971 resultados para Kulturlandschaft des 21. Jahrhunderts


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"Das Verzeichnis schliesst wie mein Quellen-Lexikon mit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ab, also mit circa 1850."--Pref.

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A collection of miscellaneous pamphlets.

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No evidence that other volumes beyond vol. 1. were published.

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Vol. 2-3: Von dr. Heinrich Schåfer; vol. 4- : Von dr. Friedrich Wilhelm Schirrmacher.

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5. Bd., 3. Abt. Geschichte der Volksschule, besonders in Deutschland, von [F.] Sander. Das technische Schulwesen, von [G.] Holzmüller. Geschichte des Taubstummenbildungswesens, Geschichte der Kleinkinderschule und des Kingergartens, Geschichte der Blindenbildung, von J. Kopp. Verzeichnis der Namen. 1902.

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Original title: Den romantiske Skole i Frankrig.

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"Violinschulen von Mitte des 17. Jahrhunderts bis auf die Gegenwart" p. [568]-572.

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Each volume has special t.-p.

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Vol. 4 has both general and special t.p. 4. berichtigte aufl. 1881.

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Vol. 4 ed. by Georg Loesche.

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Bd. 1. Oden und Lieder (1906) -- Bd. 2. Balladen, Romanzen und Gedichte vermichten Inhalts (1906) -- Bd. 3a. Spätherbst Garben ; Lyrische und lyrisch-epische Dichtungen (1914) -- Bd. 3b. Spätherbst Garben ; Lyrische und lyrisch-epische Dichtungen ; Vater Rhein und vermischte Sonette (1914) -- Bd. 4-5. Aphorismen und Agrionien ; Denksprüche und Räthsel in Prosa und Versen (1908) -- Bd. 8. Denkreden und Vorträge ; Shakspeareana, Musiker und Künstler ; Biographien und Vorträge (1910) -- Bd. 9. Denkreden und Vorträge ; Einzelnes aus der deutschen Litteraturgeschichte von Opitz bis Geibel (1910) -- Bd. 10-12. Deutsch-Amerikanisches Biographikon und Dichter Album der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1911) -- Bd. 16. Abhandlungen, Vorträge und Reden ; Bilder aus der Deutsch-Amerikanischen Geschichte ; Vermischte Schriften. Erster Teil (1912).

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"Alphabetisches Verzeichnis der Gedichte nach Anfängen und Überrichten"--Vol. 1, p. [385].

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Für deutsche Migranten des 19. Jahrhunderts war Großbritannien eines der wichtigsten Zielländer innerhalb Europas. Zum ersten Mal wird eine der zahlreichen deutsch-ethnischen Kolonien einer mikrohistorischen Untersuchung unterzogen. Die Perspektive erlaubt quellengestützt genauere Aussagen zu Themenkomplexen wie Wanderungsverhalten, Berufsstruktur oder ethnischer Selbstorganisation. In Glasgow bildete sich ein dichtes Netz an ethnischen Vereinigungen, das sich nach Kriegsausbruch unter dem germanophoben Druck der britischen Öffentlichkeit sowie staatlichen Maßnahmen wie Internierung, Repatriierung oder Enteignung fast vollständig auflöste. Die Glasgower Fallstudie wird durch zahlreiche Querverweise auf andere Regionen und Länder in einen größeren migrationsgeschichtlichen Rahmen eingeordnet. German migrants of the 19th century. Century Britain was one of the main destination countries within Europe. One of the many German ethnic colonies of a micro historical investigation is subjected for the first time. The perspective allows more detailed statements on topics such as migratory behavior, occupational structure or ethnic self-organization source based. A dense network of ethnic associations that almost completely disbanded after war germanophoben pressure from the British public and Government measures such as detention, repatriation or expropriation was formed in Glasgow. The Glasgow case study are classified by numerous cross-references to other regions and countries within a larger migration history.

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Throughout the nineteenth century, German classical music production was an aesthetic point of reference for British concert audiences. As a consequence, a sizeable number of German musicians were to be found in Britain as performers, conductors, teachers, musicologists and managers. They acted as agents of intercultural transfer, disseminating performance and organisational practices which had a transformative effect on British musical life. This article moves away from a focus on high-profile visiting artists such as Mendelssohn Bartholdy or Wagner and argues that the extent to which transfer took place can be better assessed by concentrating on the cohort of those artists who remained permanently. Some of these are all but forgotten today, but were household names in Victorian Britain. The case studies have been selected for the range of genres they represent and include Joseph Mainzer (choral singing), Carl Rosa (opera), August Manns, Carl Hallé and Julius Seligmann (orchestral music), and Friedrich Niecks (musicology). On a theoretical level, the concept of ‘intercultural transfer’ is applied in order to determine aspects such as diffusion, adaptation or sustainability of artistic elements within the new cultural context. The approach confirms that ‘national’ cultures do not develop indigenously but always through cross-national interaction. Während des neunzehnten Jahrhunderts war die klassische Musikszene Deutschlands ästhetischer Bezugpunkt für das britische Konzertpublikum. Dies hatte zur Folge, dass vermehrt Deutsche als Musiker, Dirigenten, Lehrer, Musikwissenschaftler und Manager in Großbritannien tätig wurden. Sie fungierten als Vermittler interkulturellen Transfers, indem sie aufführungs- und organisationstechnische Praktiken verbreiteten und damit zu einer Transformation des britischen Musiklebens beitrugen. Vorliegender Artikel konzentriert sich weniger auf bekannte Künstler mit kurzfristigen Engagements (z. B. Mendelssohn Bartholdy, Wagner), und argumentiert vielmehr, dass sich das Ausmaß des Transfers besser über solche Musiker feststellen lässt, die sich längerfristig ansiedelten. Einige davon waren allgemein bekannte Persönlichkeiten im Königreich, sind heute aber vergessen. Die Auswahl der Fallstudien gibt einen Überblick über verschiedene Gattungen und beinhaltet Joseph Mainzer (Chorgesang), Carl Rosa (Oper), August Manns, Carl Hallé und Julius Seligmann (Orchestermusik), sowie Friedrich Niecks (Musikwissenschaft). Auf der Theorieebene wird das Konzept des ‘interkulturellen Transfers’ herangezogen, um Aspekte wie Diffusion, Anpassung oder Nachhaltigkeit künstlerischer Elemente im neuen kulturellen Kontext zu beleuchten. Der Ansatz bestätigt, dass sich ‘nationale’ Kulturen nicht indigen entwickeln sondern immer im Austausch mit anderen Kulturen