978 resultados para Arduino, Veicoli elettrici, Telemetria, Internet, Progettazione hardware
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Depuis plusieurs années le mot « virtuel » est utilisé pour caractériser des pratiques quotidiennes liées à l’emploi des nouvelles technologies et en particulier d’Internet. Mais qu’est-ce qui est virtuel en Internet ? Pour répondre à cette question il faut d’abord remonter aux racines philosophiques de ce mot et essayer d’éclaircir sa signification. C’est la tentative proposée dans cette article.
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Nous sommes fascinés par le train et le cinéma, fascination provoquée parce que tous les deux donnent l’impression du mouvement réel, un mouvement technique qu’on est capable de gérer : lorsqu’on regarde un film, on peut toujours faire un arrêt sur image. L’approche philosophique nous permet aussi de relier Internet dans ce mouvement qui va du train au cinéma. Le Web est un flux de données, ses contenus ne sont jamais stables à l’opposé des contenus des autres médias. Et ce qui nous passionne dans le numérique et fait la force d’Internet, c’est qu’il nous donne l’illusion du réel et que nous pouvons facilement le gérer. Cela pose le problème de la mission de créer des archives du Web, qui peut sembler irréaliste tant le matériel concerné est vaste et non structuré : ne serait-ce pas trahir ce mouvement perpétuel ? Ou alors, on peut considérer que le Web est une trahison du continu du réel et les archives la structure la plus appropriée pour appréhender ce nouveau média…
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Indian economy is witnessing stellar growth over the last few years. There have been rapid developments in infrastructural and business front during the growth period.Internet adoption among Indians has been increasing over the last one decade.Indian banks have also risen to the occasion by offering new channels of delivery to their customers.Internet banking is one such new channel which has become available to Indian customers.Customer acceptance for internet banking has been good so far.In this study the researcher tried to conduct a qualitative and quantitative investigation of internet banking customer acceptance among Indians. The researcher tried to identify important factors that affect customer's behavioral intention for internet banking .The researcher also proposes a research model which has extended from Technology Acceptance Model for predicting internet banking acceptance.The findings of the study would be useful for Indian banks in planning and upgrading their internet banking service.Banks could increase internet banking adoption by making their customer awareness about the usefulness of the service.It is seen that from the study that the variable perceived usefulness has a positive influence on internet banking use,therefore internet banking acceptance would increase when customers find it more usefulness.Banks should plan their marketing campaigns taking into consideration this factor.Proper marketing communications which would increase consumer awareness would result in better acceptance of internet banking.The variable perceived ease of use had a positive influence on internet banking use.That means customers would increase internet banking usage when they find it easier to use.Banks should therefore try to develop their internet banking site and interface easier to use.Banks could also consider providing practical training sessions for customers at their branches on usage of internet banking interface.
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The focus of this work is to provide authentication and confidentiality of messages in a swift and cost effective manner to suit the fast growing Internet applications. A nested hash function with lower computational and storage demands is designed with a view to providing authentication as also to encrypt the message as well as the hash code using a fast stream cipher MAJE4 with a variable key size of 128-bit or 256-bit for achieving confidentiality. Both nested Hash function and MAJE4 stream cipher algorithm use primitive computational operators commonly found in microprocessors; this makes the method simple and fast to implement both in hardware and software. Since the memory requirement is less, it can be used for handheld devices for security purposes.
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Nach einem einleitenden ersten Kapitel wird im zweiten Kapitel der Stand der Technik für Regelungs- und Monitoringsysteme mit vernetzten Systemen dargestellt. Daraus wird die Motivation zur Entwicklung neuer, kostengünstiger Systeme abgeleitet. Im dritten Kapitel folgt eine Darstellung der verschiedenen Arten marktverfügbarer Embedded Systems und dafür geeigneter Betriebssysteme. Anforderungen an verteilte Regelungssysteme, unterschiedliche Strukturen dieser Systeme und deren Vor- und Nachteile sind Gegenstand des vierten Kapitels. Anhand von Beispielen aus den Bereichen Erzeugungsmanagement für den Betrieb von KWK-Anlagen, Energieverbrauchsmonitoring und Smart-Metering wird der Einsatz von verteilten Regelungs- und Monitoringsystemen im fünften Kapitel dargestellt. Im folgenden sechsten Kapitel wird die Bedeutung normierter Kommunikation für den Einsatz in verteilten Systemen sowie dafür vorhandene Standards aus der elektrischen Energieversorgungstechnik und der Automatisierungstechnik behandelt. Der Stand der Internet-Technik für verteilte Systeme ist Gegenstand des siebten Kapitels. Dabei werden zunächst die verschiedenen drahtlosen und drahtgebundenen Kommunikationsmedien vorgestellt und ihre Eigenschaften und die Randbedingungen für ihren Einsatz erörtert. Ebenso werden technische Probleme beim Einsatz der Internet-Technik aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten für diese Probleme dargestellt. Es folgt eine Übersicht von Netzwerkdiensten, die für den Betrieb von verteilten Systemen notwendig sind. Außerdem werden Techniken zur Überwachung von verteilten Systemen behandelt. Kapitel acht zeigt Sicherheitsrisiken bei der Nutzung des Internets auf und bewertet verschiedene Techniken zur Absicherung des Netzwerkverkehrs. Kapitel neun stellt ein Internet-basiertes Client-Server-System zur Online-Visualisierung von Anlagendaten im Webbrowser mit Hilfe von Java-Applets und XML-RPC vor. Die Visualisierung von Anlagendaten auf Mobiltelefonen mit Hilfe des Wireless Application Protocol sowie die dafür notwendige Software und Infrastruktur ist Gegenstand des zehnten Kapitels. Im elften Kapitel wird eine neuartige Software für die Simulation von dezentralen Energiesystemen und deren Regelungssystemen auf Basis von virtuellen Maschinen, virtuellen Netzwerken und einer thermischen Simulationsumgebung vorgestellt sowie deren Anwendung für die Reglerentwicklung erklärt. Verschiedene Techniken für die Installation von Betriebssystemen und Software für die Embedded Systems eines verteilten Systems werden im Kapitel zwölf untersucht. Im Kapitel 13 werden verschiedene Technologien zur Konfiguration und Parametrierung von Regelungssystemen in der industriellen Prozess- und Fertigungsautomatisierung hinsichtlich ihrer Eignung für dezentrale Energiesysteme analysiert. Anschließend wird eine Software zur Installation und Parametrierung von Monitoringsystemen sowie der dazugehörigen Infrastruktur vorgestellt. Kapitel 14 beschäftigt sich mit Anforderungen an die Hardware für verteilte Systeme und mit Maßnahmen zur Erhöhung der Betriebs- und der Datensicherheit. Im 15. Kapitel werden die in den bisherigen Kapiteln vorgestellten Techniken anhand eines großen verteilten Monitoringsystems und anhand eines Power Flow and Power Quality Management Systems auf Basis von verteilten Embedded Systems evaluiert. Kapitel 16 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und enthält einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
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Der Nationalsozialismus und damit auch der Holocaust gilt als die am besten erforschte Periode der deutschen Geschichte. Unzählige Berichte und Dokumente belegen den Völkermord an den europäischen Juden und ermöglichen so ein genaues und detailliertes Bild der Vorgänge. Trotz der sehr guten Quellenlage behaupten Holocaustleugner, dass es sich bei der Shoah um eine Inszenierung handele oder dass die geschätzten Opferzahlen als maßlose Übertreibung zurückzuweisen seien. Die vorliegende Studie untersucht, wie Holocaustleugner argumentieren und mit welchen Manipulationstechniken sie historische Tatsachen verfälschen. Im Zentrum stehen dabei propagandistische Texte im Internet, dem Medium, welches gegenwärtig als häufigster Verbreitungskanal für holocaustleugnende Propaganda genutzt wird. Um aktuelle Tendenzen deutlich zu machen und um Brüche und Kontinuitäten herauszuarbeiten, werden jüngste Internet-Publikationen mit Printmedien aus den 1970er und 1980er Jahren verglichen. Die Analyse macht dabei deutlich, dass sich holocaustleugnende Argumentationsmuster mit der „digitalen Revolution“ gewandelt haben und die Protagonisten der Szene sich auf neue Zielgruppen einstellen. Während frühe Printmedien vor allem für einen begrenzten Kreis einschlägig Interessierter publiziert wurden, haben Holocaustleugner heute die Gesamtheit der Internet-Nutzer als Zielgruppe erkannt. Vor diesem Hintergrund wandeln sich die Verschleierungstaktiken und Täuschungsmanöver, auch aber der Habitus der Texte. Argumentierten die Autoren in früheren Veröffentlichungen oftmals offensiv und radikal, konzentrieren sie sich gegenwärtig auf moderatere Argumentationsmuster, die darauf abzielen, die Shoah zu trivialisieren und zu minimieren. Derartige Propagandaformen sind kompatibler mit dem politischem Mainstream, weil sie weniger verschwörungstheoretisch angelegt sind und ihr antisemitisches Motiv besser verbergen können. Radikale Holocaustleugnung, die behauptet, der gesamte wissenschaftliche Erkenntnisbestand zur Shoah sei ein Phantasiegebilde, findet sich seltener im Internet. Häufiger wird eine „Nadelstich-Taktik“ verfolgt, die einzelne Detailaspekte aufgreift, in Frage stellt oder zu widerlegen vorgibt. Diese Angriffe sollen ihre Wirkung nicht für sich entfalten, sondern in der Summe suggerieren, dass die Tatsachenbasis des Holocaust durchaus hinterfragenswert sei.
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Despite its young history, Computer Science Education has seen a number of "revolutions". Being a veteran in the field, the author reflects on the many changes he has seen in computing and its teaching. The intent of this personal collection is to point out that most revolutions came unforeseen and that many of the new learning initiatives, despite high financial input, ultimately failed. The author then considers the current revolution (MOOC, inverted lectures, peer instruction, game design) and, based on the lessons learned earlier, argues why video recording is so successful. Given the fact that this is the decade we lost print (papers, printed books, book shops, libraries), the author then conjectures that the impact of the Internet will make this revolution different from previous ones in that most of the changes are irreversible. As a consequence he warns against storming ahead blindly and suggests to conserve - while it is still possible - valuable components of what might soon be called the antebellum age of education.
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Eine wesentliche Funktionalität bei der Verwendung semantischer Technologien besteht in dem als Reasoning bezeichneten Prozess des Ableitens von impliziten Fakten aus einer explizit gegebenen Wissensbasis. Der Vorgang des Reasonings stellt vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Menge an (semantischen) Informationen zunehmend eine Herausforderung in Bezug auf die notwendigen Ressourcen sowie der Ausführungsgeschwindigkeit dar. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, adressiert die vorliegende Arbeit das Reasoning durch eine massive Parallelisierung der zugrunde liegenden Algorithmen und der Einführung von Konzepten für eine ressourceneffiziente Ausführung. Diese Ziele werden unter Berücksichtigung der Verwendung eines regelbasierten Systems verfolgt, dass im Gegensatz zur Implementierung einer festen Semantik die Definition der anzuwendenden Ableitungsregeln während der Laufzeit erlaubt und so eine größere Flexibilität bei der Nutzung des Systems bietet. Ausgehend von einer Betrachtung der Grundlagen des Reasonings und den verwandten Arbeiten aus den Bereichen des parallelen sowie des regelbasierten Reasonings werden zunächst die Funktionsweise von Production Systems sowie die dazu bereits existierenden Ansätze für die Optimierung und im Speziellen der Parallelisierung betrachtet. Production Systems beschreiben die grundlegende Funktionalität der regelbasierten Verarbeitung und sind somit auch die Ausgangsbasis für den RETE-Algorithmus, der zur Erreichung der Zielsetzung der vorliegenden Arbeit parallelisiert und für die Ausführung auf Grafikprozessoren (GPUs) vorbereitet wird. Im Gegensatz zu bestehenden Ansätzen unterscheidet sich die Parallelisierung insbesondere durch die gewählte Granularität, die nicht durch die anzuwendenden Regeln, sondern von den Eingabedaten bestimmt wird und sich damit an der Zielarchitektur orientiert. Aufbauend auf dem Konzept der parallelen Ausführung des RETE-Algorithmus werden Methoden der Partitionierung und Verteilung der Arbeitslast eingeführt, die zusammen mit Konzepten der Datenkomprimierung sowie der Verteilung von Daten zwischen Haupt- und Festplattenspeicher ein Reasoning über Datensätze mit mehreren Milliarden Fakten auf einzelnen Rechnern erlauben. Eine Evaluation der eingeführten Konzepte durch eine prototypische Implementierung zeigt für die adressierten leichtgewichtigen Ontologiesprachen einerseits die Möglichkeit des Reasonings über eine Milliarde Fakten auf einem Laptop, was durch die Reduzierung des Speicherbedarfs um rund 90% ermöglicht wird. Andererseits kann der dabei erzielte Durchsatz mit aktuellen State of the Art Reasonern verglichen werden, die eine Vielzahl an Rechnern in einem Cluster verwenden.
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Se presenta memoria final de proyecto educativo que propone la organización de un rincón de informática en un aula de primaria para su uso en diversas áreas de conocimiento y en actividades con el hogar del pensionista. Se realiza en el CEIP Reina de los Ángeles en Jimena de la Frontera, Cádiz. Los objetivos son: potenciar la relación existente entre la práctica docente y las nuevas tecnologías; mejorar los materiales informáticos existentes en el aula; utilizar prácticamente las tecnologías de la comunicación como recurso educativo; propiciar un aprendizaje interactivo; utilizar las NNTT como herramienta y recurso en el proceso de enseñanza-aprendizaje; introducción al alumnado en el mundo de la red de redes e iniciarlos en su utilización; dar respuesta a distintas situaciones de aprendizaje que se producen en el aula; potenciar la pro-acción como elemento colaborador de la práctica docente; poner en marcha mecanismos que colaboren con la atención a la diversidad desarrollada en el aula; desarrollar el espíritu de cooperación entre el alumnado; interrelacionar al alumnado con el de otros centros; aproximar el mundo de las personas de la tercera edad al del alumnado para transmitir conocimientos y experiencias; conseguir un aprendizaje autónomo del alumnado a base de plantear trabajos de enseñanza a las personas de la tercera edad; trasladar al aula el aprendizaje que se pueda obtener de las experiencias de las personas adultas utilizando algunas herramientas informáticas.
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El proyecto pretende aplicar los contenidos de informática a la Tecnología, creando una base de datos que estaría disponible en Internet, con la información necesaria para resolver proyectos tecnológicos: materiales, estructura, electricidad, dibujo, etc. y ejemplos de proyectos terminados.
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Se trata de un proyecto que se enmarca en el PLAN REDAULA y pretenden optimizar el uso de la dotación informática recibida; tratan de incorporarse, de la forma más efectiva, al uso de las TICs y de incorporarlas al currículum buscando mejorar la práctica educativa del centro.
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Facilitar la escolarización de un alumno enfermo, que no puede asistir al centro educativo desde primero de ESO, mediante asistencia educativa virtual, desarrollando materiales en soporte digital, estableciendo la comunicación virtual alumno-profesorado y alumno-compañeros y compañeras del grupo de referencia y de otros de niveles superiores, a través de la red, mediante webcam y además haciendo intervenciones domiciliarias.
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Utilización de las TICs en las distintas áreas de conocimiento y edición de un periódico escolar digital, así como la conexión de la emisora escolar para su escucha a través de internet incluida dentro de su página web.