937 resultados para microphone arrays


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Die Morphogenese einer Pflanzenzelle wird in großem Maße durch die Dynamik kortikaler Mikrotubuli (MT) bestimmt, die auf die Zellwandsynthese Einfluß nehmen. In dieser Arbeit wurden die Transkriptmengen der alpha-Tubulin-Isotypen und des gamma-Tubulin während der Entwicklung des Gerstenblattes analysiert, um Zusammenhänge zu bereits beschriebenen Umwandlungen im kortikalen MT-Cytoskelett der Mesophyllzellen aufzudecken. Erstmals konnte bei einer höheren Pflanze die Genexpression auf RNA-Ebene innerhalb einer Tubulin-Multigenfamilie im Verlauf der Blattentwicklung umfassend dargestellt werden.Es wurden blattspezifische cDNA-Bibliotheken erstellt und mittels RT-PCR homologe DNA-Gensonden für die Screeningprozesse der cDNA-Bibliotheken hergestellt. cDNA-Sequenzen von alpha-, beta-, und gamma-Tubulin konnten isoliert werden. Weitere, weniger abundante alpha-Tubulin-Sequenzen wurden während zusätzlicher Screeningrunden über PCR-Ausschluß häufig vertretener, bereits bekannter Isotypen isoliert.Die cDNA-Sequenzen von insgesamt fünf verschiedenen Isotypen des alpha-Tubulin konnten aufgeklärt werden, drei Isotypen wiesen bis zu fünf im nicht kodierenden 3´-Bereich verkürzte Varianten auf, die aber in ihrer Anzahl deutlich unterrepräsentiert waren. Die abgeleiteten Aminosäuresequenzen umfassten bei drei Isotypen 451 Aminosäuren (AS), zwei Isotypen waren im C-Terminus um eine bzw. um zwei AS kürzer. Die fünf alpha-Tubulin-Isotypen wiesen charakteristische Expressionsmuster auf, die in drei Klassen unterteilbar waren. Die Isotypen HVATUB1 und HVATUB5 (MT-Band-Isotypen) hatten den maximalen Gehalt in Blattbereichen, in denen auch hauptsächlich Mesophyllzellen mit kortikalen MT-Bänderungen vorkommen, wobei HVATUB5 den am schwächsten exprimierte Isotyp darstellte. HVATUB3 (Random-MT-Isotyp) zeigte die stärksten Expressionsraten. Die im Meristem und meristemnahen Bereichen bereits recht hohe Abundanz erreichte erst nach der Zellstreckungszone in einer Blattzone das Maximum, in dem hauptsächlich Mesophyllzellen mit zerstreut angeordneten MT anzutreffen sind. Die Isotypen HVATUB2 und HVATUB4 (MImax-Isotypen) waren in mitotisch aktiven, basalen Blattbereichen dominant.Die cDNA-Sequenz vom gamma-Tubulin der Gerste, HVGTUB, wurde ermittelt; die abgeleitete Aminosäuresequenz bestand aus 469 AS. Das Auftreten einer im nicht kodierenden 3´-Bereich kürzeren Variante konnte erstmals bei pflanzlichem gamma-Tubulin beschrieben werden. Southernblot-Analysen ließen darauf schließen, daß gamma-Tubulin nur als Einzelkopie im Genom der Gerste vorkommt. gamma-Tubulin wurde im mitosereichen Meristem der Blattbasis am stärksten exprimiert. Da die Abnahme der Transkriptmenge weitaus langsamer verlief als die Abnahme der Zellteilungsaktivität, ist anzunehmen, daß gamma-Tubulin neben der Erfüllung von mitose- und zellteilungsspezifischen Funktionen auch eine Rolle im Zusammenhang mit der Dynamik des kortikalen MT-Cytoskeletts spielt. Einen ersten Schritt zur Aufklärung der Genfamilie des beta-Tubulin bei Gerste stellt die Isolierung drei verschiedener cDNA-Sequenzen von beta-Tubulin dar.

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Es wurde ein genomischer DNA-Array der Modellpflanze Arabidopsis thaliana mit einer 13.800 EST-Klone umfassenden cDNA-Bibliothek entwickelt und in der Genexpressionsanalyse der pflanzlichen Pathogenabwehr eingesetzt. Mittels PCR-Amplifikation sind 13.000 PCR-Produkte der cDNA-Fragmente hergestellt worden, mit denen 66 genomische Arabidopsis-Arrays auf Nylon und Polypropylen als Trägermaterial hergestellt werden konnten. Die Validierung mit Fluoreszenz- und Radiaktivhybridisierung sowie der Vergleich von drei Normalisierungsmethoden führte zu reproduzierbaren Ergebnissen bei hohem Korrelationskoeffizienten. Die etablierte DNA-Array-Technologie wurde zur Genexpressionsanalyse der pathogeninduzierten Abwehrmechanismen der Pflanze Arabidopsis thaliana in den ersten 24 Stunden nach Infektion mit dem avirulenten Bakterium Pseudomonas syringae pv. tomato eingesetzt. In einer Auswahl von 75 Genen der Stoffwechselwege Glycolyse, Citrat-Cyclus, Pentosephosphat-Cyclus und Glyoxylatmetabolismus konnte für 25 % der Gene, im Shikimat-, Tryptophan- und Phenylpropanoidsyntheseweg für 60 % der Gene eine erhöhte Transkriptionsrate nachgewiesen werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit stimmen mit experimentellen Daten verschiedener unabhängiger Studien zur pflanzlichen Pathogenantwort überein. Darüberhinaus sind erstmals Transkriptionsprofile von bisher auf Transkriptionsebene nicht untersuchten Genen erstellt worden. Diese Ergebnisse bestätigen die transkriptionelle Aktivierung ganzer Stoffwechselwege und gewähren erstmals einen Einblick in die koordinierte differentielle Transkription ganzer Stoffwechselwege während der Pathogenabwehr.

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In this thesis the use of widefield imaging techniques and VLBI observations with a limited number of antennas are explored. I present techniques to efficiently and accurately image extremely large UV datasets. Very large VLBI datasets must be reduced into multiple, smaller datasets if today’s imaging algorithms are to be used to image them. I present a procedure for accurately shifting the phase centre of a visibility dataset. This procedure has been thoroughly tested and found to be almost two orders of magnitude more accurate than existing techniques. Errors have been found at the level of one part in 1.1 million. These are unlikely to be measurable except in the very largest UV datasets. Results of a four-station VLBI observation of a field containing multiple sources are presented. A 13 gigapixel image was constructed to search for sources across the entire primary beam of the array by generating over 700 smaller UV datasets. The source 1320+299A was detected and its astrometric position with respect to the calibrator J1329+3154 is presented. Various techniques for phase calibration and imaging across this field are explored including using the detected source as an in-beam calibrator and peeling of distant confusing sources from VLBI visibility datasets. A range of issues pertaining to wide-field VLBI have been explored including; parameterising the wide-field performance of VLBI arrays; estimating the sensitivity across the primary beam both for homogeneous and heterogeneous arrays; applying techniques such as mosaicing and primary beam correction to VLBI observations; quantifying the effects of time-average and bandwidth smearing; and calibration and imaging of wide-field VLBI datasets. The performance of a computer cluster at the Istituto di Radioastronomia in Bologna has been characterised with regard to its ability to correlate using the DiFX software correlator. Using existing software it was possible to characterise the network speed particularly for MPI applications. The capabilities of the DiFX software correlator, running on this cluster, were measured for a range of observation parameters and were shown to be commensurate with the generic performance parameters measured. The feasibility of an Italian VLBI array has been explored, with discussion of the infrastructure required, the performance of such an array, possible collaborations, and science which could be achieved. Results from a 22 GHz calibrator survey are also presented. 21 out of 33 sources were detected on a single baseline between two Italian antennas (Medicina to Noto). The results and discussions presented in this thesis suggest that wide-field VLBI is a technique whose time has finally come. Prospects for exciting new science are discussed in the final chapter.

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Das klarzellige Nierenzellkarzinom (NZK) ist ein maligner epithelialer Tumor des Nierenparenchyms. Er macht 2 % aller Krebsarten und 85 % der bösartigen Nierentumoren aus. Die Identifizierung differenziell exprimierter Gene mit Hilfe zweier moderner molekularbiologischer Methoden war das Ziel dieser Arbeit. Die Untersuchung der differenziellen Expression der Gene dieses Tumors schafft die Grundlage für ein besseres Verständnis der biochemischen und stoffwechselphysiologischen Zusammenhänge in der Tumorzelle. Differenziell exprimierte Gene können als Tumormarker zu Diagnosezwecken oder als Angriffspunkte neuer Therapien dienen.Verglichen wurde die Methode der cDNA-Subtraktion (suppression subtractive hybridization, SSH) mit der Methode der komplexen Hybridisierung auf hochdichte cDNA-Arrays. Die Methode der SSH erwies sich als sehr sensitiv. Schwach und differenziell exprimierte Gene wurden isoliert. Die Hybridisierung auf cDNA-Arrays wurde zur parallelen Expressionsanalyse von 31500 cDNAs eingesetzt und resultierte in Expressionsprofilen von Genen des Tumor- und Normalgewebes des klarzelligen NZK. Für die Analyse mit cDNA-Arrays sprach die Möglichkeit, im hohen Durchsatz parallel die Expression vieler Gene zu überprüfen, und die gute Automatisierbarkeit dieses Ansatzes. Somit ergänzen sich beide Methoden und führen zu einem umfassenden Bild der differenziell exprimierten Gene der untersuchten Gewebe. Als ein Ergebnis dieser Experimente wurde ein nierenspezifischer Spezialfilter hergestellt, auf dem nierenspezifische und tumorrelevante cDNAs aufgetragen sind. Sie eignen sich zur schnellen Analyse von Patientenmaterial und wurden zur komplexen Hybridisierung eingesetzt.Die differenzielle Expression im Tumorgewebe wurde für einige Gene exemplarisch mit sensitiven konventionellen molekularbiologischen Methoden wie RT-PCR und Northern Blot Analysen bestätigt. Zu diesen Genen zählten b2-Microglobulin, Annexin II und a-NAC als stärker exprimiert im Tumorgewebe, Kininogen und BRAK als Beispiele für schwächer exprimierte Gene im Tumor- verglichen mit dem Normalgewebe. Zusätzlich wurden drei neue Gene identifiziert, deren Expression im Tumor stärker ist als im Normalgewebe. Zwei dieser Gene haben Homologien zu bekannten Genen, zu einer humanen b-hydroxysteroid Dehydrogenase und zu einer humanen Ornithin-Aminotransferase. Von einem Gen konnte noch kein offener Leserahmen bestimmt werden, da es sich um ein unvollständiges Transkript handelt. Diese bekannten und unbekannten Gene sind potenzielle neue Tumormaker und könnten nach weiteren Untersuchungen in Zukunft zur Diagnose und Therapie eingesetzt werden. Durch die Kombination von SSH und komplexer Hybridisierung wurde die antagonistische Regulation einzelner Stoffwechselwege im klarzelligen NZK, wie z.B. der Glykolyse und der Glukoneogenese, nachgewiesen. Die Enzyme der Glykolyse sind im klarzelligen NZK hochreguliert, während die Enzyme der Glukoneogenese herunterreguliert sind. Dies könnte mit dem verstärkten Energieverbrauch des proliferierenden Gewebes erklärt werden. Als Beispiel für einen nierenspezifischen Regulationsmechanismus wurde die differenzielle Genexpression der Enzyme des blutdruckregulierenden Renin-Angiotensin-Aldosteron Systems (RAAS) im klarzelligen NZK nachgewiesen. Die Gene, die zu einer Blutdruckerhöhung führen, werden stärker exprimiert als ihre Antagonisten. Zu den Antagonisten gehört das Gen Kininogen, dessen Expression im normalen Nierengewebe nicht nachzuweisen war und am Beginn des zum RAAS entgegengesetzten Stoffwechselweges steht. In der vorliegenden Arbeit wurde gezeigt, dass sich sowohl die Methode der SSH als auch die der komplexen Hybridisierung auf cDNA-Arrays eignen, differenziell exprimierte Gene zu identifizieren. Diese differenziell exprimierten Gene im Tumor- und Normalgewebe des klarzelligen NZK sind mögliche neue Markergene und geben Einblick in Veränderungen von Stoffwechselwegen während der Tumorentstehung und -progression.

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Es wurden funktionalisierte polymerunterstützte planare Phospholipid-Modellmembran-Systeme hergestellt und auf jeder Präparationsstufe eingehend charakterisiert. Dünne Polysaccharidfilme wurden in der Form von quellbaren Gelen auf oxidische Oberflächen aufgebracht und bezüglich ihres Quellungsverhaltens und der Oberflächeneigenschaften in Abhängigkeit vom Wassergehalt untersucht. Lipidmonoschichten unterschiedlicher Zusammensetzung wurden mittels Langmuir-Blodgett-Tranfer auf Polymersubstrate übertragen und bezüglich der Stärke der Lipid/Polymer Wechselwirkung, der lateralen Selbstdiffusion in Abhängigkeit von der Wasseraktivität, dem Spreitverhalten der monomolekularen Membran auf dem Substrat in Abhängigkeit von der Wasseraktivität und dem Lateraldruck der Monoschicht, sowie des Ausmaßes der Hydratation im Kopfgruppenbereich der Lipidmembran in Abhängigkeit von der Wasseraktivität mittels Fluoreszensondenmethoden (Fluoreszenzerholung nach Photobleichung (FRAP), Fluoreszenzmikroskopie und Fluoreszenzspektroskopie) untersucht. Diffusions- und Spreitverhalten von amphiphilen Monoschichten auf Polymersubstraten wurden auf der Basis von in dieser Arbeit entwickelten physikalischen Modellen diskutiert. Mittels Langmuir-Schäfer Transfer wurde auf polymerunterstützte Lipidmonoschichten eine zweite Monoschicht übertragen. Die somit erhaltenen Lipid-Doppelschichtmembranen wurden bezüglich ihrer Stabilität, der lateralen Struktur, der lateralen Selbstdiffusion, des Spreitverhaltens auf unbedeckte Bereiche sowie der Stärke der Membran/Substrat Wechselwirkung vermittels Fluoreszenzmikroskopie, FRAP und Interferenz-Kontrast-Mikroskopie (RICM) untersucht. Schließlich wurden substratgestützte Doppelschicht-Lipidmembranen mit als Protonenpumpen fungierenden integralen Membranproteinen versehen. Die laterale Selbstdiffusion der rekonstituierten Proteinmoleküle wurde mittels FRAP, die funktionale Aktivität der Protonenpumpen mit einem Ionen-sensitiven Feldeffekttransistor-Array analysiert.

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The stabilization of nanoparticles against their irreversible particle aggregation and oxidation reactions. is a requirement for further advancement in nanoparticle science and technology. For this reason the research aim on this topic focuses on the synthesis of various metal nanoparticles protected with monolayers containing different reactive head groups and functional tail groups. In this work cuprous bromide nanocrystals haave been synthetized with a diameter of about 20 nanometers according to a new sybthetic method adding dropwise ascorbic acid to a water solution of lithium bromide and cupric chloride under continuous stirring and nitrogen flux. Butane thiolate Cu protected nanoparticles have been synthetized according to three different syntesys methods. Their morphologies appear related to the physicochemical conditions during the synthesis and to the dispersing medium used to prepare the sample. Synthesis method II allows to obtain stable nanoparticles of 1-2 nm in size both isolated and forming clusters. Nanoparticle cluster formation was enhanced as water was used as dispersing medium probably due to the idrophobic nature of the butanethiolate layers coating the nanoparticle surface. Synthesis methods I and III lead to large unstable spherical nanoparticles with size ranging between 20 to 50 nm. These nanoparticles appeared in the TEM micrograph with the same morphology independently on the dispersing medium used in the sample preparation. The stability and dimensions of the copper nanoparticles appear inversely related. Using the same methods above described for the butanethiolate protected copper nanoparticles 4-methylbenzenethiol protected copper nanoparticles have been prepared. Diffractometric and spectroscopic data reveal that decomposition processes didn’t occur in both the 4-methylbenzenethiol copper protected nanoparticles precipitates from formic acid and from water in a period of time six month long. Se anticarcinogenic effects by multiple mechanisms have been extensively investigated and documented and Se is defined a genuine nutritional cancer-protecting element and a significant protective effect of Se against major forms of cancer. Furthermore phloroglucinol was found to possess cytoprotective effects against oxidative stress, thanks to reactive oxygen species (ROS) which are associated with cells and tissue damages and are the contributing factors for inflammation, aging, cancer, arteriosclerosis, hypertension and diabetes. The goal of our work has been to set up a new method to synthesize in mild conditions amorphous Se nanopaticles surface capped with phloroglucinol, which is used during synthesis as reducing agent to obtain stable Se nanoparticles in ethanol, performing the synergies offered by the specific anticarcinogenic properties of Se and the antioxiding ones of phloroalucinol. We have synthesized selenium nanoparticles protected by phenolic molecules chemically bonded to their surface. The phenol molecules coating the nanoparticles surfaces form low ordered arrays as can be seen from the wider shape of the absorptions in the FT-IR spectrum with respect to those appearing in that of crystalline phenol. On the other hand, metallic nanoparticles with unique optical properties, facile surface chemistry and appropriate size scale are generating much enthusiasm in nanomedicine. In fact Au nanoparticles has immense potential for both cancer diagnosis and therapy. Especially Au nanoparticles efficiently convert the strongly adsorbed light into localized heat, which can be exploited for the selective laser photothermal therapy of cancer. According to the about, metal nanoparticles-HA nanocrystals composites should have tremendous potential in novel methods for therapy of cancer. 11 mercaptoundecanoic surface protected Au4Ag1 nanoparticles adsorbed on nanometric apathyte crystals we have successfully prepared like an anticancer nanoparticles deliver system utilizing biomimetic hydroxyapatyte nanocrystals as deliver agents. Furthermore natural chrysotile, formed by densely packed bundles of multiwalled hollow nanotubes, is a mineral very suitable for nanowires preparation when their inner nanometer-sized cavity is filled with a proper material. Bundles of chrysotile nanotubes can then behave as host systems, where their large interchannel separation is actually expected to prevent the interaction between individual guest metallic nanoparticles and act as a confining barrier. Chrysotile nanotubes have been filled with molten metals such as Hg, Pb, Sn, semimetals, Bi, Te, Se, and with semiconductor materials such as InSb, CdSe, GaAs, and InP using both high-pressure techniques and metal-organic chemical vapor deposition. Under hydrothermal conditions chrysotile nanocrystals have been synthesized as a single phase and can be utilized as a very suitable for nanowires preparation filling their inner nanometer-sized cavity with metallic nanoparticles. In this research work we have synthesized and characterized Stoichiometric synthetic chrysotile nanotubes have been partially filled with bi and monometallic highly monodispersed nanoparticles with diameters ranging from 1,7 to 5,5 nm depending on the core composition (Au, Au4Ag1, Au1Ag4, Ag). In the case of 4 methylbenzenethiol protected silver nanoparticles, the filling was carried out by convection and capillarity effect at room temperature and pressure using a suitable organic solvent. We have obtained new interesting nanowires constituted of metallic nanoparticles filled in inorganic nanotubes with a inner cavity of 7 nm and an isolating wall with a thick ranging from 7 to 21 nm.

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Die Isotopenzusammensetzungen des Pitcairn Hotspot (Südpazifik), des Mauna Kea (Hawaii) und der Insel Rurutu (Französisch Polynesien) wurden bestimmt, um Heterogenitäten im Erdmantel zu charakterisieren. Die Bleiisotopenzusammensetzung wurde mit einer Dreiisotopenspiketechnik zur Korrektur der instrumentellen Massenfraktionierung gemessen. An Proben von Pitcairn wurde zusätzlich die Os, Hf, Nd, Sr Isotopenzusammensetzung, sowie die Haupt- und Spurenelementzusammensetzung bestimmt. Die Isotopensignatur des Pitcairn Hotspots kann durch eine Sedimentkomponente in der Magmenquelle erklärt werden. Die Bleiisotopenschwankungen des Mauna Kea in der HSDP-2 Bohrung treten als Oszillationen auf, die sich zu linearen Anordnungen im Bleiisotopenraum zusammensetzen. Das begrenzte zeitliche Auftreten einer linearen Anordnung zeigt, daß die Heterogenitäten mehrere zehner Kilometer Länge im aufsteigenden Mantelmaterial unter dem Vulkan einnehmen. Auch die Bleiisotopenzusammensetzungen der Rurutu-laven zeigen lineare Anordnungen.Diese lineare Anordnungen im Bleiisotopenraum können durch eine vorwiegend binäre Mischung erklärt werden. Ein Bleiisotopenentwicklungsmodell unterstützt, daß die Differenzierung der Ausgangsmaterialien vor weniger als etwa zwei Milliarden Jahren geschah und für Mauna Kea relativ jung sein könnte. Keine der Hotspots weisen identische Mischungsendglieder auf, so daß die Heterogenitäten kleinräumige Merkmale im Erdmantel sind.