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Climate change, declines in biodiversity, increasing consumption of resources, urbanisation, urban sprawl and demographic change continue to challenge theregions of Europe. In response to these processes of regional and global change, there has been an unmistakeable boom in parks in Europe since the 1990s. Morethan a fifth of the continent is now protected using designations such as regionalnature parks, national parks, UNESCO Biosphere Reserves and World Heritagesites. The responsibilities of these areas are usually diverse and, in addition tonature protection and the conservation of cultural landscapes, increasingly involvethe promotion of sustainable development. In the 22 chapters of this volume, 28 authors from all over Europe analyse and comment on experiences of tackling the challenges of regional and global changein parks. They illustrate discussions with selected case studies and deal with keyissues of current protected area policy: How do parks address the pending challengesand what successes have they had thus far? What pioneering approaches are there in spatial planning and regional development? Which forms of park managementand governance are most promising? This informative and well-illustratedbook also considers which tasks will be assumed by parks in the future and whatroles parks may play in the debate concerning transformations required to promotesustainability in Europe.

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Das Buch bietet einen hervorragenden Einstieg in die Arbeiten von Jacques Rancière. Zentrale Theorieannahmen werden dargestellt und deren Bedeutung für die Kultur- und Sozialwissenschaften der Gegenwart aufgezeigt. Ist es notwendig, angesichts der Rezeptionsflut in den letzten Jahren, überhaupt noch Worte bezüglich der Aktualität der Arbeiten Jacques Rancières zu verlieren? Tatsachlich gibt es wahrscheinlich gegenwärtig wenige Philosophen, die in ganz unterschiedlichen Kontexten so stark aufgegriffen und zitiert werden wie der französische Denker Rancière. Dieses Buch führt – mit einem durchaus kritischen Impetus – in das Denken und in die Arbeiten Jacques Rancières ein.

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Welsch (Projektbearbeiter): Einschränkende Bestimmungen der erst im März errungenen Pressefreiheit: verbindliche Angabe des Namens des Druckers oder Verlegers sowie von Ort und Zeit, Verpflichtung zum Abdruck amtlicher und privater Gegendarstellungen. Freiheitsstrafen drohen im Falle von Angriffen oder Schmähungen auf die Person des Landesfürsten und auf die Verfassung, bei der Propagierung des Abfalls einzelner Landesteile sowie bei Gotteslästerung und Verbreitung falscher Gerüchte. Die Verbreitung von Druckschriften ist neben den Behörden nur solchen Buch- und Kunsthandlungen sowie Druckereien gestattet, die der Sicherheitsbehörde namentlich bekannt sind

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Intertextuality imposes vulnerability – unter diesem Motto entwickelt der Renaissance-Forscher Thomas M. Greene die These, dass Texte im Zuge von Prozessen der Übertragung und Aneignung ‚verwundbar’ werden (Thomas M. Greene, The vulnerable text, New York 1986). Die so verstandene ‚Verwundbarkeit’ sei insbesondere ein Symptom vormoderner Textualität, die Texte zumeist ‚aus zweiter Hand’ produziere und den Begriff der ‚Originalität’ noch nicht kenne: „Part of the text’s vulnerability lies in its dependence on second hand signifiers, a vulnerability aggravated in a culture which does not yet fetishize originality.“ Während Greenes Ansatz in der Altgermanistik bereits im Hinblick auf die zwischen der Eigengesetzlichkeit vormoderner Texte und deren philologischer Erschließung bestehende Spannung zur Anwendung gebracht und problematisiert wurde (so von Christian Kiening für den ›Ackermann‹: Schwierige Modernität, Tübingen 1998), harrt er in Bezug auf das Verständnis von Intertextualität noch der altgermanistischen Auseinandersetzung. Diese versucht der eingereichte Vorschlag mit einem Fallbeispiel in Gang zu bringen. Als Textgrundlage werden Chrétiens ›Perceval ou le Conte du Graal‹ und dessen Aneignung durch Wolfram von Eschenbach gewählt, dies im Blick auf die Anfortas- und Sigune-Handlung (was es ermöglicht, den ›Titurel‹ mit einzubeziehen). Der Beitrag geht (im Anschluss an Jean Fourquet, Wolfram d’Eschenbach et le Conte del Graal, Paris 1938, 21966) davon aus, dass Wolfram die Bücher III bis VI des ›Parzival‹ (Jugendgeschichte bis zu Kundries Verfluchung wegen der unterlassenen Mitleidsfrage) nach einer handschriftlichen Vorlage des französischen Textes gestaltete, die ihm nach Abschluss dieses Teils abhanden kam. Für die Anfertigung der übrigen Bücher dürfte Wolfram eine anders geartete handschriftliche Vorlage zur Verfügung gehabt haben, was zur Überarbeitung eines bereits in Umlauf befindlichen deutschsprachigen Textes führte, die sich noch in Fassungsvarianten der Überlieferung wiederspiegelt. Aufgrund veränderter intertextueller Relationen wird also Wolframs eigener Text im Zuge der Redaktion ‚verwundbar’. Dieser Sachverhalt soll an Varianzen der Anfortas-Handlung aufgezeigt werden, wie sie insbesondere zwischen Buch V (Parzivals erster Besuch auf der Gralburg) und Buch IX (Parzivals Aufklärung durch den Einsiedler Trevrizent) fassbar werden. Der wunde Anfortas kann dabei auf Handlungsebene als Prototyp der Verletzbarkeit schlechthin gelten – einer Verletzbarkeit, die mit jener des Textes interagiert. Mit in diese Perspektive einbezogen werden sollen Elemente der Sigune-Handlung. Der Vorlagenwechsel veranlasst Wolfram auch im Hinblick auf den Kampfestod von Sigunes Geliebtem Schionatulander (bei Chrétien sind beide Figuren namenlos) zu den erwähnten Adaptationen und hat wohl seinerseits die Entstehung des ›Titurel‹ motiviert, wo die Verletzbarkeit im Umgang mit textlichen ‚Vorlagen’ sogar thematisiert wird: Sigune zerschürft ihre Hände beim Versuch, das beschriftete Brackenseil zu behalten. Das Paradox der ›Titurel‹-Dichtung besteht dabei darin, dass die erwähnte Szene und die darin beschriebene Verwundbarkeit der Figur eine Vorlage thematisiert, die der Text selbst gerade nicht hat. Denn der ›Titurel‹ dürfte unabhängig von einer konkreten Quelle, wie sie Chrétiens ›Perceval‹ darstellt, entstanden sein und besitzt damit gerade jene ‚Originalität’, die Greene im Rahmen seines Konzepts von ‚vulnerabilty’ vormodernen Texten abspricht.

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Alcohol misuse is the leading cause of cirrhosis and the second most common indication for liver transplantation in the Western world. We performed a genome-wide association study for alcohol-related cirrhosis in individuals of European descent (712 cases and 1,426 controls) with subsequent validation in two independent European cohorts (1,148 cases and 922 controls). We identified variants in the MBOAT7 (P = 1.03 × 10(-9)) and TM6SF2 (P = 7.89 × 10(-10)) genes as new risk loci and confirmed rs738409 in PNPLA3 as an important risk locus for alcohol-related cirrhosis (P = 1.54 × 10(-48)) at a genome-wide level of significance. These three loci have a role in lipid processing, suggesting that lipid turnover is important in the pathogenesis of alcohol-related cirrhosis.

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Die Armee ist ein zentraler Machtfaktor im Staat, militärische Informationen sind grundsätzlich gesetzlich geschützt. Das Militär bildet zudem ein soziales System mit eigenen Normen, Ritualen und Symbolen. Die hierarchische Struktur und das starke Berufsethos prägen das Militär bis heute. Innerhalb dieses Rahmens bildeten sich immer wieder geheime Netzwerke von Militärangehörigen mit abweichenden Verhaltenskodizes. Sie erregten häufig den Verdacht, gegen das eigene Militärsystem oder den Staat gerichtet zu sein. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erkunden die Wechselwirkungen zwischen Geheimbundorganisationen, Geheimnisträgern, Verschwörern und dem Militär – von Freimaurern und Illuminaten bis zum Stauffenberg-Kreis. Das Buch enthält Beiträge in deutscher und englischer Sprache

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Im Zuge der Ausdifferenzierung und Kommerzialisierung des Sports und der damit verbundenen Professionalisierung und Verberuflichung vieler Bereiche haben insbesondere außerschulische sportbezogene Berufsfelder stark an Bedeutung gewonnen. Allerdings gibt es bislang nur wenige Studien, die sowohl die beruflichen Karriereverläufe von Absolventinnen und Absolventen sportwissenschaftlicher Studiengänge aus lebenszeitlicher Perspektive als auch Veränderungen im Berufsfeld Sport aus zeithistorischer Perspektive standortübergreifend analysieren. Dieses Buch zielt darauf ab, bestehende Forschungslücken in diesem Bereich für die Schweiz zu schließen. Die Ergebnisse der beiden Studien BASIS und BASIS Future, in denen Absolventenkohorten sportwissenschaftlicher Studiengänge aller sportwissenschaftlichen Institute der Schweiz befragt wurden, geben Aufschluss darüber, in welchen Berufsfeldern die Absolventen eine Anstellung finden, wie die Berufskarrieren von Absolventen sportwissenschaftlicher Studiengänge verlaufen, welche zeithistorischen Veränderungen sich im Berufsfeld Sport beobachten lassen und welche Determinanten einen wesentlichen Einfluss auf den Karriereverlauf haben. Die beiden Studien zeigen aber auch, dass die Attraktivität des Studienfaches Sportwissenschaft nicht automatisch bedeutet, dass in verschiedenen sportspezifischen Berufsfeldern tatsächlich eine große Anzahl stabiler und gut bezahlter Arbeitsplätze vorhanden ist.

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Die dritte, erweiterte Auflage des Lehrbuches «Arbeitsrecht in der Schweiz» wurde mit der neuesten Lehre und Rechtsprechung im Arbeitsrecht ergänzt und integriert die gesetzlichen Neuerungen. Der Schwerpunkt liegt wie schon bei der Vorauflage bei den Ausführungen zum Einzelarbeitsvertrag des Obligationenrechts. Das kollektive Arbeitsrecht und der öffentlich-rechtliche Arbeitnehmerschutz werden summarisch dargestellt. Zum Sozialversicherungsrecht findet sich ein Überblick. Auf das öffentlich-rechtliche Anstellungsverhältnis wird am Rande eingegangen. Im Sinne einer Ergänzung enthält das Buch eine Fragensammlung, die häufig auftauchende arbeitsrechtliche Probleme thematisiert und entsprechende Lösungen aufzeigt. Damit eignet sich das Werk einerseits als Grundlage für das Selbststudium und stellt andererseits eine wertvolle Hilfe zur Lösung arbeitsrechtlicher Problemstellungen dar. Zur Lernunterstützung werden im hinteren Teil des Buches insbesondere für Studierende sowie Anwaltskandidaten/innen Musterprüfungen zur Verfügung gestellt. Das vorliegende Werk soll zum einen Studierende an Universitäten und Fachhochschulen ansprechen, zum anderen aber auch Personalverantwortlichen in Unternehmen als Orientierung im Arbeitsrecht dienen. Das Buch ermöglicht es dem Leser nicht nur, sich fundierte Kenntnisse des schweizerischen Arbeitsrechts zu verschaffen, sondern auch innert kurzer Zeit das massgebende Wissen zur Beantwortung arbeitsrechtlicher Fragen aufzufinden.

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Im digitalen Zeitalter hat die Bedeutung von Protokollen zugenommen. Kein Computer ist in der Lage, Diskussionen oder Verhandlungen prägnant zusammenzufassen und Beschlüsse bzw. Entscheidungen mit den wichtigsten Punkten festzuhalten. Zudem hat das Bundesgericht die Business Judgement Rule auch für die Schweiz als anwendbar erklärt. Damit ist klargestellt, dass in den Protokollen ausführlich festgehalten werden muss, auf Grund welcher Ausgangslage, Informationen und Variantenabwägung ein Beschluss oder ein Entscheid zustande gekommen ist. Je weniger in einem Protokoll steht, umso weniger können sich die Entscheidungsträger entlasten. Die Aufgabe der Protokollführung ist damit noch wichtiger geworden. Protokolle sind Visitenkarten eines Unternehmens, einer Institution oder einer Behörde. Form und Inhalt von Protokollen verraten viel über Organisation, Führung und Effizienz. Besonders wichtig aber ist die Tatsache, dass Protokolle einen vielfältigen Nutzen bringen. Sie sind nicht nur blosse Informationsmittel oder Gedächtnisstützen, sondern stellen ein wichtiges Beweismittel für die Rechtmässigkeit von Beschlüssen oder Wahlen sowie für die Erteilung von Aufträgen und Kompetenzen dar. Protokolle dienen mit ihrer Urkundeneigenschaft deshalb oft als Grundlage für Rechtsgeschäfte. Eine ordentliche Protokollführung liefert regelmässig den Nachweis für eine sorgfältige und pflichtbewusste Geschäftsführung. Die Anforderungen an ein Protokoll und an den Protokollführer bzw. die Protokollführerin sind umfangreich und je nach Zweck des Protokolls unterschiedlich. In Sitzungen oder Versammlungen wird viel gesprochen und oftmals sind die Voten mit grossen Emotionen verbunden. Dennoch sollten Protokolle nur das Wesentliche enthalten und stets objektiv, verständlich und wahrheitsgemäss abgefasst sein. Protokollführer und Protokollführerinnen sind deshalb mit einer anspruchsvollen Aufgabe betraut. Dieses Buch soll dazu beitragen, die Protokollführung und Protokollauswertung in privaten und öffentlichen Unternehmen, Institutionen und Verwaltungen zu optimieren. Es kann zudem als Nachschlagewerk zur Beantwortung von auftauchenden Fragen im Zusammenhang mit der Protokollführung dienen. Die vorliegende zweite Auflage enthält neue Muster und zusätzliche Checklisten im Anhang sowie ein noch detailliertes Sachregister, um den Protokollführerinnen und Protokollführern eine echte Hilfe bei ihrer anspruchsvollen Aufgabe zu bieten.

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Netzwerk Aussenpolitik beschreibt den dynamischen Wandel der internationalen Beziehungen von einer Summe nationaler Aussenpolitiken zu einem vielschichtigen Netzwerk von multilateralen Kontakten. Für die staatliche Aussenpolitik war dieser Prozess eine Herausforderung der besonderen Art, da diese Netzwerke staatliche so gut wie nongouvernementale Aktivitäten umfassten. Die staatliche Beteiligung an dieser neuen Entwicklung musste daher abgesichert und die Instrumente der Aussenpolitik an die neuen Strukturen der internationalen Beziehungen angepasst werden. Reichhaltige in- und ausländische Archivquellen belegen die Herausbildung einer netzwerkorientierten Aussenpolitik als ein in Vergessenheit geratenes Charakteristikum schweizerischer Aussenpolitik, das derzeit als historische Wurzeln der Globalisierung neue Bedeutung zu gewinnen beginnt. Das Buch untersucht sowohl quantitativ als auch qualitativ die schweizerische Beteiligung an internationalen Organisationen und die offizielle Teilnahme an internationalen Konferenzen und Kongressen in der Zeit von 1914 bis 1950. Die Zeit der Krisen und Kriege erlaubt die Stabilität der internationalen Netzwerke zu diskutieren und die aussenpolitischen Reaktionen auf faschistische und nationalsozialistische Unterwanderung zu untersuchen. Dabei wird die Wechselwirkung zwischen Aussenpolitik und Netzwerken während der Weltkriege ebenso thematisiert wie deren Bedeutung bei der Transformation der internationalen Beziehungen zum UN-System.

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Willi Buch

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von Aug. Freiherrn von Gall

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le-Yaʿaḳov ben Asher ...

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ḥibro ... Yehudah he-Ḥasid. ʿIm ha-perush ha-metuḳan ... [me-et Daṿid Apṭrod]