1000 resultados para tragrollenfrei und stützrollenfrei
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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2014
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In der heutigen Zeit sind Tabletten eine Anzneiform, die sich durch eine hohe Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten auszeichnet. Darüber hinaus stellen Tabletten, da sie bereits eine Dosis eines oder mehrerer Wirkstoffe enthalten, eine einfache Art der Anwendung dar, die sich hervorragend für den Hausgebrauch eignet. Die Herstellung von Tabletten erfolgt mittels Tablettenpressen, die sich in zwei Arten unterteilen lassen: Exzenter- und Rundläufertablettenpressen. An diesen werden aus Pressmischungen die fertigen Tabletten durch das Verpressen von Pulvermischungen oder Granulaten hergestellt. Ein wichtiger Bestandteil solcher Stoffgemische sind Chemikalien, die die Eigenschaften des Pulvers oder Granulats beeinflussen. (...) Diese Arbeit dient der Untersuchung des Einflusses des Magnesiumstearat-Anteils auf die notwendige Auswurfkraft einer Tablettenpresse.
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2014
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2014
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2014
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Der Begriff der Aufarbeitung beschreibt die verfahrenstechnischen Grundoperationen zur Isolierung des im Fermenter enthaltenen Wertproduktes. Bei der mikrobiellen Herstellung verschiedenster Produkte ist die Aufarbeitung aber der kosten- und arbeitsintensivste Faktor, so dass Optimierungen hinsichtlich der Effizienz wichtig sind. Die vorliegende Arbeit wurde im Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung angefertigt. Die Arbeitsgruppe Mikrobielle Wirkstoffe beschäftigt sich mit der Suche nach neuen antibiotisch wirkenden Sekundärmetaboliten aus Bodenbakterien und filamentösen Pilzen. Die Feststoff- Flüssig- Extraktion wird dabei zur Isolierung der Sekundärmetabolite genutzt. Das Myzel wird standardmäßig im Labormaßstab mit einer 30-minütigen Extraktion im Ultraschallbad behandelt. Die durchgeführten Versuche zeigen jedoch, dass andere Methoden des Leistungseintrages weniger Zeit beanspruchen, höhere Substanzausbeuten hervorbringen können und geringere Lösungsmittelvolumen zur Extraktion der Sekundärmetabolite genutzt werden können. Doch neben den genannten Vorteilen zeigte sich auch, dass der Verschmutzungsgrad mit intrazellulären Substanzen durch den mechanischen Energieeintrag zunehmen kann. (...) Neben der Feststoff- Flüssig- Extraktion des Myzels spielt auch die Extraktion eines standardmäßig eingesetzten Adsorberharzes XAD16 in der Arbeitsgruppe MWIS eine große Rolle. Dies wird zur Adsorption der Sekundärmetabolite aus der Fermentationsbrühe oder Überstand genutzt, nach der Fermentation mittels Filtration abgeerntet und anschließend extrahiert. Für diesen Schritt wurden verschiedene Downstreammethoden mit unterschiedlichen Lösungsmittelvolumen und Extraktionszeiten hinsichtlich der Substanzausbeute untersucht. (...)
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[s.c.]
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Der Inhalt der vorliegenden Arbeit umfasst eine Auseinandersetzung mit den theoreti-schen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen von Kindertagestätten in Sachsen-Anhalt. Im Kontext mit den Ergebnissen einer durchgeführten qualitativen Er-hebung sollen diese Aufschluss über fördernde und hemmende Bedingungen für die Entwicklung einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Familien und Kin-dertagesstätten geben.Nach einer einleitenden Begründung über persönliches Interesse und kindheitswis-senschaftlicher Relevanz des Themas, erfolgt die Darstellung der theoretischen Grundlagen zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Diese beinhaltet die Ausei-nandersetzung mit der aus Vergleichsstudien entstandenen Bildungsdebatte sowie der Begriffs- und Bedeutungsetablierung im elementarpädagogischen Kontext.Die sich anschließende Betrachtung von Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Pädagogen, beschränkt sich auf das Bundesland Sachsen- An-halt. In diesem Kontext werden alle Bedingungen die vom Land geschaffen werden, d.h. Gesetze, Richtlinien und Projekte, unter kritischer Betrachtung dargestellt.Dem schließt sich eine qualitative Erhebung in Form von halbstandardisierten Inter-views in einem Kinder- Eltern-Zentrum an. Im Rahmen dieser Forschung wurden In-terviews mit pädagogischen Fachkräften und Eltern der Einrichtung durchgeführt, um subjektiv wahrgenommene Bedingungen der gemeinsamen Zusammenarbeit zu er-mitteln.Die Interviews wurden transkribiert und durch induktive Kategorisierung inhaltlich ana-lysiert. Die Ergebnisse der Analyse wurden vor dem theoretischen Hintergrund inter-pretiert, ausgewertet und schlussendlich die vorangestellten Annahmen belegt bzw. widerlegt.
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[s.c.]
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[s.c.]
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In Deutschland ergibt sich aufgrund der verstärkten Zuwanderung die Situation, dass der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung und somit im psychotherapeutischen Versorgungsbereich steigt. In der vorliegenden Arbeit fand eine Auseinandersetzung mit psychotherapeutischen Schwierigkeiten zwischen Patienten mit Migrationshintergrund und deutschen Psychotherapeuten statt. Daraus wurden Ansätze bezüglich der therapeutischen Haltung abgeleitet, welche die Basis einer gelungeneren Behandlung bilden können. Die Grundlage der folgenden Erkenntnisse bildet eine Literaturrecherche in wissenschaftlichen Datenbanken und Hochschulbibliotheken. Die therapeutischen Probleme bezogen sich primär auf Verständigungsschwierigkeiten und einer als nicht überwindbar wahrgenommenen kulturellen Differenz. Im Ergebnis erfordert die Psychotherapie von Menschen mit Migrationshintergrund weniger besondere Qualifikationen oder kulturspezifisches Wissen der Behandelnden, sondern eher eine gemeinsame Sprachbasis und gute therapeutische Grundkompetenzen. Die Ergebnisse sind zu diskutieren, da sich die derzeitige Studienlage in Deutschland verstärkt auf die Erfahrungen der Professionellen stützt und weniger die Meinungen der Patienten mit Migrationshintergrund berücksichtigt.
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Diese Arbeit beschreibt die Nachrüstlösung einer Brandmeldeanlage der Firma Notifier zur Anbindung und Visualisierung an das KNX System. Die Anbindung soll ermöglichen, dass Informationen der Brandmeldeanlage in Form von Feuer- und Statusmeldungen an dem KNX-Bus übertragen und visualisiert werden können. Die positiven Effekte, die daraus resultieren, sind zum einen die mögliche Verknüpfung mit anderen Teilnehmern im KNX-System und zum anderen die daraus resultierende Möglichkeit, alle vorhandenen Systeme in einem Gebäude visualisiert darstellen zu können. Nach der Recherche, zu dem von dem Systemen verwendeten Schnittstellen und Kommunikationsmöglichkeiten, wurde die Auswahl der benötigten Bauteile getroffen, um die Anbindung der beiden Systeme zu ermöglichen. Die daraus resultierende Verwendung eines Mikrocontrollers erforderte die Entwicklung und Programmierung dessen Software. Anschließend war es möglich durch hardware- und softwaretechnischen Lösungen eine Anbindung der beiden Systeme zu ermöglichen und das daraus gesteckte Ziel, eine Visualisierung durch Verwendung spezieller Software des KNX, zu erreichen.
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Theoretical background: The construct of resilience is now used in many fields, such as in sports, corporate governance and in health care system. Against the backdrop of the unique system of rehabilitation in Germany, that empowers people to participate in a social and pro-fessional way, the concept of resilience is becoming increasingly important. Accordingly this cross-sectional study should explore the resilience of orthopedic and psychosomatic patients in more detail.Questions: Are there differences in the sample that lead to different sub-samples based on the RS-13? Are there differences between the sub-samples in terms of socio-demographic data, psychosocial problems, psychological stress, stress in the workplace and the experi-ence of stress? Do socio-demografic, employment, psycho-social and psychological varia-bles influence resilience?Method: For this investigation the data of n = 131 patients was used. The data was collected in an orthopedic clinic of rehabilitation and in a psychosomatic clinic of rehabilitation. On the basis of the results of the short Resiliencescale RS-13 the sample was split into two sub-samples of N1 = 51 patients with low resilience and N2 = 80 patients with higher resilience. The questions were examined by regarding the Brief Symptom Checklist (BSCL), the Ultra-Kurz-Screening (UKS), the Stressscale (from the DASS-Questionnaire) and the Employee Attitude Survey (BAuA). Additionally a literature research was done in databases like Psy-Content, Psyndex and Springerlink to acquire the theoretical background.Results: Within the sample, there were two sub-samples, one which included patients with low resilience while the other was characterized by high resilience. Patients with low resili-ence did not differ by considering the variables of age, sex, marital status, children, educa-tion, occupational status, industry and job stress. Patients with high resilience are older and rarer incap
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[s.c.]
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