998 resultados para Crato von Craftheim, Johannes, 1519-1585.
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PURPOSE: To investigate whether myopia is becoming more common across Europe and explore whether increasing education levels, an important environmental risk factor for myopia, might explain any temporal trend.
DESIGN: Meta-analysis of population-based, cross-sectional studies from the European Eye Epidemiology (E(3)) Consortium.
PARTICIPANTS: The E(3) Consortium is a collaborative network of epidemiological studies of common eye diseases in adults across Europe. Refractive data were available for 61 946 participants from 15 population-based studies performed between 1990 and 2013; participants had a range of median ages from 44 to 78 years.
METHODS: Noncycloplegic refraction, year of birth, and highest educational level achieved were obtained for all participants. Myopia was defined as a mean spherical equivalent ≤-0.75 diopters. A random-effects meta-analysis of age-specific myopia prevalence was performed, with sequential analyses stratified by year of birth and highest level of educational attainment.
MAIN OUTCOME MEASURES: Variation in age-specific myopia prevalence for differing years of birth and educational level.
RESULTS: There was a significant cohort effect for increasing myopia prevalence across more recent birth decades; age-standardized myopia prevalence increased from 17.8% (95% confidence interval [CI], 17.6-18.1) to 23.5% (95% CI, 23.2-23.7) in those born between 1910 and 1939 compared with 1940 and 1979 (P = 0.03). Education was significantly associated with myopia; for those completing primary, secondary, and higher education, the age-standardized prevalences were 25.4% (CI, 25.0-25.8), 29.1% (CI, 28.8-29.5), and 36.6% (CI, 36.1-37.2), respectively. Although more recent birth cohorts were more educated, this did not fully explain the cohort effect. Compared with the reference risk of participants born in the 1920s with only primary education, higher education or being born in the 1960s doubled the myopia prevalence ratio-2.43 (CI, 1.26-4.17) and 2.62 (CI, 1.31-5.00), respectively-whereas individuals born in the 1960s and completing higher education had approximately 4 times the reference risk: a prevalence ratio of 3.76 (CI, 2.21-6.57).
CONCLUSIONS: Myopia is becoming more common in Europe; although education levels have increased and are associated with myopia, higher education seems to be an additive rather than explanatory factor. Increasing levels of myopia carry significant clinical and economic implications, with more people at risk of the sight-threatening complications associated with high myopia.
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Dieser Aufsatz analysiert die Darstellung der apokalyptischen Bilder in zwei frühen Werken von Ernst Jünger mit dem Ziel, ihre Ähnlichkeiten und Unterschiede zu den biblischen Apokalypse-Darstellungen zu zeigen. Untersucht werden das Kriegstagebuch 1914/1918 Ernst Jüngers, ein bislang noch unveröffentlichtes Werk des Autors, und In Stahlgewitten, das aus einer literarischen Reinterpretation der Kriegserlebnisse Ernst Jüngers, die im Kriegstagebuch aufgezeichnet wurden, beruht. Alle direkten oder indirekten Erwähnungen der Apokalypse in den untersuchten Werken beziehen sich lediglich auf die Dimension der Zerstörung, da der Autor vor allem die psychische Stärke seines Helden, der in solchen apokalyptischen Szenarien einen ständigen und erfolgreichen Kampf gegen den Tod führte, hervorheben wollte.
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Im Artikel wird Zunahme der Komplexität im Entscheidungsumfeld untersucht und auf zeitgemäße, auf Kreativität basierende Problemlösungsstrategien hingewiesen.
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Im vorliegenden Beitrag findet sich eine kritische Würdigung der Diskussion zur Risikokapitalausstattung aus betrieblicher Sicht unter Berücksichtigung von mittelstandsspezifischen Besonderheiten, um den Zusammenhang zwischen Liquiditätsproblemen in kleinen und mittleren Unternehmen und der vertikalen Eigenkapital-Quote zu hinterfragen
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Die Arbeit bietet einen Überblick über pflegebezogene Studiengänge und diskutiert die Akademisierung von Pflege.
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Die Zeit liegt noch nicht lange zurück, da es insbesondere im Bereich des unternehmensbezogenen Managements einfach dazugehörte, „im Stress“ zu sein. Häufig wurde es als Zeichen für Wichtigkeit und Unentbehrlichkeit gedeutet. Bemerkenswert ist, dass sich diese Einstellung zur Stressthematik in der einschlägigen wirtschaftsbezogenen Öffentlichkeit grundlegend geändert hat. Heutzutage – so heißt es dort – handeln Führungskräfte verantwortungsvoll, wenn Stresssymptome ernst genommen werden, weil man davon ausgeht, dass erholte Mitarbeiter auf allen Ebenen der Hierarchie weniger Fehler machen, seltener krank sind und produktiver arbeiten. Vor diesem Hintergrund wird empfohlen, der Balance zwischen An- und Entspannung durch beispielsweise meditative Entspannungstechniken mehr Aufmerksamkeit zu schenken und auch der im Menschen stattfindenden Kommunikation, der sog. inneren Kommunikation, größere Beachtung zu schenken, denn der Stress beginnt im Kopf. Im folgenden Beitrag wird die eben skizzierte Einstellungsänderung aufgegriffen, um auf dieser Grundlage die Relevanz der Entwicklung von Spiritualität im Sinne einer religionsunabhängigen Erfahrung zum Zwecke der Stressbewältigung herauszuarbeiten.
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Es gilt nicht nur für die Frauen aus den Fesseln der Liebe und die Liebe aus den Fesseln der Familie, sondern auch die Humanität, d.h. die Regelung menschlicher Belange, sowie die Geschlechtersolidarität aus den Fesseln von Familie zu befreien. Um der Konstitution der Selbstverständlichkeit von Familie auf die Spur zu kommen, geht die Autorin zurück bis ins 18. Jahrhundert und analysiert bürgerliche und sozialistische Ansätze aus Theorie, Politik und Literatur: Was gewannen Frauen, als sie sich auf die jeweilige Familienform einließen, und was versperrten sie sich dadurch? Welche geschlechtsspezifische Funktion kam dabei Liebe als einem Hauptmotiv für Eheschließung und Familiengründung zu? An Hand eimer qualitativen Studie wird abschließend vorgeführt, inwiefern die unterschiedlichen Liebeskonstruktionen von Frauen (und Männern) heute zur Reproduktion der Geschlechterverhältnisse beitragen.
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Bestrafungen gehören seit „Erfindung“ der Kindheit zu einem wesentlichen Bestandteil der Kindererziehung bis heute. Bestraft werden sowohl Jungen als auch Mädchen, wenn auch für unterschiedliche Taten. Zwar ist z.B. in der jüngeren Geschichte die körperliche Gewalt in der Schule verschwunden und seit kurzem auch zumindest formell im Elternhaus, dennoch werden Kinder immer noch bestraft. Alle Menschen haben als Kinder Strafen am eigenen Leibe und/oder in der eigenen Seele zu spüren bekommen oder waren zumindest Zeugen derselben. Wie also lernen Jungen und Mädchen mit Strafen umzugehen, sie anzunehmen oder sich in bestimmten Fällen zu distanzieren, ohne sie als solche infrage zu stellen? Und welche gesellschaftlichen Regelungen werden über Strafe vermittelt? Diesen Fragen geht die Autorin mit Hilfe der qualitativen empirischen Forschungsmethode der Erinnerungsarbeit (nach Frigga Haug 1990) nach.
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Es werden die Probleme dargestellt, die beim Zugversuch an Polymer-Metall-Verbunden auftreten.
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Im Text wird die Niederdruckplasmabehandlung thematisiert. Besonders der Aufbau, Ablauf und die Einflussfaktoren der Niederdruckplasmabehandlung werden aufgezeigt, aber auch die Vor- und Nachteile des Verfahrens werden beleuchtet.