Tschernobyl 1986 – ein ganz normaler Unfall?

In Tschernobyl ereignete sich der erste atomare Super-GAU. Dem Unfall lag eine verblüffende Häufung von Konstruktions-, Organisations- und Bedienungsfehlern zugrunde. Nach der Katastrophe rangierten die Interessen des Staatsschutzes bisweilen vor dem Bevölkerungsschutz. Über die gesundheitlichen Langzeitfolgen des Super-GAUs wird bis heute gestritten. Unstrittig ist allerdings, dass Tschernobyl ins kulturelle Gedächtnis der Menschheit eingegangen ist und bis heute die Debatten über die zivile Nutzung der Kernenergie prägt.

Heinrich Heine : in dem Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens vorgetragen am 25. Oktober 1897

Robert Schweichel

Rabb. Dr. Hochfeld [Illustration] : Hörer 1888 - 1897

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Rabb. Dr. D. Neumark [Illustration] : Hörer 1892 - 1897

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Rabb. Dr. Walter [Illustration] : Hörer 1891 - 1897

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Rabb. Dr. Bäck [Illustration] : Hörer 1894 - 1897

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Rabb. Dr. J. Galliner [Illustration] : Hörer 1897 - 1903

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Die Vertreibung aus dem Paradies [Illustration] : (Ölgemälde, vollendet 1897)

F. Stuck

Gustav Simon [Illustration] : geb. 1818 - gest. 1897 ; Präsident: 1896 - 1897

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Heinrich Klinger [Illustration] : geb. 1832 - gest. 1905 ; Präsident: 1897 - 1903

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Dr. Gustav Kohn [Illustration] : Vize-Präsident seit 1897

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Josef M. Ritter von Pfeiffer [Illustration] : geb. 1822 - gest. 1897

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Sir John Simon [Illustration] : Sergeant-at-Law des Unterhauses, (geb. 1818, gest. 1897)

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In Rosenketten [Illustration] : "Jugend" (1897)

Ephraim Mose Lilien