetisiert und charakterisiert. Außerdem wurden 13 neue Kristallstrukturen erzeugt. Mit den synthetisierten Molekülen wurden Substrat-Adsorbat-Systeme gebildet. Als Substrate wurden oberflächenoxidiertes Silizium und Gold gewählt. Die Präparation dieser sogennanten selbstorganisierten Monolagen (SAMs) bzw. der kovalent gebundenen Monolagen im Falle der Trichlorsilylderivate (CAMs) wurde eingehend studiert. Das Azobenzol wurde als photoschaltbare Einheit gewählt, da es bereits Kern zahlreicher Untersuchungen war und als solcher als guter und zuverlässiger Baustein für reversible photoschaltbare Systeme etabliert ist. Zur Charakterisierung Schichten und zur Untersuchung ihres photoresponsiven Verhaltens sowie sowie zur Untersuchung der Schichtbildung selbst wurden mehrere physikalische Messmethoden angewandt. Die Schichtbildung wurde mit SHG (optische Frequenzverdopplung) verfolgt, die fertigen Schichten wurden mit XPS (Röntgen-Photonen-Spektroskopie) und NEXAFS (Nahkanten-Röntgen-Absorptions-Feinstruktur) untersucht, um Orientierung und Ordnung der Moleküle in der Schicht zu ermitteln. Das Schaltverhalten wurde mit Ellipsometrie und durch Messungen des Wasserkontaktwinkels beobachtet. Durch Variation der Endgruppe des Azobenzols ist es möglich, die Oberflächeneigenschaften einstellen gezielt zu können, wie Hydrophobie, Hydrophilie, Komplexierungsverhalten oder elektrische Schaltbarkeit. Dies gelingt durch Gruppen wie N,N-Dimethylamino-, Methoxy-, Ethoxy-, Octyloxy-, Dodecyloxy-, Benzyloxy-, Methyl-, Trifluormethyl-, Pyridyl-, Phenylethinyl- und Ferrocenyl-Restgruppen, um nur eine Auswahl zu nennen. Einerseits wurde Silizium als Substrat gewählt, da es wegen seiner Verwendung in der Halbleiterindustrie ein nicht uninteressantes Substrat darstell und die Möglichkeiten der kovalenten Anbindung von Trichlorsilanen aber auch Trialkoxysilanen auch gut untersucht ist. Andererseits wurden auch Untersuchungen mit Gold als Substrat angestellt, bei dem Thiole und Disulfide die bevorzugten Ankergruppen bilden. Während sich auf Gold sogenannte SAMs bilden, verleiht die kovalente Siloxanbindung den CAMs auf Silizium eine besondere Stabilität.

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Bauchspeicheldrüsenkrebs ist die vierthäufigste Krebstodesursache in Deutschland. Durch die tiefe Lage des Organs im Körperinneren und das späte Auftreten von Symptomen erfolgt die Diagnose meist zu einem sehr späten Zeitpunkt, zu dem eine Resektion des Tumors in 80% der Fälle nicht mehr möglich ist. Die Hälfte der Patienten verstirbt bereits im ersten Jahr nach Diagnosestellung. Nach heutiger Erkenntnis entwickeln sich Adenokarzinome der Bauchspeicheldrüse über schrittweise histologische Veränderungen, die sogenannten PanIN Läsionen (pancreatic intraepithelial neoplasia). Bis heute fehlen jedoch klinisch einsetzbare Parameter für die Früherkennung des Karzinoms und seiner Vorstufen. Bisher ist nicht vollständig geklärt, welche molekularen Veränderungen hierbei eine wesentliche Rolle spielen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die molekular- und zytogenetische Mutationsinzidenz und -Sequenz im Verlauf der neoplastischen Progression in der PanIN-Sequenz aufzuklären. Unter Anwendung der Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) wird weiterführend die Frage beantwortet, ob sich der Nachweis von zytogenetischen Veränderungen in Zellen, die endoskopisch aus dem Pankreassekret gewonnen wurden, als neuartiger Ansatz für eine Frühdiagnostik nutzen lassen. Die molekulargenetischen Analysen zeigen, dass die PanIN-Läsionen aus Geweben mit chronischer Pankreatitis denen aus Geweben mit Karzinomen gleichzusetzen sind. Veränderungen in der Anzahl einzelner Chromosomen, sowie Basenmutationen finden sich bereits in den frühesten Gangläsionen. Die diffuse Verteilung von Genmutationen lässt einen mutagenen Feldeffekt vermuten, in welchem endogene (z.B. Pankreasenzyme, oxidativer Stress) und/oder exogene (z.B. Nikotin, Alkohol) Noxen auf verschiedene Pankreasgänge während einer langen Zeit einwirken. Auf der Basis der erhaltenen Daten kann angenommen werden, dass die prä-neoplastischen Läsionen in Geweben mit chronischer Pankreatitis eine Progression durchlaufen, in der sich sporadische Defekte wie Basenmutationen und Mitosefehler (Aneuplodien) akkumulieren. Die biologische Relevanz für die Tumorentstehung sollte jedoch immer im klinischen Kontext betrachtet werden. In Kombination mit weiteren Parametern (z.B. Alter, Dauer der Pankreatitis) könnte dies eine Möglichkeit bieten, das Risiko für die Entstehung eines Karzinoms individuell zu bestimmen und somit Patienten frühzeitig genug vor der Manifestation eines Tumors einer (Teil-)Resektion des Organs zuzuführen.

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Ziel dieser Arbeit war es, die Bedeutung des C und N mit Herkunft aus der Rhizodeposition für das mikrobielle Wachstum und den C- und N-Umsatz in der Rhizosphäre in Abhängigkeit von der Entfernung zur Wurzel zu untersuchen. Dazu wurde als wesentliche methodische Voraussetzung ein künstliches Rhizosphärensystem entwickelt, um die durch die Rhizodeposite induzierten Prozesse an der Grenzfläche zwischen Wurzeloberfläche und Boden zu untersuchen. Dieses eingesetzte Rhizosphärensystem wurde nach einem Vorbild eines in schon vielfältigen Untersuchungen der Rhizosphäre eingesetzten Systems von GAHOONIA und NIELSEN (1991) konzipiert. Zur Verfolgung der pflanzlichen C- und N-Rhizodeposition im Boden wurden 13C- und 15N-Tracer-Isotopen-Techniken zur Isotopenmarkierung der Testpflanzen eingesetzt. Zur Probenahme des Rhizosphärenbodens in räumlichen Abstand zur künstlichen Rhizoplane wurde eine Schneidvorrichtung nach FITZ et al. (2003) eingesetzt, die es ermöglicht frische Bodenproben in definiertem Abstand zur künstlichen Rhizoplane zu schneiden. Das Rhizosphärensystem wurde in 13C- und 15N-Doppelmarkierungsexperimenten mit Lolium perenne, Triticum aestivum und Avena sativa eingesetzt.Das unterschiedliche Ansprechen der mikrobiellen Gemeinschaft auf den Substrateintrag in unterschiedlicher Entfernung zur Wurzel zeigte komplexe Wechselwirkungen in Bezug auf das mikrobielle Wachstum, den mikrobiellen Umsatz, den Substrateintrag aus der Rhizodeposition und den stimulierten Abbau der nativen organischen Bodensubstanz. Der Eintrag von Rhizodepositen stellt daher eine bedeutende Funktion in der Regulation der mikrobiellen Biomasse und der Prozesse des Umsatzes der organischen Bodensubstanz während und wahrscheinlich bis nach der Vegetationsperiode dar. Die simultane Verfolgung von Rhizodepositions-C und -N im Boden und deren Funktionen innerhalb der Rhizosphäre, gerade im Hinblick auf die mikrobielle Biomasse und den Umsatz der organischen Substanz im Boden, führt zu einem besseren Verständnis der komplexen wechselseitigen Prozesse zwischen Pflanze und Boden.

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Diese Arbeit behandelt die numerische Simulation von Rührbehältern und Flotationszellen mit Hilfe kommerzieller Software basierend auf einer Finite-Volumen-Methode. Ziel der Untersuchungen ist es, ein Verfahren zu entwickeln, das eine Beurteilung der Anlagen in Abhängigkeit verschiedener geometrischer und strömungsmechanischer Parameter ermöglicht und so unterstützend zur Prozessauslegung beiträgt. An zwei einfachen Geometrien (Strömungsrohr, Scheibenrührer) werden grundsätzliche Parameter und Fragestellungen erläutert, welche für die Simulation von Bedeutung sind und der Verifzierung des eingesetzten Programmpakets dienen. Die Betrachtung industriell eingesetzter Flotationsmaschinen erfolgt beispielhaft an zwei Anlagen mit unterschiedlichen Rotor-Stator-Systemen. Eine Modellzelle im Labormaßstab dient zur Berechnung der Verweilzeitverteilung und zur Charakterisierung wichtiger Einflussgrößen (Drehzahl, Volumenstrom, Durchströmungskonfiguration, Partikelmasse, Randbedingung). Die numerisch gewonnenen Ergebnisse werden dabei erfolgreich mit Experimenten validiert. Ein Flotationssegment in Originalgröße liefert weitere Ergebnisse zur Hydrodynamik. Die Berechnung wird stationär und transient vorgenommen, um die Bedeutung der Zeitabhängigkeit bewerten zu können. Damit ist ferner eine Aussage zum Einlaufverhalten der Strömung möglich, indem das Drehmoment am Rührer als Funktion der Zeit ausgewertet wird. Eine Bewertung erfolgt über die Bestimmung der Verweilzeitverteilung in Abhängigkeit verschiedener Strömungskonfigurationen.

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Recoge las actuaciones e iniciativas de la Unión Europea dirigidas a los jóvenes señalando los canales de acceso a Europa para los que quieran participar en estos proyectos. En primer lugar se describe las características comunes a cada categoría de intervención y, en segundo, aquellas que son particulares a cada una de ellas, los organismos europeos de quienes emanan y aquellos otros que tienen competencias delegadas en los Estados miembros o en las administraciones regionales.

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Probar que el léxico infantil atraviesa una serie de etapas lingüísticas y cognitivas hasta su conformación definitiva. La parte empírica del trabajo pretende corroborar esta evolución conceptual. Muestra no representativa, compuesta por 40 niños entre cinco y ocho años de Preescolar, primero, segundo y tercer curso de EGB, pertenecientes al Colegio Nacional Aniceto Sela de Mieres. En un primer apartado se expone el modelo teórico de Vygotski y Luria sobre el pensamiento y el lenguaje. En el segundo se exponen una serie de teorías de enfoque psicolingüístico que explican el desarrollo semántico y cognoscitivo del lenguaje: teoría referencial, teoría atómica del significado. El tercer apartado trata de ver la incidencia de la variable edad en la adquisición y uso de conceptos basándose en la hipótesis de los rasgos semánticos. Prueba gráfica consistente en pares de dibujos, que el niño debe identificar con los conceptos a los que representan. Véase Bibliografía. Análisis de diferentes teorías sobre el desarrollo semántico. En la prueba gráfica se utilizan porcentajes para la descripción de los resultados de la misma. Los conceptos que componen el lenguaje infantil se adquieren en base a una suma o adicción de rasgos semánticos, que establece una jerarquía en el orden de adquisición y que sigue la línea que va desde lo más general a lo más específico.

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Elaborar una estrategia didáctica orientada a mejorar el nivel de lectura para construir sobre esa base un proceso de enseñanza-aprendizaje eficaz. Establecer el programa creando y organizando una biblioteca de aula para poner al niño en contacto con los libros y la lectura. Se elaboró una programación y se creó una biblioteca de aula destinadas a todos los niños del Colegio Nacional 'Baudilio Arce', centro piloto del ICE de la Universidad de Oviedo, agrupados, tanto la programación como la biblioteca, en ciclos (Preescolar, ciclo inicial, ciclo medio y ciclo superior). Toda la actividad está relacionada con la organización de la biblioteca, son los niños quienes la controlan y son responsables de ella, además de este tipo de actividades para el cuidado, manipulación y observación de libros, hay otra serie de actividades destinadas a la lectura, comprensión e interpretación de lo leído. Todas estas actividades se recogen en ciclos, niveles, en fases progresivas según el momento en el que está el niño. En el informe se adjuntan unos modelos de fichas, actividades para la lectura, así como la valoración de la experiencia por parte de los profesores para concluir con una relación de libros que constituyen, en el año en que se elaboró el informe, el fondo editoral de las bibliotecas de aula. Los profesores valoran la experiencia como altamente positiva dada la progresión en los niños en cuanto a vocabulario, expresión oral, comprensión lectora, capacidad de observación, cuidado en los libros y mejora en el hábito lector. Además, disfrutan con la lectura, se ajustan a las normas de la biblioteca, asumen responsabilidades, seleccionan las lecturas por temas e incluso transmiten a la familia el interés por la lectura. El presente informe aporta, además del programa de estimulación de lectura y del resultado de la experiencia que fue positiva dado que se consiguió el objetivo fundamental 'La lectura como deleite', una selección de los libros para el aula clasificados por ciclos. Esta selección puede resultar de gran utilidad práctica para los educadores a la hora de elegir libros tanto para su aula como para recomendar a los padres de sus alumnos.

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Investigar las diferencias en el rendimiento académico de los alumnos al finalizar el primer ciclo de EGB según hayan estado o no escolarizados en Preescolar. Determinar la influencia de las variables socioculturales del entorno y analizar las relaciones entre las características intelectuales de los sujetos en el rendimento en primero de EGB. Elaborar un conjunto de directrices técnico-pedagógicas que orienten la toma de decisiones y las estrategias docentes para establecer un programa de Educación Compensatoria y disminuir la desigualdad de oportunidades ante la educación. 740 sujetos de primero de EGB según sexo, hábitat, régimen de enseñanza y tipo de escolarización en Preescolar. 1. Investigación sobre el rendimiento en primer ciclo: la variable dependiente es el rendimiento académico del alumno al finalizar primero de EGB. Las varibles independientes son: escolarización en Preescolar, nivel de madurez cognoscitivo alcanzado por el sujeto y desarrollo formativo al comenzar EGB, características intelectuales, factores socioculturales y hábitat familiar. 2. Diseño de un programa de Educación Compensatoria. Cuestionarios para determinar los factores condicionantes del tipo de Educación Preescolar recibida, las variables socioculturales y pruebas como el Reversal y el primaria 'I' de TEA. La escolarización en Preescolar actúa como una variable definitoria del rendimiento al finalizar primero de EGB. Son los niños preescolarizados los que obtienen mejores resultados, las diferencias se acusan más en el área de Lenguaje. Presentan peores resultados los niños procedentes de sectores sociales más desfavorecidos. Residir en hábitat urbano favorece la adquisición de la preparación cognoscitiva adecuada a las exigencias del trabajo escolar. La preescolarización parece tener un peso más importante que la clase social en el rendimiento, probablemente en cursos superiores este peso cambie de signo. Cuando la preparación-madurez cognoscitiva de un niño al acceder a EGB es evaluado como deficiente, las probabilidades de éxito durante el ciclo preparatorio son escasas. Se presenta un programa de Educación Compensatoria con unas pautas de actuación dirigidas a prevenir el hándicap actuando sobre los factores que intervienen precozmente en el individuo, dividido en 3 tipos de estrategias: de estimulación precoz; orientadas hacia una Educación Preescolar especial y orientadas a la preparación intensiva de sujetos para la integración escolar. Analiza una bibliografía específica además de la utilizada para la investigación. Debemos estudiar los procesos intermedios entre las desigualdades previas y las del rendimiento para controlar sus verdaderas causas y poder aplicar los remedios oportunos. También hay que llevar a la práctica el diseño presentado para evaluarlo.

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Inventariar los principales tipos de nexos gramaticales que utilizan los niños en la primera etapa de EGB en el lenguaje escrito. Analizar los índices de dificultad que presentan los nexos lingüísticos más usuales en situaciones controladas y en función de determinadas variables. Evaluar los efectos de un entrenamiento sistemático en el niño y dominio de estos nexos. Relacionar la competencia lingüística de los sujetos en esta área con otros aspectos de la aptitud verbal. Comparar el nivel de competencia lingüística de los niños de segundo y quinto de EGB del curso 85-86 con los sujetos estudiados en el 80-81. Centro experimental: Colegio Nacional 'Baudilio Arce' 410 sujetos de primera etapa. Grupo control: Colegio Nacional 'San Pedro de Los Arcos'. Alumnos de segundo y quinto de EGB (cursos finales de los ciclos inicial y medio) del Colegio Nacional 'Baudilio Arce' en el 85-86 para la evaluación a largo plazo. Diseño cuasiexperimental con un grupo experimental en él se efectuó el entrenamiento y otro de control. Se evaluó el nivel de competencia inicial para contrastar los resultados con los posteriores al entrenamiento. Del análisis de libros de lectura utilizados en los distintos niveles de enseñanza se aislaron los nexos que aparecían con mayor frecuencia y que deberían dominar los niños. Los cambios en el rendimiento se evaluaron contando con las observaciones de los profesores y relacionando los resultados con otros aspectos de la aptitud verbal como comprensión, razonamiento verbal, vocabulario, etc.. Pruebas de cierre gramatical (frases incompletas y textos mutilados). Composición libre y pruebas estandarizadas (lectura silenciosa de Fernández Huerta, inteligencia factor 'G' de Cattell). El entrenamiento actúa eficazmente sobre el dominio de los nexos y en la comprensión lectora. Las variaciones en los índices de dificultad de cada nexo reafirman la eficacia de la estrategia, lo que no es tenido en cuenta en las programaciones didácticas. Aunque deben hacerse análisis más rigurosos sobre la fiabilidad y validez de las pruebas puede afirmarse que son adecuadas para evaluar la aptitud y/o rendimiento verbal. En la evaluación a largo plazo los niños de segundo y quinto no presentan diferencias con los de esos cursos en el 80-81 no entrenados, se ve la necesidad de un entrenamiento ya que tienen un repertorio de nexos muy pobre, lo que puede ser un obstáculo para la utilización correcta de la Lengua y la comprensión de mensajes escritos. Las técnicas de mediación sintáctica mejoran la comprensión y velocidad lectora. Los profesores que realizaron la experiencia elaboraron una programación didáctica sobre nexos lingüísticos para primera etapa que se adjunta en el trabajo.

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Detectar las opiniones que tiene el profesorado de nuestra Universidad sobre los procedimientos que deben utilizarse en la evaluaci??n de su tarea profesional. La evaluaci??n de los profesores universitarios, su opini??n sobre la evaluaci??n (encuesta a una muestra de profesores de la Universidad de Oviedo por afijaci??n proporcional) y los instrumentos para llevarla a cabo. Se recogen y analizan las investigaciones sobre evaluaci??n del profesorado universitario en nuestro pa??s y en algunas Universidades extranjeras, as?? como se efect??a una recopilaci??n de diferentes instrumentos utilizados con este fin. Se construye un modelo te??rico que recoge todos los aspectos implicados en dicha evaluaci??n partiendo de la literatura al respecto y de trabajos realizados sobre este mismo tema en algunas Universidades espa??olas y extranjeras. Se someten a consideraci??n del profesorado de la Universidad de Oviedo los aspectos implicados en el modelo, para conocer su opini??n. A partir de los resultados se establece un conjunto de criterios e indicadores que pueden se utilizados como punto de referencia en la elaboraci??n de un sistema de evaluaci??n. Parte 1: se elabora un marco conceptual integrando en ??l las distintas opciones o modelos existentes para someterlo posteriormente a la opini??n de los profesores, teniendo en cuenta los aspectos a evaluar, las fuentes de la evaluaci??n, los instrumentos a utilizar, la aplicaci??n y ponderaci??n de los datos y la utilidad de los resultados. Parte 2: en la encuesta sobre opiniones del profesorado, el modelo planteado es aceptado. En relaci??n con los aspectos de la actividad del profesor que deben ser evaluados, coinciden con los establecidos aunque con alguna matizaci??n. Se decantan por la utilizaci??n de escalas de evaluaci??n para recoger la valoraci??n de los alumnos y por la evaluaci??n de trabajos a cargo de expertos como instrumentos m??s aconsejables. Se definen por una evaluaci??n formativa orientada a mejorar la actuaci??n docente y rechazan los aspectos sumativos. Se presenta un cuadro resumen con el modelo que los profesores consideran adecuado para la evaluaci??n de su funci??n docente. Parte 3: se realiza una revisi??n de los instrumentos existentes para la evaluaci??n del profesorado universitario y se clasifican, seg??n la funci??n a evaluar, el agente evaluador y el tipo de instrumento. Por ??ltimo, se elaboran las bases para el dise??o de instrumentos de evaluaci??n, distinguiendo los basados en la informaci??n de los estudiantes, la de los colegas y/o expertos y los de autoevaluaci??n.

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Conocer el comportamiento de los estilos de aprendizaje en los alumnos de COU y determinar su utilidad en los procesos de orientación académico-profesional. Muestra de 1440 sujetos y una submuestra de 370 sujetos estudiantes de COU de centros públicos y privados de Asturias. Las variables empleadas fueron: psicológicas (inteligencia general, aptitudes, intereses y personalidad), pedagógicas (rendimiento académico) y de estilo de aprendizaje. Se examinaron otras variables de tipo sociocultural pero de forma contextual. Como clasificatorias se utilizó el sexo y la opción en COU. Se examinaron: A/ Aspectos diferenciales de los estilos según las distintas variables; B/ Aspectos relacionales (estilos, rendimiento y variables psicológicas); C/ Estructura latente o dimensionalidad de los estilos definidos en la teoría de Kolb; D/ Adecuación del modelo a los presentes datos empíricos de una doble vertiente (verificación de la estructura factorial del IEA y correspondencia entre los presupuestos teóricos y las preferencias de carrera de los alumnos de COU); E/ Valor clasificatorio y predictivo de los estilos de aprendizaje en orden a la elección académico profesional. Se utilizó el 'Learning style inventory' de Kolb adaptado en España por González Tirados para las varibles estilísticas, D-48, DAT, Kuder-C y 16PF para las psicológicas y un cuestionario ad hoc para los de rendimiento e intereses. Descriptiva, comparativa y relacional a fin de replicar otros trabajos y, finalmente, multivariada, cuya pretensión era explorar ámbitos no estudiados desde la perspectiva teórica elegida. El comportamiento estilístico de los sujetos es congruente con las expectativas del modelo y con algunos estudios que realizan análisis similares. La dimensionalidad de las escalas estilísticas es más bien escasa, mostrando ausencia de dimensiones intelectuales y aptitudinales. Aparecen dimensiones en intereses, personalidad y rendimiento, siendo las de personalidad las más notables dentro de una generalizada pobreza explicativa. La adecuación entre el modelo y los datos es bastante satisfactoria pero el valor clasificatorio y predictivo de los estilos en orden a la elección académico profesional es escaso. Su capacidad clasificatoria se vuelve aceptable al asociarlo con los tests y rendimiento. Lo que aconseja utilizar, con proposito orientador, los estilos asociados a los tests. La aplicabilidad de los estilos se puede ubicar más en el ámbito de la formación que en el de la orientación. Se ofrecen sugerencias de investigación: A/ Describir los estilos y las escalas que los organizan más pormenorizadamente y determinar la secuencia evolutiva de la configuración de las mismas. B/ Profundizar en la exploración respecto de otras variables pedagógicas distintas de las notas escolares.

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Conocer la valoraci??n que los estudiantes de COU y tercero de FP hacen de la orientaci??n profesional y ocupacional recibida en su trayectoria acad??mica, as?? como de los diferentes momentos y agentes de informaci??n implicados en la misma, para aportar datos objetivos que permitan la planificaci??n de tareas de orientaci??n profesional en los centros de Ense??anzas Medias y posibilitar la detecci??n de las necesidades existentes desde la perspectiva de los alumnos. Estudiantes de los ??ltimos cursos de Ense??anzas Medias en 1989-90 de centros p??blicos de Asturias. Las muestras de los dos colectivos (COU y tercero de FP II) son estad??sticamente representativas de la poblaci??n de or??gen. Caracter??sticas de los alumnos (personales y acad??micas); opiniones sobre la orientaci??n profesional (agentes de informaci??n, sistema educativo, informaci??n actividad profesional, consideraci??n de la orientaci??n); procesos de toma de decisiones (momentos en la decisi??n, plan de actuaci??n a corto plazo, opini??n-dependencias de decisi??n, criterios toma de decisi??n). Cuestionario elaborado por los autores cuyos fundamentos eran comunes tanto para los alumnos de COU como para los de FP, con algunas preguntas espec??ficas para cada colectivo. Las caracter??sticas personales de los alumnos de COU y de los de tercero de FP II son diferentes. Las caracter??sticas acad??micas no permiten hacer comparaciones por presentar peculiaridades propias y distintivas. En la valoraci??n de la orientaci??n e informaci??n profesional, s??lo juzgan satisfactoria su propia actuaci??n de b??squeda de informaci??n y los que por su profesi??n, profesores, deber??an ser agentes de informaci??n profesional reciben las puntuaciones m??s bajas entre los alumnos de COU, en FP se valoran m??s, lo que puede ser debido a la relaci??n existente entre profesores de FP y el mundo laboral. Visto esto, no es de extra??ar que la valoraci??n global de la orientaci??n se mueva entre los m??rgenes de ninguna y/o escasa para la mayor??a de los estudiantes. El planteamiento del futuro profesional se produce durante los ??ltimos a??os de los ciclos educativos, aunque los de COU muestran un elevado porcentaje de indecisi??n y prima tercero de BUP como fundamental en los de tercero de FP II el grado de indecisi??n es muy reducido y el curso importante es octavo de EGB. Los criterios utilizados en la toma de decisiones son muy similares para los dos grupos y son: gusto personal, capacitaci??n personal, mercado laboral, dinero a lograr y servicio que pueden prestar. El hecho de trabajar con dos muestras independientes de estudiantes asturianos de COU y tercero de FP II les permite, sostienen los autores, tener una idea clara sobre cuales son sus opiniones y valoraciones respecto a la orientaci??n profesional y vocacional recibida a lo largo de la trayectoria escolar.

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Elaboración y contrastación empírica de un modelo causal global de evaluación de las escuelas. Desarrollo de una metodología que integre los enfoques cuantitativo y cualitativo. Elaboración de procedimientos e instrumentos de medida adecuados a los objetivos señalados anteriormente. Elaboración de criterios o indicadores de eficacia. 31 centros docentes de los 350 de Asturias para la contrastación empírica del modelo propuesto. Se incluyen los procedimientos seguidos en la construcción y validación de las distintas escalas y cuestionarios utilizados en la medición de las variables. Una vez explorados los datos, se elabora el modelo definitivo y se presentan los datos del análisis informático. Finalizando con la evaluación del modelo por medio de distintos índices. Las variables se agrupan en exógenas o independientes (tipo de centro, características de los alumnos y de los profesores, recursos materiales y humanos); endógenas o dependientes de proceso (evaluación del Consejo Escolar, equipo directivo, equipo de profesores, clima institucional, procesos de las aulas) y de producto o resultados (rendimiento académico, satisfacción de los alumnos, de las familias, número de alumnos con problemas de aprendizaje). Modelo causal. Pruebas de fiabilidad por el procedimiento de mitades equivalentes mediante los coeficientes de Rulon, Guttman, Spearman-Brown y Kuder-Richardson. Para la constrastación empírica se ha utilizado la técnica del Path Analysis. Los cuestionarios de las pruebas utilizadas se encuentran en el anexo I y se centran en los siguientes aspectos: situación socio-económica de las familias, edificio escolar y dotación, personal docente, consejo escolar, equipo directivo, claustro de profesores, departamentos, equipos de ciclo, equipos de nivel, clima del centro, procesos del aula, alumnos y padres. También se han utilizado tablas, esquemas. Exploración de los datos mediente el sistema informático BMDP-2R. La contrastación empírica del modelo mediante el programa informático LISREL. Para la reducción y siplificación de variables se utilizó el programa informático BMDP1R y 2R. Para el análisis factorial el BMDP-4M. El factor con más influencia en la eficacia de los centros (rendimiento de los alumnos) es la dotación del centro así como el funcionamiento del equipo directivo y del Consejo Escolar. El grado de satisfacción de los alumnos con la institución es menor en los alumnos de mayor status socioeconómico e inverso al de sus familias. La estabilidad de los profesores en los centros influye positivamente en el funcionamiento del equipo directivo, equipo de profesores, en su trabajo y negativamente en el nivel de satisfacción de los alumnos. El clima que se genera en el centro influye positivamente en el trabajo de los profesores en las aulas y a través de éste en el rendimiento de los alumnos. En el nivel de satisfacción de los alumnos con la institución influyen el liderazgo del equipo directivo, el funcionamiento en equipo de los profesores y la calidad de los procesos que se desarrollan en las aulas. El nivel de satisfacción de las familias está condicionado por el tipo de centro, los recursos y el funcionamiento del equipo directivo. La eficacia de los centros es el resultado de la acción de una serie de factores de dimensiones complejas, más que de una influencia determinante de algunos de ellos (los recursos del centro, el origen socioeconómico de los alumnos, la calidad de los procesos desarrollados en las aulas y las que ejercen las estructuras organizativas y el clima). El modelo presentado se considera como una herramienta útil en la evaluación de los centros. Se señalan posibles líneas de investigación tales como estudiar los mecanismos, a través de los cuales, estas estructuras organizativas sean un marco efectivo que ayude a los profesores a cambiar y mejorar sus prácticas en el aula.

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Descubrir, a través de los distintos análisis, si realmente la respuesta de escolarización dada por las administraciones educativas puede considerarse aceptable o no o si las diferencias entre las agrupaciones de alumnos justifican esas medidas. Ver la evolución en el tratamiento a los deficientes así como la evolución y diagnóstico del retraso mental, técnicas e instrumentos de evaluación. Fijar las bases teóricas en torno a los alumnos con dificultades de aprendizaje. Demostrar que el emplazamiento de los alumnos con deficiencias dentro de los distintos sistemas escolares ha ido evolucionando en los países desarrollados. 413 alumnos entre 6 y 14 años escolarizados entre primero y séptimo de EGB y en distintas aulas y centros de Educación Especial en centros públicos de Asturias, principalmente de la zona centro. Variables dependientes: dificultades de aprendizaje (dislalia, etc.), rendimiento académico, tipo de escolarización (pretest), madurez perceptiva-motriz. Variables independientes: tipo de escolarización (postest), potencial del aprendizaje de los sujetos o capacidad intelectual, nivel de madurez en coordinación visomotora. Test estandarizados: Test de inteligencia de Wechsler para niños, Test guestáltico visomotor de Bender, Test de Análisis de Lectoescritura (TALE). Los resultados obtenidos hacen ratificarse al autor en su hipótesis general: los alumnos de aulas de EE con deficiencia mental ligera y límites deben estar integrados en aulas ordinarias. Existen diferencias significativas entre los grupos formados según los tipos de escolarización pero hay más semejanzas. Los alumnos de EE integrados en aulas ordinarias obtienen unos rendimientos similares a los de otros alumnos con dificultades de aprendizaje que tienen una escolarización normal, mientras que los alumnos que permanecen todo el tiempo en el aula de EE consiguen unos rendimientos más bajos en pruebas estandarizadas. Existen diferencias significativas en cuanto a la edad, siendo los más jovenes los que obtienen mejores resultados; en cuanto al sexo, se observa que aunque son más los varones con dificultades de aprendizaje, las mujeres presentan una problemática más grave. A pesar de la diferencias interindividuales que existen entre los alumnos con dificultades de aprendizaje son más las semejanzas que existen entre ellos, por lo que el autor no ve la existencia de razones, desde el punto de vista pedagógico organizativo de los centros, para mantener aislados a un elevado porcentaje de alumnos que hasta fechas recientes poblaban las aulas de EE con características similares a otros de aulas ordinarias; salvo en aquellos casos que por su situación personal pudieran representar un trastorno general o un peligro para los compañeros, para los que se aconseja un tratamiento diferenciado.