971 resultados para LC-APCI-MS
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There is a growing commercial interest in the ¢sh, Puntius ¢lamentosus, in the ornamental ¢sh trade in India and elsewhere.The trade is, however, hampered by severe mortalities during transport of the ¢sh owing to insu⁄cient data available on the use of anaesthetics. To resolve this problem, we evaluated the e⁄cacy of two anaesthetics, MS-222 and benzocaine, in sedating P. ¢lamentosus in simulated transportation experiments and used stress response parameters such as cortisol and blood glucose levels to perform assessments. We observed that MS-222 at 40 mg L 1 and benzocaine at 20mg L 1 were su⁄- cient to induce sedation for 48 h. Above these concentrations, both the anaesthetics adversely a¡ected the ¢sh and resulted inmortalities. Both anaesthetics signi¢cantly lowered the blood cortisol and glucose levels compared with the unsedated controls. Importantly, the anaesthetics treatment signi¢cantly lowered the post-transport mortality in the ¢sh. The results of the study show that MS-222 and benzocaine could be used as sedatives to alleviate transport- related stress in P. ¢lamentosus to improve their post-transport survival and hence reduce economic loss.
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"Funktionelle Analyse der LC-FACS in Dictyostelium discoideum" Das Dictyostelium discoideum Gen fcsA kodiert für ein 75 kDa großes Protein. Es kann durch Homologieanyalysen der Amino-säuresequenz zu den "long-chain fatty acyl-CoA"-Synthetasen ge-rechnet werden, die lang-kettige Fettsäuren durch die kovalente Bindung von Coenzym A akti-vie-ren und damit für diverse Reak-tionen in Stoffwechsel und Molekül-Synthese der Zelle verfügbar machen. Die hier untersuchte D. discoideum LC-FACS lokalisiert als peripher assoziiertes Protein an der cytosolischen Seite der Membran von Endo-somen und kleiner Vesikel. Bereits kurz nach der Bildung in der frühen sauren Phase kann die Lokalisation der LC-FACS auf Endosomen ge-zeigt werden. Sie dissoziiert im Laufe ihrer Neutra-li-sierung und kann auf späten Endosomen, die vor ihrer Exocytose stehen nicht mehr nach-gewiesen werden. Ein Teil der kleinen die in der gesamte Zelle verteilten kleinen Vesikel zeigt eine Kolokalisation mit lysosomalen Enzymen. Trotz des intrazellulären Verteilungs-mus-ters, das eine Beteiligung dieses Pro-teins an der Endocytose nahe-legt, konnte kein signifikanter Rückgang der Pino- und Phagocytose-Rate in LC-FACS Nullmutanten beobachtet werden. Der endo-cy-to-ti-sche Transit ist in diesen Zellen etwas verlängert, außerdem zeigen die Endosomen einen deutlich erhöhten pH-Wert, was zu einer weniger effektiven Prozessierung eines lysosomalen Enzyms führt (a-Mannosidase). Die Funktion der LC-FACS ist die Aufnahme von langkettigen Fettsäuren aus dem Lumen der Endosomen.
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Die Endozytose und die anschließende Verwertung der aufgenommenen Substanzen ist Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Proteine gelegt, die an diesen Vorgängen beteiligt sind. In der hier vorliegenden Arbeit wird der Lipid-Status der Zelle und Enzyme des Lipid-Stoffwechsels berücksichtigt. Das Ausschalten einer Long Chain-Fatty Acyl CoA Synthetase 1 (LC-FACS), fcsB, in Dictyostelium discoideum hat eine Veränderung der Menge an neutralen Lipiden zur Folge. In diesen LC-FACS2 „Knock-Out“-Zellen wird ein Zusammenhang zwischen neutralen Lipiden und der Phagozytose von Hefen und Bakterien detektiert. Ein Einfluss auf den endozytotischen Transit kann in diesen Zellen nur induziert werden, wenn man zusätzlich den Triglycerid-Hydrolyse-Inhibitor LSD1 in den Zellen exprimiert. Mit Hilfe der Daten wird ein Modell erstellt, indem die Reduktion der Menge an neutralen Lipiden nicht direkt für diesen Phänotyp verantwortlich ist. Es ist vielmehr das Energie-Niveau der Zellen, das die Phagozytoserate beeinflusst. Möglich macht dies ein Pool aus Fettsäuren im Zytoplasma. Dieser besteht aus unaktivierten Fettsäuren und Acyl-CoAs. Auf ihn greifen Kompartimente wie Lipidtropfen, Mitochondrien und Peroxisomen zu, wenn Fettsäuren verstoffwechselt werden sollen. In LC-FACS2 „Knock-Out“-Zellen, wird das Gleichgewicht im Pool in Richtung der unaktivierten Fettsäuren verschoben. Anhand der Größe dieses Pools kann die Zelle ihren Energiestatus messen. Ein höherer Energie-Status führt dann zu einer Reduktion der Phagozytoserate. Vacuolin B Null Zellen (vacB-) zeigen eine extreme Verzögerung im endozytotischen Transit. Schaltet man in diesen Zellen die LC-FACS1 aus (vacB-/fcsA-), so reduziert man ebenfalls die Menge an Triglyceriden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Acyl-CoA Anteil des Fettsäure-Pools reduziert ist. Diese Reduktion resultiert hier in einer Beschleunigung des endozytotischen Transits. Die Exozytose von vacB--Zellen und vacB-/ fcsA--Zellen unterscheidet sich nicht. Daher wird die Ursache für diese Beschleunigung in veränderten Fusions- bzw. Fissionseigenschaften der Endosomen vermutet. Somit führt das Ausschalten von LC-FACS-Proteinen in Dictyostelium zu einer veränderten Zusammensetzung des Fettsäure-Pools. Dies hat im Fall der LC-FACS1 Modifikationen der Membran-Dynamik und im Fall der LC-FACS2 Änderungen des Energie-Spiegels zur Folge.
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ZUSAMMENFASSUNG: Das Phosphorylierungsmuster eines Proteins ist kein statischer Zustand, sondern vielmehr ein dynamischer Status, den es in der modernen funktionellen (Phospho-) Proteomik und Analytik abzubilden gilt. Klassischerweise erfolgt der Nachweis der Proteinphosphorylierung auf Peptid-Ebene mittels MS/MS Sequenzierung. Diese Standardmethode der shotgun Phosphoproteomanalytik vernachlässigt jedoch wegen den in LC MS/MS Analysen oftmals schwer detektierbaren Phosphopeptiden gerade den variablen und oftmals nur geringen Phosphorylierungsgrad vieler Phosphorylierungsstellen (P-Stellen). Mittels phosphospezifischer Anreicherungsstrategien und MS/MS Sequenzierung konnten an der Modellkinase PKA-Cα nach rekombinanter Expression in E. coli insgesamt acht P-Stellen identifiziert werden. Der Phosphorylierungsgrad wurde in Kooperation mit Dr. J. Seidler über quantitative Signalintensitätsmessungen bestimmt und zeigte eine nahezu vollständige Phosphorylierung von pS10, pS139, pT197 und pS338, während der Phosphorylierungsgrad für pS34, pS53, pS65 und pS259 zwischen <5 und 45 % variierte. Neben der Quantifizierung der P-Stellen wurde auch das Auftreten und die Verteilung definierter Phosphoformen der PKA-Cα untersucht und deren Abhängigkeit von der primären Aminosäureabfolge, dem Auftreten von zusätzlichen Modifikationen sowie den gewählten Expressions- und Reinigungsbedingungen aufgezeigt. Endogene, aus Säugergewebe isolierte PKA-Cα wies nur eine einzige Phosphoform mit den P-Stellen pT197 und pS338 auf. Auch in vitro autophosphorylierte rekombinante PKA-Cα, die zuvor dephosphoryliert worden war, wies eine zweifach modifizierte Phosphoform auf. Im Vergleich zum endogenen Protein ließ sich dieses Protein an S10 und S338 exzessiv phosphorylieren, wohingegen an T197 keine Autophosphorylierung nachzuweisen war. Das Ausbleiben weiterer Phosphorylierungen stellt in Frage, ob die Hyperphosphorylierung in E. coli ausschließlich auf Autophosphorylierungsprozessen beruht, was anhand einer nicht phosphorylierten, katalytisch inaktiven Variante von PKA-Cα (PKA-Cα K72H) vermutet wurde. Im Hinblick auf die funktionellen P-Stellen pT197 und pS338 erfordert diese Entdeckung sowie der unabhängige Nachweis, dass zellfrei exprimierte PKA-Cα nur an S338 phosphoryliert ist, eine Modifizierung des sequenziellen Vorhersagemodells, wonach die Phosphorylierung an T197 eine zwingende Voraussetzung für die nachfolgende Phosphorylierung an S338 ist. Ferner konnte über phosphomimetische Mutagenese die Funktionalität der Phosphorylierung an S53 innerhalb der glycinreichen Schleife der PKA-Cα und somit ein potenzieller Weg zur Regulation der enzymatischen Aktivität gezeigt werden. Ein weiterer möglicher upstream Regulator von PKA-Cα ist die Proteinphosphatase 5, die in der Lage war, die bislang als phosphatasestabil beschriebene P Stelle pT197 in vitro zu dephosphorylieren. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass der Phosphorylierungszustand eines Proteins von zahlreichen internen und externen Faktoren abhängt – eine Tatsache, die gerade für rekombinante Proteine, insbesondere enzymatisch aktive Kinasen, oft vernachlässigt wurde. Daher müssen auch in der shotgun Phosphoproteomanalytik P-Stellen nicht mehr nur identifiziert und quantifiziert werden, sondern die resultierenden Proteinphosphoformen differenziert auch in ihrem physiologischen Kontext beschrieben werden.
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Monográfico con el título: 'Experiencias Educativas y-o Profesionales'. Resumen basado en el de la publicación
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La guía ofrece una serie de consejos para dejar de fumar, relación de ventajas para dejar el hábito y alternativas a su consumo.
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Analizar la explosión docente y discente, provocada por las necesidades educativas de una población en pleno crecimiento y con acelerado desarrollo y por las ansias culturales que la época presente suscita. La situación de la enseñanza en Avilés a lo largo del siglo XX. Se analiza la situación a principios de siglo, el número de escuelas en Avilés en 1910 y la Enseñanza General Básica en el curso 76-77. Monografías, libros de Historia Local y de Pedagogía, estudios socio-económicos. La ley Moyano, aprobada el 9 de septiembre de 1857, se ocupó de estructurar la enseñanza en cada municipio, fijando el número de distritos y clases que correspondían teniendo en cuenta la población y su estructura de poblamiento. Como consecuencia de esta Ley y de las propuestas posteriores de las inspecciones de Primera Enseñanza, el Partido Judicial de Avilés quedaba repartido en 55 escuelas, número 81 veces menor que las unidades que tiene Avilés solamente en 1976. En el curso 1976-77, Avilés cuenta con 22 colegios, 10 centros incompletos, 421 unidades, 455 profesores y 14046 alumnos matriculados, a lo que hay que sumar 35 unidades de Preescolar con 1283 alumnos y 35 profesores, 27 unidades de Educación Especial con 230 alumnos y 27 profesores, 5 unidades de Educación Permanente con 150 alumnos y 5 profesores, 3 institutos de Bachillerato, una escuela de FP, un colegio técnico y una escuela de Artes y Oficios. La enseñanza en Avilés puede considerarse que está atendida en la EGB en forma satisfactoria y que aún se seguirán construyendo nuevos colegios en sustitución de los viejos, así como institutos de Bachillerato, centros profesionales y politécnicos. Todo esto, junto con la Casa de Cultura, Biblioteca Pública Municipal y otras bibliotecas de entidades, favorecerán y estimularán el afán de aprender. Se puede señalar a Avilés como uno de los municipios donde la inteligencia tiene el máximo aprecio y su cultura un interés primordial, tanto para las autoridades como para los vecinos.
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Informació esquemàtica sobre els punts més importants del procés de Bolonya i l'adaptació a l'Espai Europeu d'Ensenyament Superior i també els següents escrits: Guia per a l’adaptació de la Universitat de Girona a l’espai europeu d’educació superior i Docència a la UdG: docència 2010
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En el món de l'educació superior l'oferta de màsters representa l'oportunitat de caracteritzar una línia específica que afegeixi valor a la Universitat. La UdG proposa una àmplia oferta de màsters, conscient que els beneficis en la formació de les persones circularan des de la Universitat cap a la societat
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La Universitat de Girona ha posat en marxa la Càtedra de Processos Industrials Sostenibles. El projecte busca proporcionar instruments per ajudar a difondre la cultura de l'optimització dels recursos. En definitiva, es tracta de formar tècnics que ajudin la indústria a consumir millor
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Resumen basado en la publicación
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L'Aula de Teatre de la UdG va estrenar el 22 de maig, al Teatre Municipal, l'obra El conjunt de Mandelbrot, una dramatúrgia de Jordi Duran i del matemàtic David Juher que aboca sense complexos la ciència damunt de l'escenari
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Marc Bigas ha guanyat el premi Eduard Fonseré de ciències físiques de l'Institut d'Estudis Catalans amb la tesi Integració 3D de píxels híbrids. Bigas és, a més, responsable de desenvolupament del Parc Científic i Tecnològic de la UdG
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Los padres, las madres, los abuelos, los tíos... son todos un modelo de lectura para los niños y niñas. Con su comportamiento como lectores se les puede enseñar a los pequeños lo fundamental, contagiarles el placer por la lectura, mostrarles sus funciones y los usos que se hacen de ella en la actividad cotidiana. Los niños deben ver a los adultos leer con frecuencia, en situaciones diferentes, solos y acompañados. Deben verles usando libros y disfrutando de la lectura ya que las familias pueden cumplir un papel esencial para despertar la curiosidad de los niños por cualquier escrito. Los adultos saben qué son, para qué sirven y cómo interpretarlos, pero se deberían preguntar si los niños y niñas saben utilizarlos adecuadamente y qué se puede hacer para enseñárselo.
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En la educación primaria se presentan las áreas como un conjunto de saberes organizados que, se supone, explican la realidad y ayudan a desenvolverse en ella. Sin embargo, para garantizar la educación integral de los individuos, ha parecido necesario incorporar al currículum unas lineas educativas y de contenido que son esenciales en toda educación. Son los temas transversales, campos de la realidad en los que todas las personas crecen y se desarrollan individual y colectivamente y que no se pueden obviar en una educación que se precie de ser integral. El presente documento va dirigido a alumnos y alumnas del segundo ciclo de educación primaria y afronta un tema muy presente en la cotidianidad: las consecuencias negativas que tiene un tratamiento irresponsable de los desechos y la necesidad de que el consumidor, que todos y todas llevamos dentro, adopte posturas y comportamientos activos en defensa del medio ambiente.