990 resultados para Internet architecture


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Complex adaptive polymorphisms are common in nature, but what mechanisms maintain the underlying favorable allelic combinations [1-4]? The convergent evolution of polymorphic social organization in two independent ant species provides a great opportunity to investigate how genomes evolved under parallel selection. Here, we demonstrate that a large, nonrecombining "social chromosome" is associated with social organization in the Alpine silver ant, Formica selysi. This social chromosome shares architectural characteristics with that of the fire ant Solenopsis invicta [2], but the two show no detectable similarity in gene content. The discovery of convergence at two levels-the phenotype and the genetic architecture associated with alternative social forms-points at general genetic mechanisms underlying transitions in social organization. More broadly, our findings are consistent with recent theoretical studies suggesting that suppression of recombination plays a key role in facilitating coordinated shifts in coadapted traits [5, 6].

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This study was designed to check for the equivalence of the ZKPQ-50-CC (Spanish and French versions) through Internet on-line (OL) and paper and pencil (PP) answer format. Differences in means and devia- tions were significant in some scales, but effect sizes are minimal except for Sociability in the Spanish sample. Alpha reliabilities are also very similar in both versions with no significant differences between formats. A robust factorial structure was found for the two formats and the average congruency coefficients were 0.98. The goodness-of-fit indexes obtained by confirmatory factorial analysis are very similar to those obtained in the ZKPQ-50-CC validation study and they do not differ between the two formats. The multi-group analysis confirms the equivalence among the OL-PP formats in both countries. These results in general support the validity and reliability of the Internet as a method in investigations using the ZKPQ-50-CC.

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Der Autor befasst sich mit dem Thema e-Voting am Beispiel der Schweiz. Umwählen zu gehen, begibt sich der Bürger auf Wählerseiten im Internet. Dort beantwortet er zuerst 10 Fragen zu bedeutsamen politischen Themen. Je nach seinen Antworten werden die dafür politisch eintretenden Kandidaten vorgestellt. Der Wähler kann sich nun detailliert über sie und ihre politischen Positionen informieren und dann entscheiden, welchem Politiker er seine Stimme gibt. Voraussetzung hierfür ist, dass die Kandidaten präzise Angaben über ihre Person und die von ihnen vertretene Politik im Internet zugänglich machen, da sie ansonsten auf den Wahlseiten nicht zugelassen würden und somit ihre Chancen, gewählt zu werden, minimieren würden. Hat der Bürger sich festgelegt, schickt er das Dokument zur Auswertung an einen Server des Staates, der dann innerhalb von Stunden das neue Wahlergebnis präsentieren könnte. Die Wahlseiten selbst werden wahrscheinlich nicht vom Staat kontrolliert, da die Regierung diese manipulieren könnte. Wenn aber die Gestaltung der Seiten in private Hand gelegt wird, besteht die Gefahr, dass die Listen nicht als offizielle Wahllisten anerkannt werden. Hier besteht also noch Klärungsbedarf. Ein klarer Vorteil solcher Wahlseiten ist, dass die Ziele und Interessen der Politiker noch transparenter werden. Das Internet bietet dem Bürger die Möglichkeit, seine persönlichen Interessen mit denen der Politiker zu vergleichen und sich dann nach einem Abwägunsprozess zu entscheiden. ,,In einigen Jahren werden hier zu Lande Wahlurnen ganz verschwinden", prophezeit der Autor und verweist auf die Arbeit einer Projektgruppe, die die noch offenen Fragen des E-Votings klären will.