979 resultados para Behavioral psychology|Entrepreneurship


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This study was on women's industries programme in Kerala, to assess the involvement of manpower in this field and to analyse the difficulties and problems faced by the women entrepreneurs which impede the growth and smooth functioning of units. It was supported by the views of 275 women entrepreneurs of Kerala. Census method was adopted and only 58 per cent of units responded by supplying necessary details. Details were collected from these: units through mailed questionnaires designed for the purpose. The study highlights the profile of workers in the women's industrial units, but the profile of the entrepreneurs is neglected. Problems faced by women entrepreneurs are analysed under the following major heads viz., capital, raw materials, marketing, competition from other units and availability of power. But the conclusions drawn from the survey are not on proper empirical support. It also includes suggestions of entrepreneurs. The major findings of the study are as follows : Nearly 82 per cent of the women's industrial units are functioning throughout the year. Proprietory concerns and co—operative societies are the popular ones. Majority of the units are running on profit. Women's units are still in their infancy and so the problems faced by them are many. The characteristics of having other business or sister concerns is lacking among women entrepreneurs. Nearly 94 per cent of the employees are permanent. About four-fifth (81%) of the workers are full time employees. Only a very small proportion of the employees (1%) get a reasonable income that is above Rs.50O per month. The workers are very young and 63 per cent workers have no experience at all.

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Ethnic/Minority entrepreneur is a business owner who does not represent the majority population of a country. Ethnic/Minority entrepreneurship can bring benefits to individual, society, region, economy, and globe too. So, understanding the importance of ethnic/minority entrepreneurship will really be useful to all the stakeholders. The unique culture and value system of ethnic minorities are the most wanted characteristics for any successful entrepreneur in general. Many industrial nations like U.S, U.K., Germany, etc. have utilised the ethnic minorities to build their economy. The future of the minority businesses looks bright as the world economy is booming, availability of experienced and already successful minority entrepreneurs as role models, and institutional support services. In this paper, literature relating to the benefits of ethnic and minority entrepreneurship is reviewed to understand its magnitude of benefits.

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Die traditionellen Empathiekonzepte (z. B. Rogers, Kohut), die in der Psychotherapie bis heute maßgebend sind, werden einer gründlichen Überprüfung unterzogen. Dabei ergeben sich drei wesentliche Kritikpunkte: (1) Empathische Vorgänge in der Psychotherapie werden als einseitige Prozesse verstanden; der Therapeut fühlt sich in die Klientin ein, nicht auch umgekehrt. (2) Empathie wird in Cartesianischer Tradition schwerpunktmäßig als kognitive Leistung gesehen; ein körperloser Geist vergegenwärtigt sich die mentalen Inhalte eines anderen. (3) Das traditionelle Empathieverständnis ist individualistisch: Therapeutin und Klient halten sich demnach scheinbar im luftleeren Raum auf. Es sieht so aus, als existiere kein Kontext, der sie umgibt. So einseitig, wie ihre Beziehung gedacht wird, so abgetrennt, wie ihr Körper von ihrem Geist zu sein scheint, so unverbunden sind sie scheinbar mit dem Rest der Welt. Aus diesen drei Kritikpunkten folgt die Notwendigkeit, den Empathiebegriff der Psychotherapie zu erweitern, d. h. (a) Empathie als gegenseitigen Prozess der Beteiligten zu begreifen, (b) ihre tiefe Verwurzelung in der Leiblichkeit des Menschen zu berücksichtigen und (c) ihre Einbettung in die Dynamiken einer gemeinsamen Situation im Rahmen eines kulturellen Kontextes einzubeziehen. Mit Rückgriff auf neuere Untersuchungsergebnisse aus der Entwicklungspsychologie (z. B. Emde, Hobson, Meltzoff, Stern, Trevarthen), der Sozial- und Emotionspsychologie (z. B. Chartrand, Ekman, Goleman, Hatfield, Holodynski), der sozialen Neurowissenschaften (z. B. Damasio, Gallese, Iacoboni, LeDoux, Rizzolatti), aber auch mit Hilfe der Erkenntnisse aus der klassischen (Husserl, Merleau- Ponty, Edith Stein) und der Neuen Phänomenologie (Schmitz) sowie aus symbolischem Interaktionismus (Mead) und aus der kulturhistorischen Schule (Vygotskij) werden diese drei bislang wenig beleuchteten Dimensionen der Empathie betrachtet. ad a) Die Gegenseitigkeit empathischer Vorgänge in der Psychotherapie wird anhand des entwicklungspsychologischen Konzepts des social referencing erläutert und untersucht: Kleinkinder, die in eine unbekannte bzw. unsichere Situation geraten (z. B. im Experiment mit der "visuellen Klippe"), orientieren sich an den nonverbalen Signalen ihrer Bezugspersonen, um diese Situation zu bewältigen. Dabei erfasst die Mutter die Situation des Kindes, versucht ihm ihre Stellungnahme zu seiner Situation zu übermitteln, und das Kind begreift die Reaktion der Mutter als Stellungnahme zu seiner Situation. ad b) Die Körperlichkeit bzw. Leiblichkeit der Einfühlung manifestiert sich in vielfältigen Formen, wie sie von der Psychologie, der Phänomenologie und den Neurowissenschaften erforscht werden. Das kulturübergreifende Erkennen des Gesichtsausdrucks von Basisemotionen ist hier ebenso zu nennen wie die Verhaltensweisen des motor mimicry, bei dem Menschen Körperhaltungen und – bewegungen ihrer Bezugspersonen unwillkürlich imitieren; des Weiteren das unmittelbare Verstehen von Gesten sowie die Phänomene der „Einleibung“, bei denen die körperliche Situation des Anderen (z. B. eines stürzenden Radfahrers, den man beobachtet) am eigenen Leib mitgefühlt wird; und außerdem die Entdeckung der „Spiegelneurone“ und anderer neuronaler Strukturen, durch die Wahrgenommenes direkt in analoge motorische Aktivität übersetzt wird. ad c) Intersubjektivitätstheoretische Überlegungen, Konzepte wie „dyadisch erweiterter Bewusstseinszustand“ (Tronick) und „gemeinsame Situation“ (Gurwitsch, Schmitz) verweisen auf die Bedeutung überindividueller, ‚emergenter’ Dimensionen, die für die Verständigung zwischen Menschen wichtig sind. Sie folgen gestaltpsychologischen Prinzipien („Das Ganze ist mehr und anders als die Summe seiner Teile.“), die mit Hilfe von Gadamers Begriff des „Spiels“ analysiert werden. Am Ende der Arbeit stehen die Definition eines neuen Empathiebegriffs, wie er sich aus den vorangegangenen Überlegungen ergibt, sowie eine These über die psychotherapeutische Wirkweise menschlicher Einfühlung, die durch weitere Forschungen zu überprüfen wäre.

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Innovation ist für das Überleben von Firmen und die Entwicklung von Ländern wesentlich, weil sie entscheidend für einen erhöhten Marktanteil und wettbewerbsfähigen Vorsprung ist (Baer & Frese, 2003; Dodgson, Gann & Salter; George & Zhou, 2011; Kleysen & Street, 2001). Gleichzeitig steht Innovation in engem Zusammenhang mit Erkenntnisfortschritten (West & Altink, 1996). Konzepte, die mit Innovation zu tun haben, beinhalten innovatives Verhalten und Kreativität. Kreativität ist die Produktion von neuen und nützlichen Ideen (Amabile, 1998), und Innovation ist die Umsetzung dieser neuen und nützlichen Ideen (Amabile, 1998; West, 2002). Diese Dissertation besteht aus fünf Abhandlungen, die sich mit den beiden Bereichen des Managements und der positiven Psychologie beschäftigen. Im Einzelnen verbindet die Dissertation Forschungen aus dem Bereich der positiven Psychologie mit Forschungen der Innovation, wie auch der pädagogischen Psychologie, um Antworten auf Forschungsfragen zu finden, die sich damit beschäftigen, was es ist, das die Kreativität von Mitarbeitern, Unternehmern und Jugendlichen und ihr positives psychologisches Kapital steigert (PsyCap). Luthans und seine Kollegen (2007, S.3) definieren das psychologische Kapital oder PsyCap als „den positiven psychologischen Entwicklungszustand einer Einzelperson, welcher wie folgt beschrieben wird: (1) Selbstvertrauen haben (Selbstwirksamkeit), um sich Herausforderungen zu stellen und den notwendigen Aufwand aufzubringen; (2) Eine positive Attribution (Optimismus) in Bezug auf gegenwärtigen und zukünftigen Erfolg; (3) Ziele anstreben und, wenn notwendig, die Wege zu den Zielen ändern, um Erfolg zu erreichen (Hoffnung); (4) Im Falle von Problemen und Missgeschicken standhalten und wieder zurückkommen (Widerstandsfähigkeit), um Erfolg zu erreichen.“

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• Aim: The present study aimed to evaluate the effect of trainees’ interpersonal behavior on work involvement (WI) and compared their social behavior within professional and private relationships as well as between different psychotherapeutic orientations. • Methods: The interpersonal scales of the Intrex short-form questionnaire and the Work Involvement Scale (WIS) were used to evaluate two samples of German psychotherapy trainees in psychoanalytic, psychodynamic, and cognitive behavioral therapy training. Trainees from Sample 1 (N = 184) were asked to describe their interpersonal behavior in relation to their patients when filling out the Intrex, whereas trainees from Sample 2 (N = 135) were asked to describe the private relationship with a significant other. • Results: Interpersonal affiliation in professional relationships significantly predicted the level of healing involvement, while stress involvement was predicted by interpersonal affiliation and interdependence in trainees’ relationships with their patients. Social behavior within professional relationships provided higher correlations with WI than private interpersonal behavior. Significant differences were found between private and professional relation settings in trainees’ interpersonal behavior with higher levels of affiliation and interdependence with significant others. Differences between therapeutic orientation and social behavior could only be found when comparing trainees’ level of interdependence with the particular relationship setting. • Conclusion: Trainees’ interpersonal level of affiliation in professional relationships is a predictor for a successful psychotherapeutic development. Vice versa, controlling behavior in professional settings can be understood as a risk factor against psychotherapeutic growth. Both results strengthen an evidence-based approach for competence development during psychotherapy training.

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We study four measures of problem instance behavior that might account for the observed differences in interior-point method (IPM) iterations when these methods are used to solve semidefinite programming (SDP) problem instances: (i) an aggregate geometry measure related to the primal and dual feasible regions (aspect ratios) and norms of the optimal solutions, (ii) the (Renegar-) condition measure C(d) of the data instance, (iii) a measure of the near-absence of strict complementarity of the optimal solution, and (iv) the level of degeneracy of the optimal solution. We compute these measures for the SDPLIB suite problem instances and measure the correlation between these measures and IPM iteration counts (solved using the software SDPT3) when the measures have finite values. Our conclusions are roughly as follows: the aggregate geometry measure is highly correlated with IPM iterations (CORR = 0.896), and is a very good predictor of IPM iterations, particularly for problem instances with solutions of small norm and aspect ratio. The condition measure C(d) is also correlated with IPM iterations, but less so than the aggregate geometry measure (CORR = 0.630). The near-absence of strict complementarity is weakly correlated with IPM iterations (CORR = 0.423). The level of degeneracy of the optimal solution is essentially uncorrelated with IPM iterations.

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La fibromialgia es un síndrome doloroso crónico de alta complejidad en su diagnóstico (que hasta la fecha es clínico) y en su manejo. Se caracteriza por la presencia simultánea de numerosos problemas psicológicos en los pacientes, de los cuales se reconoce su asociación con el síndrome pero no la direccionalidad de la asociación. En consecuencia, la atención de las personas que lo desarrollan requiere del despliegue de numerosos esfuerzos interdisciplinarios, con un alto fracaso terapéutico y una mayor cronificación de los síntomas. La Terapia Cognoscitivo Comportamental ha demostrado ser una valiosa herramienta para el abordaje eficaz de las necesidades afectivas, emocionales y comportamentales de esta población. En consecuencia, el presente trabajo de grado tuvo como objetivo realizar una revisión de la literatura hallada en las bases de datos especializadas, sobre la evidencia de las Terapias de Cognoscitivo Comportamentales de Tercera Generación en el manejo de la fibromialgia. Se seleccionaron tres de estas terapias, a saber: la Terapia de Aceptación y Compromiso (TAC), la Terapia Cognoscitiva Basada en Mindfulness (TCBM) y la Psicoterapia Analítica Funcional (PAF). En primer lugar se presenta un breve recorrido histórico de la Terapia Comportamental con el fin de apreciar las diferencias y las similitudes de la Terapia Comportamental en sus tres generaciones. Posteriormente se presenta cada una de las tres terapias seleccionadas, contextualizándolas en cuanto a sus objetivos y evidencia empírica en el campo de la Psicología de la Salud y en específico del dolor crónico y de la fibromialgia. Finalmente, se presentan algunas conclusiones generales y se discute sobre su eficacia y el papel del en estas, en especial para el manejo de la persona con fibromialgia.

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¿Por qué razón unas empresas mueren mientras otras tienen éxito?, ¿qué debe hacerse para que las empresas que comienzan no desaparezcan tan rápidamente?, ¿cuáles son las condiciones que determinan el éxito empresarial? Estas son algunas de las preguntas que se hacen los académicos, gerentes y estudiantes de Administración de manera permanente. Para dar un aporte a la academia de la administración y poder construir respuestas coherentes, se elabora este documento, en el cual se hace una revisión de literatura del concepto de éxito y fracaso de las empresas, haciendo énfasis en el estudio de la responsabilidad del entrepreneur en el éxito o fracaso de las empresas. El texto se encuentra organizado de la siguiente manera: La primera sección contiene una descripción de la estrategia de búsqueda de la literatura utilizada; el lector podrá encontrar los pasos realizados para la elaboración del documento; la segunda sección muestra antecedentes sobre la manera como la literatura gerencial ha abordado el tema de éxito y fracaso empresarial; dividiendo en tres tipos de publicaciones, unas enfocadas sólo a mirar el éxito, son básicamente libros; una segunda categoría contiene artículos de journals y hace referencia a la muerte de las empresas; una tercera categoría incluye estudios comparativos entre empresas exitosas y empresas que han fracasado. Finaliza esta sección con la presentación de algunas defi niciones de éxito y fracaso ubicadas en la literatura. En la segunda sección, se identifi can los factores que inciden en que una empresa sea exitosa o fracase, entre ellos se encuentran la disciplina, el enfoque, la agilidad, la educación, la necesidad de logro. El texto cierra con las conclusiones, aquí se señalan los vacíos encontrados en la literatura que pueden ser tenidos en cuenta para futuras investigaciones sobre éxito, fracaso y entrepreneurship.