985 resultados para Conservatorium der Musik (Leipzig, Germany)


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von Drobisch, Kalisch, Volgemann u.A. In Musik gesetzt und für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte eingerichtet von Carl Kerssen

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Der Band eröffnet die neue Reihe des Mediävistenverbandes, in der interdisziplinäre Studien aus dem Bereich der Mittelalterforschung veröffentlicht werden. Er dokumentiert ausgewählte Beiträge des 14. Symposiums des Verbandes, das vom 27. bis 31. März 2011 in Jena stattfand. Im Zentrum stehen die mehr oder weniger expliziten Verhältnisbestimmungen des Menschen zu Gott, von denen die monotheistische mittelalterliche Welt in all ihren Bereichen geprägt ist, im Christentum ebenso wie in Islam und Judentum. Dabei geht es um die Wechselbeziehungen zwischen Gott und Mensch, Gottesbild und Menschenbild, Schöpfer und Kreatur sowie göttlicher und menschlicher Schöpfung beziehungsweise Schöpferkraft. Beiträge aus Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaft reflektieren unterschiedliche Formen der Kommunikation zwischen Mensch und Gott, historische Hinführungen zur Geschichte von Konzepten und Vorstellungen sind ebenso vertreten wie klassische theologische oder philosophische Studien. So erscheinen die Formen und Inhalte der Interaktion zwischen Gott und Mensch im Mittealter in all ihrer Fülle.

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Vorbesitzer: Dr. H. Henkel; Freiherrlich Carl von Rothschild'sche Bibliothek Frankfurt am Main (Bibliothek für Neuere Sprachen und Musik, Frankfurt am Main); alte Signatur: Hs in 4° 35; Akzessionsnummer: 20229

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Ausgehend von der Frauenbewegung in Deutschland wurden bereits vor über 40 Jahren erste Analysen zur Darstellung der Geschlechter in Schulbüchern vorgelegt. Sie haben gezeigt, dass weibliche Charaktere im Vergleich zu männlichen seltener und oft in geschlechterstereotypen Rollen dargestellt werden. Heute besteht auf gesellschaftlicher Ebene deutlich mehr Geschlechtergerechtigkeit, dennoch existieren nach wie vor subtile Formen von Diskriminierung in Schulbüchern. Der vorliegende Beitrag dokumentiert die Entwicklung eines Kategoriensystems, das geeignet ist, das Ausmaß von Geschlechter(un)gerechtigkeit in Texten und Bildern aus aktuell in deutschen Schulen verwendeten Deutsch- und Mathematikbüchern zu analysieren. Neben den Häufigkeiten der Darstellungen von weiblichen und männlichen Charakteren und der Geschlechtstypizität ihrer Rollen und Aktivitäten können hiermit zwei subtile Mechanismen der Herstellung von Geschlechterungleichheiten untersucht werden: geschlechter(un)gerechte Sprache und die räumliche Darstellung weiblicher und männlicher Charaktere. Erste Ergebnisse der Anwendung des Kategoriensystems für Deutsch- und Mathematikbücher werden in der Diskussion dargestellt.

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Fragestellung/Einleitung: Multisource-Feedback (MSF) ist ein anerkanntes Instrument zur Überprüfung und Verbesserung der ärztlichen Tätigkeit [1]. Es beinhaltet Feedback, das von MitarbeiterInnen verschiedener Tätigkeitsbereiche und verschiedener Hierarchiestufen gegeben wird. Das Feedback wird anonym mithilfe eines Fragebogens gegeben, der verschiedene Kriterien der ärztlichen Kompetenz beschreibt. Das Feedback wird anschlieβend für die zu beurteilenden ÄrztInnen in einem Gespräch von einer/m SupervisorIn zusammengefasst. Bislang existiert kein deutschsprachiger Fragebogen für Multisource-Feedback für die ärztliche Tätigkeit. Unsere Zielsetzung war es daher, einen deutschsprachigen Fragebogen zu erstellen und diesen bzgl. relevanter Validitätskriterien zu untersuchen. Methoden: Zur Erstellung des Fragebogens sammelten wir die beste verfügbare Evidenz der entsprechenden Literatur. Wir wählten einen validierten englischen Fragebogen, der bereits in der Weiterbildung in Groβbritannien angewendet wird [2] und den wichtigsten Kriterien entspricht. Dieser wurde übersetzt und in einigen Bereichen erweitert, um ihn sprachlichen Gegebenheiten und lokalen Bedürfnissen anzupassen. Bezüglich der Validität wurden zwei Kriterien untersucht: Inhaltsvalidität (content validity evidence) und Antwortprozesse (response process validity evidence). Um die Inhaltsvalidität zu untersuchen, wurde in einer Expertenrunde diskutiert, ob der übersetzte Fragebogen die erwarteten Kompetenzen widerspiegelt. Im Anschluss wurden die Antwortprozesse mithilfe eines sog. „think-alouds“ mit ÄrztInnen in Weiterbildung und ihren AusbilderInnen untersucht. Ergebnisse: Der resultierende Fragebogen umfasst 20 Fragen. Davon sind 15 Items den Bereichen „Klinische Fähigkeiten“, „Umgang mit Patienten“, „Umgang mit Kollegen“ und „Arbeitsweise“ zuzuordnen. Diese Fragen werden auf einer fünfstufigen Likert-Skala beantwortet. Zusätzlich bietet jede Frage die Möglichkeit, einen Freitext zu besonderen Stärken und Schwächen der KandidatInnen aufzuführen. Weiterhin gibt es fünf globale Fragen zu Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten, äuβeren Einflüssen, den Arbeitsbedingungen und nach Zweifeln an der Gesundheit oder Integrität des Arztes/ der Ärztin. In der Expertenrunde wurde der Fragebogen als für den deutschsprachigen Raum ohne Einschränkungen anwendbar eingeschätzt. Die Analyse der Antwortprozesse führte zu kleineren sprachlichen Anpassungen und bestätigt, dass der Fragebogen verständlich und eindeutig zu beantworten ist und das gewählte Konstrukt der ärztlichen Tätigkeit vollständig umschreibt. Diskussion/Schlussfolgerung: Wir entwickelten einen deutschsprachigen Fragebogen zur Durchführung von Multisource-Feedback in der ärztlichen Weiterbildung. Wir fanden Hinweise für die Validität dieses Fragebogens bzgl. des Inhalts und der Antwortprozesse. Zusätzliche Untersuchungen zur Validität wie z.B. die durch den Fragebogen entstehenden Auswirkungen (consequences) sind vorgesehen. Dieser Fragebogen könnte zum breiteren Einsatz von MSF in der ärztlichen Weiterbildung auch im deutschsprachigen Raum beitragen. This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License. You are free: to Share - to copy, distribute and transmit the work, provided the original author and source are credited. See license information at http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/.

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Fragestellung/Einleitung: Es ist unklar inwiefern Unterschiede bestehen im Einsatz von Key Feature Problemen (KFP) mit Long Menu Fragen und fallbasierten Typ A Fragen (FTA) für die Überprüfung des klinischen Denkens (Clinical Reasoning) in der klinischen Ausbildung von Medizinstudierenden. Methoden: Medizinstudierende des fünften Studienjahres nahmen an ihrer klinischen Pädiatrie-Rotation teil, die mit einer summativen Prüfung endete. Die Überprüfung des Wissen wurde pro Prüfung elektronisch mit 6-9 KFP [1], [3], 9-20 FTA und 9-28 nichtfallbasierten Multiple Choice Fragen (NFTA) durchgeführt. Jedes KFP bestand aus einer Fallvignette und drei Key Features und nutzen ein sog. Long Menu [4] als Antwortformat. Wir untersuchten die Perzeption der KFP und FTA in Focus Gruppen [2] (n of students=39). Weiterhin wurden die statistischen Kennwerte der KFP und FTA von 11 Prüfungen (n of students=377) verglichen. Ergebnisse: Die Analyse der Fokusgruppen resultierte in vier Themen, die die Perzeption der KFP und deren Vergleich mit FTA darstellten: KFP wurden als 1. realistischer, 2. schwerer, und 3. motivierender für das intensive Selbststudium des klinischen Denkens als FTA aufgenommen und zeigten 4. insgesamt eine gute Akzeptanz sofern gewisse Voraussetzungen berücksichtigt werden. Die statistische Auswertung zeigte keinen Unterschied im Schwierigkeitsgrad; jedoch zeigten die KFP eine höhere Diskrimination und Reliabilität (G-coefficient) selbst wenn für die Prüfungszeit korrigiert wurde. Die Korrelation der verschiedenen Prüfungsteile war mittel. Diskussion/Schlussfolgerung: Die Studierenden erfuhren die KFP als motivierenden für das Selbststudium des klinischen Denkens. Statistisch zeigten die KFP eine grössere Diskrimination und höhere Relibilität als die FTA. Der Einbezug von KFP mit Long Menu in Prüfungen des klinischen Studienabschnitts erscheint vielversprechend und einen „educational effect“ zu haben.

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Musik von F. Halévy. Nach dem Franz. des Scribe von J. C. Grünbaum

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nach dem Französischen des Herrn Favart bearbeitet von Franz Xaver Huber. Die Musik ist von Hrn. Franz Xav. Süßmayer, Kapellmeister in wirklichen Diensten der k. k. Theatral-Hof-Direktion

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Musik von Adolf Müller jun. [Text] frei nach Meilhac und Mortier, bearb. von Theodor Herzl

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37 Briefe zwischen Fritz Rabinowitsch, Gregor Rabinowitsch, Fred Roberts und Max Horkheimer, 1936-1943; 14 Briefe und Beilagen zwischen Finley Parker, Benjamin Parker und dem American General Consulat, 1937-1939; 4 Brief zwischen dem National Council of Jewish Women New York und Max Horkheimer, 1937; 31 Briefe und Beilagen zwischen Finley Parker, Benjamin Parker und Max Horkheimer, 1937-1939; 7 Briefe zwischen Franz L. Neumann und Finley Parker, Benjamin Parker, 09.10.1937, 1937; 2 Briefe zwischen dem American Conulat, General und dem National Council of Jewish Women, 27.07.1937, 16.08.1937; 1 Brief von Finley und Benjamin Parker an Gregor Rabinowitsch, 22.10.1937; 3 Briefe von Max Horkheimer an das United States Consulate Berlin, 1937; 1 Brief von Finley und Benjamin Parker an Hans-Heinrich Schulz, 21.09.1937; 1 Brief von Finley und Benjamin Parker an Eberhard Roethe, 21.09.1937; 6 Briefe zwischen Friedrich Pollock und Max Horkheimer, 1937-1943; 2 Briefe zwischen dem Schweizerischer Buchhändlerverein und Max Horkheimer, 31.07.1937, 10.09.1937; 2 Briefe zwischen Robert Hilb und Max Horkheimer, 07.09.1937; 2 Briefe zwischen Franz Neumann und Max Horkheimer, 29.08.1937, 31.08.1937; 11 Briefe zwischen Alexander Farquharson und Max Horkheimer, 1937; 1 Brief von Girsberger an Max Horkheimer, 29.08.1937; 1 Brief von Abner J. Rubien an Max Horkheimer, 29.07.1937; 1 Brief von Brill an Max Horkheimer, 29.07.1937; 2 Briefe zwischen Otto Nathan und Max Horkheimer, 28.07.1937, 25.04.1939; 5 Briefe zwischen dem Germany Emergency Committee London und Max Horkheimer, 1937; 2 Briefe von der National City Bank New York an das American Consul, New York, 1937; 1 Brief von John G. Jenkins an Paul F. Lazarsfeld, 05.04.1937; 3 Briefe zwischen Frank H. Bowles und Max Horkheimer, 23.03.1937, 1937;

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u.a. Immanuel Kant; Anschauung; Metaphysik; ästhetische Anschauung; Kunst;

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u.a.: Carl Ferdinand Wiesike aus Plauerhof; Festpokal; Schopenhauer-Portrait; Georg Carl Rudolph Seydel; Philosophisches Journal;

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u.a.: Berlin; Leipzig; Brockhaus; Parerga; Artikel von Francesco de Sanctis: "Schopenhauer e Leopardi" in der in Turin herausgegebenen Rivista Contemporanea; Übersetzung von Ernst Otto Timotheus Lindner; Schopenhauer-Portrait von Jules Lunteschütz; Angilbert Göbel; Kunstverein; Rezension von Georg Carl Rudolph Seydel; Veröffentlichung von David Asher beim Verlag Brockhaus; Johann Wolfgang von Goethe;