983 resultados para Intern kritik


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Zunächst wird der Koalitionsvertrag daraufhin analysiert, welche Aussagen zur Zukunft der gesetzlichen Krankenversicherung darin enthalten sind und welche Vorhaben sich an den betreffenden Aussagen ablesen lassen. Daran schließt sich eine Darstellung des ‚Gesundheitsprämienmodells’ von CDU und FDP an, das darauf folgend einer systematischen Kritik unterzogen wird. Wegen seiner besonderen Stellung in der gegenwärtigen gesundheitspolitischen Diskussion wird im Anschluss daran der so genannte ‚Sozialausgleich’ näher betrachtet. Dieser Begriff erweist sich bei näherer Betrachtung als irreführende ‚Fehletikettierung’, denn geplant ist nicht ein umfassender ‚sozialer Ausgleich’, wie ihn die gesetzliche Krankenversicherung gegenwärtig gewährleistet, sondern lediglich ein staatlicher Beitragszuschuss für hilfebedürftige Geringverdiener. Im Rahmen der Erörterung werden auch die zentralen Begründungsmuster für die Einführung eines steuerfinanzierten ‚Sozialausgleichs’ einer systematischen Kritik unterzogen. Dabei wird auch herausgearbeitet, dass die Umstellung auf eine Steuerfinanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung keineswegs zwangsläufig zu einer sozial gerechten Verteilung von Finanzierungslasten führt, wie dies von führenden Vertretern der Regierungskoalition behauptet wird.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Syftet med denna studie var att undersöka hur medarbetarna på BA (fiktivt namn) upplever organisationens interna Employer Branding-arbete samt att belysa de aspekter som eventuellt skiljer strategi mot upplevelse. Det gjordes ett målinriktat urval av organisation medan valet av deltagare var ett slumpmässigt urval vilket resulterade i åtta respondenter (n= 8). Studien var en kvalitativ fallstudie med ett psykologiskt angreppssätt och innehöll en ostrukturerad intervju som tillsammans med dokumentation utgjorde intervjuguiden för den primära datainsamlingen genom åtta semistrukturerade intervjuer med medarbetarna. Fördelningen av urvalet var fyra kvinnor och fyra män med varierade yrkesroller inom en bemanningsdivision. Både den ostrukturerade intervjun och de semistrukturerade intervjuerna analyserades med hjälp av analysmetoden tematisk analys. Studiens resultat visade att BA:s interna Employer Branding och medarbetarnas upplevelser i stora drag överensstämde. Värderingar och interna karriärmöjligheter var centrala aspekter som både organisationen och respondenterna belyste. 

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Relatório Final de Estágio apresentado à Escola Superior de Dança, com vista à obtenção do grau de Mestre em Ensino de Dança.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Betreuungsfrage für Kleinstkinder unter drei Jahren ist bislang unbeantwortet. Ein Ausbau der Krippenbetreuung wird häufig mit Hinweis auf positive Forschungsbefunde aus dem Ausland favorisiert. In einer Übersicht wurden die Vorbedingungen für eine solche Übertragung geprüft: methodische Zuverlässigkeit der Krippenstudien, Konsistenz der Ergebnisse sowie eindeutige Kenntnisse über die Rahmenbedingungen der international untersuchten Krippen. Diese Minimalvoraussetzungen für eine Übertragung erwiesen sich als nicht gegeben. Der Verfasser plädiert für individuellere Betreuungsformen, solange die Qualitätsstandards deutscher Krippen nicht auf einem Niveau sind, auf dem Entwicklungsrisiken ausgeschlossen werden können. (DIPF/Orig.)

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Vom Kaukasus bis in den Pamir und vom Tien-Shan zurück nach Moskau, St. Petersburg und Kiew: Die Geschichte der sowjetischen Bergsteiger und ihrer Formen von Gemeinschaft gewährt zum einen neue Einblicke in die Kultur-, Alltags- und Sozialgeschichte der stalinistischen Sowjetunion und in die Lebenswelten eines Teils der intellektuellen Elite, zum andern in die unterschiedliche Symbolik und Funktion dieser nichtrussischen Bergperipherien für das Selbstverständnis des multinationalen sowjetischen Herrschaftsgebiets. Das Machtzentrum Moskau ist dabei geographisch oft weit entfernt und doch stets präsent – ob in der politischen Symbolik vertikaler Berghierarchien (so am Pik Stalin mitten im Pamir) oder in den Repressionen des 'Grossen Terrors', der auch die Alpinisten traf. Die Studie stellt die Bergsteiger als erfolgreiche Akteure in eigener Sache ins Zentrum und eröffnet so eine Perspektive auf die Ebene zwischen Individuum und Staatsmacht im Stalinismus. Sie zeigt, wie die staatlichen Monopolorganisationen im Bereich des Sports und der Freizeit nicht nur der Kontrolle und Sozialisierung ins Sowjetsystem dienten, sondern auch als Ausgangspunkt für eigene Aktivitäten und manchmal sogar als halböffentliche Nischen des Rückzugs und der Kritik genutzt werden konnten. Der zeitliche Bogen spannt sich von den zwanziger bis zu den ausgehenden fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Ein ausführliches Einleitungskapitel bietet ausserdem einen Einblick in die Entstehung des russländischen Bergsteigens vor der Revolution.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Im Beitrag wird zunächst festgestellt, dass nicht Erziehungs- und Bildungswissenschaften Impulsgeber für die neue Bildungsdiskussion in allen Bildungsbereichen mit zunehmenden Krisenbewusstsein sind, sondern die öffentlichen Medien. Dabei stehen auch die pädagogischen Berufe von Vorschulerzieherinnen bis zu den Hochschullehrern in der Kritik. Die gegenwärtige Bildungsdiskussion befindet sich im Stadium der Krisendiagnostik, es fehlt eine einheitliche, konsensfähige Linie hinsichtlich der Formulierung von Schlussfolgerungen. Es geht vor allem um Begriffe wie Pluralisierung und Flexibilisierung des Schulsystems, Einführung des Marktprinzips und Stärkung der Konsumentenautonomie (als Konsumenten werden Schüler und Lehrer verstanden), um Kostenbewusstsein und Effizienzsteigerung, um ein höheres Mass an Verantwortlichkeit und Rechenschaftspflicht der Lehrer, um Stärkung der Schulkultur insgesamt. (DIPF/Sch.)

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In dieser Arbeit wird im Bereich linguistische Geschlechterforschung untersucht, wie Männer und Frauen sprachlich in den Beispielsätzen aus zwei verschiedenen Zeitpunkten beschrieben werden. Das Untersuchungsmaterial setzt sich zusammen aus den Beispielsätzen in zwei verschiedenen Ausgaben der Schülerduden Grammatik, die aus den Jahren 1971 und 2010 stammen. Die Beispielsätze werden vielseitig sowohl mit quantitativen als auch qualitativen Methoden analysiert, so dass sowohl Geschlechterrollen als auch die sprachlichen Ausdrucksformen untersucht werden. Die heutige Forschungsrichtung linguistische Geschlechterforschung hat ihren Ursprung in der „zweiten Welle“ der feministischen Bewegung in den 1960ern und 1970ern Jahren. Obwohl die feministische Kritik ursprünglich nur darauf gerichtet wurde, dass die Sprache sexistisch gegen Frauen sein kann, wird in dieser Arbeit die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern betont. Die Sprache kann sexistisch auch gegen Männer via sprachlicher Mittel oder stereotypischer Rollen sein. In Deutschland sind Schulbücher aus dem Geschlechterblickwinkel nur spärlich seit den 1990ern untersucht worden. Diese Untersuchung nimmt den Forschungsbedarf hierfür auf. Als zentrales Ergebnis der Analyse stellte sich heraus, dass die Frauenrolle sich im Laufe der Zeit zum Teil verändert hat. Besonders im Arbeitsleben kommen Frauen auch in manchen nicht-traditionellen Rollen vor. Frauen sind auch nicht mehr in den Beispielsätzen unterrepräsentiert. Männer wurden aber nur wenig in nicht-traditionellen Rollen gezeigt. Es wurde auch beobachtet, dass die Schulbuchverfasser sichtlich Aufmerksamkeit auf die Frauenrolle gerichtet haben, aber in einige Stellen zeigen, dass dies auf Kosten der Männer passierte. Männer werden nämlich manchmal auf negative Weise portraitiert. Auf geschlechtergerechte Sprache scheint auch nicht so viel Aufmerksamkeit gerichtet worden zu sein, weil noch viele als sexistisch gedachte Sprachformen wie generische Maskulina vorkommen. Nach dieser Untersuchung sollte noch die Männerrolle in verschiedenen Schulbüchern genauer untersucht werden, weil sich herausgestellt hat, dass sie nicht so häufig wie die Frauenrolle beachtet worden ist.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

This paper focuses on teaching boys, male teachers and the question of gendered pedagogies in neoliberal and postfeminist times of the proliferation of new forms of capitalism, multi-mediated technologies and the influence of globalization. It illustrates how a politics of re-masculinization and its reconstitution needs to be understood as set against changing economic and social conditions in which gender equity comes to be re-focused on boys as the ‚new disadvantaged‘. This re-framing of gender equity, it is argued, has been fuelled by both a media-inspired backlash discourse about ‚failing boys‘ and a neo-positivist emphasis on numbers derived primarily from standardized testing regimes at both global and national levels. A media-focused analysis of the proliferation of discourses about ‚failing boys‘ vis-a-vis the problem of encroaching feminization in the school system is provided to illuminate how certain truths about the influence of male teachers come to define how the terms of ensuring gender equity are delimited and reduced to a question of gendered pedagogies as grounded in sexed bodies. Historical accounts of the feminization of teaching in the North American context are also provided as a basis for building a more informed understanding of the present, particularly as it relates to the contextualization of policy articulation and enactment regarding the problem of teaching boys. In light of such historically informed and critical media analysis, it is argued that what is needed is a more informed, evidenced based policy articulation of the problem of teaching boys and a more gender sensitive reflection on the politics of masculinities in postfeminist times. (DIPF/Orig.)

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Relatório de Estágio apresentado à Escola Superior de Educação de Paula Frassinetti para obtenção do grau de Mestre em Educação Pré-Escolar e Ensino do 1º Ciclo do Ensino Básico, Sob orientação Professora Doutora Brigite Carvalho da Silva | Mestre Maria Ivone Couto Monforte das Neves.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

RELATÓRIO DE ESTÁGIO apresentado à Escola Superior de Educação de Paula Frassinetti para obtenção do grau de Mestre em Educação Pré-escolar e Ensino do 1º ciclo do Ensino Básico, sob orientação da Professora Doutora Brigite Carvalho da Silva e do Mestre Pedro Miguel Bastos Ferreira

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Relatório elaborado para obtenção do grau de mestre em educação pré-escolar

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Relatório de estágio apresentado à Escola Superior de Educação de Paula Frassinetti para obtenção do grau de mestre em ensino do 1º e 2º ciclo do ensino básico

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Relatório de Estágio apresentado para a obtenção do grau de Mestre em Psicologia do Desporto e do Exercício

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Relatório EPE - Relatório de estágio em Educação Pré-Escolar: O presente relatório tem como objetivo apresentar o trabalho desenvolvido pela estagiária durante toda a sua prática pedagógica supervisionada, assim como demonstrar a aquisição de competências profissionais ao longo deste período. Esta aquisição de competências vai ao encontro do grande objetivo da prática pedagógica, uma vez que esta pretende que a estudante desenvolva múltiplas competências que a permita agir enquanto futura profissional de educação. O período de prática pedagógica da formanda realizou-se entre dia vinte de fevereiro e catorze de junho do presente ano na instituição Monfortinhos de Real, pertencente ao concelho da Maia, contando com um trabalho intensivo realizado em tríade (par pedagógico e educadora cooperante). Este trabalho permitiu uma reflexão conjunta de extrema importância para a transformação e melhoramento das ações da estagiária. Toda a prática desenvolvida pela formanda baseou-se numa metodologia de investigação-ação centrada em dois eixos fundamentais: ação e reflexão, passando também por uma metodologia de observação do contexto, uma planificação das ações e uma avaliação das mesmas. Posto isto, importa referir que da prática fizeram parte várias estratégias para a orientação da formanda, como é o caso dos guiões e grelhas de observação, das planificações semanais, das narrativas colaborativas mensais, da reunião de avaliação reguladora, da construção de um projeto curricular de grupo, bem como da elaboração de um diário de formação. A elaboração deste documento permitiu à estudante realizar uma reflexão introspetiva sobre as suas práticas ao longo do período de estágio, analisando as competências adquiridas, bem como aspetos a melhor em intervenções futuras.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Relatório de estágio para a obtenção do grau de Mestre em Educação Pré- Escolar e Ensino do 1ºCiclo do Ensino Básico