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Alzheimer ist eine neurodegenerative Erkrankung deren molekulare Ursache, die Anhäufung von Amyloid-Plaques im Gehirn und die Bildung von Neurofibrillen in den Nervenzellen ist. Grund für diese molekularen Ursachen ist das Peptid Amylois beta, welches sich im Gehirn von Alzheimer Patienten anhäuft und zu Fibrillen aggregiert. In der Arbeit wurde untersucht, ob es Unterschiede bezüglich des proteolytischen Abbaus zwischen Abetafibrillen 1-40, 3-40 und pE3-40 gibt und ob die Fibrillen von unterschiedlichen Enzymen abgebaut werden können. Zudem wurden die Spaltprodukte, die bei diesem Abbau entstanden, miteinander verglichen und analysiert. Es wurde also untersucht, ob die Enzyme eine abbauende Wirkung auf aggregierte Aβ-Peptide haben und wie sich diese im Vergleich zu den gelösten Abeta-Peptiden verhalten. Die Untersuchungen fanden mit den Enzymen Neprilysin, Neprilysin 2, Insulysin, Matrix-Metalloproteinasen 2, 3, 9, 13, Plasmin, Plasma Kallikrein, Tissue Kallikrein und Meprin A statt und wurden Mittels MALDO-TOF analysiert.

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In der heutigen Zeit sind Tabletten eine Anzneiform, die sich durch eine hohe Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten auszeichnet. Darüber hinaus stellen Tabletten, da sie bereits eine Dosis eines oder mehrerer Wirkstoffe enthalten, eine einfache Art der Anwendung dar, die sich hervorragend für den Hausgebrauch eignet. Die Herstellung von Tabletten erfolgt mittels Tablettenpressen, die sich in zwei Arten unterteilen lassen: Exzenter- und Rundläufertablettenpressen. An diesen werden aus Pressmischungen die fertigen Tabletten durch das Verpressen von Pulvermischungen oder Granulaten hergestellt. Ein wichtiger Bestandteil solcher Stoffgemische sind Chemikalien, die die Eigenschaften des Pulvers oder Granulats beeinflussen. (...) Diese Arbeit dient der Untersuchung des Einflusses des Magnesiumstearat-Anteils auf die notwendige Auswurfkraft einer Tablettenpresse.

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Der heimliche Lehrplan beschreibt soziale Werte, Normen und Regeln, welcher als Sozialisationsprozess den Schulalltag beeinflusst. Die eigens für die Thesis erstellten Hypothesen fragen nach der Validität der Methode sowie genderspezifischen Interaktionen. Schwerpunkt dieser Bachelor-Thesis sind Beobachtungen in zwei Sekundarschulen. Das Untersuchungsdesign ist experimentell an den Erhebungsbogen von zwei amerikanischen Wissenschaftlerinnen aus dem Jahr 1993 angelehnt. Nach einer Pretestphase sowie Modifizierungsprozess wurde das gewonnene Material quantitativ mithilfe des SPSS-Programms und qualitativ durch die Inhaltsanalyse aufbereitet und ausgewertet. Die Hypothesen werden durch die Auswertung und mithilfe von Gütekriterien beantwortet, sodass die Methodenvalidität größtenteils belegt werden kann. Tendenzen für geschlechterspezifische Interaktionen sind erkennbar, allerdings schwer zu generalisieren. Im Fazit wird die Bedeutung des heimlichen Lehrplans sowie die Geschlechtergerechtigkeit in Schulen diskutiert.