971 resultados para Railroad wheels
Resumo:
In the vicinity of Limespur, Montana, a siding along the Northern Pacific Railroad near Whitehall, Montana, occurs a characteristic type of arkose where in many small red mineral grains are distributed throughout the rock mass. It is in this respect that this arkose differs from other arkoses in the surrounding region.
Resumo:
The subject to be covered by this paper is based upon field study made during a six week stay at Jardine. The work began on June 19, 1937 and ended on July 31 of the same year.
Resumo:
This report includes the results of geological investigation of the Clinton Mining District and the Hidden Treasure Mine.The Clinton Mining District is an unorganized mining district situated in the Garnet Range two and one-half miles northeast of the town of Clinton, Montana, which is on the Northern Pacific Railway and the Chicago, Milwaukee, St. Paul, and Pacific Railroad seventeen miles east of the city of Missoula. The district is in the same range of mountains as the Garnet Mining District and the drainage from the district covered is to the south into the Hell Gate or Clarks Fork of the Columbia River. The main stream is known as Trail creek, which runs in a southerly direction from the area studied.
Resumo:
The Red Lodge and Silver Star chromite deposits of Montana have stimulated much interest during periods of war. The Red Lodge deposit is 25 miles southwest of Red Lodge which is also the nearest railroad point. Several workings are scattered throughout the area, exposing lense-like ore bodies averaging 33% chrome oxide. Silver Star is a much smaller deposit 5 miles west of Silver Star, Montana, which is its nearest railroad point. Lenses of chromite are exposed by pits and trenches, which average approximately 36% chromic oxide.
Resumo:
The purpose of this report is to serve as a written explanation of the accompanying geologic maps and columnar section. Each year the senior students in mining and geological engineering at the Montana School of Mines spend two weeks in the field where they learn the fundamentals of geologic mapping and related field studies. An additional week is spent at the school where maps are assembled, prints made, end other work is done in preparation for the writing of the report.
Resumo:
The manganese minerals occur in the peripheral zone of the Butte district with quartz in veins, which at depth contain galena and sphalerite closely associated with silver-bearing minerals. The manganese oxides are all oxidation products formed by weathering of primary rhodochrosite or rhodonite.
Resumo:
In this issue...Nuclear Reactor Testing Station, Arco, Idaho, Wesley club, Northern Pacific Railroad, Newman Club, geology, Russell Barthell, Main Hall, Thanksgiving, Montana Power
Resumo:
The factors that influence the choice of a method for treatment of an ore comprise the technical and economic limitations and advantages, derived in detail and balanced according to the exigencies of the particular situation.
Resumo:
In this issue...Anaconda Railroad, Professor Stout, International Club, Hord's Jewelry, KXLF Television station, Coed Club, cyclone fence, Ray Kotow
Resumo:
In this issue...Berkeley Pit, Cal Strobel, Y.M.C.A., Butte Hill, copper Lounge, Christmas Formal, Intramurals, Knievel Imports, Ski Club, Southern Pacific Railroad
Resumo:
1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.
Resumo:
Metabolomics is the global and unbiased survey of the complement of small molecules (say, <1 kDa) in a biofluid, tissue, organ or organism and measures the end-products of the cellular metabolism of both endogenous and exogenous substrates. Many drug candidates fail during Phase II and III clinical trials at an enormous cost to the pharmaceutical industry in terms of both time lost and of financial resources. The constantly evolving model of drug development now dictates that biomarkers should be employed in preclinical development for the early detection of likely-to-fail candidates. Biomarkers may also be useful in the preselection of patients and through the subclassification of diseases in clinical drug development. Here we show with examples how metabolomics can assist in the preclinical development phases of discovery, pharmacology, toxicology, and ADME. Although not yet established as a clinical trial patient prescreening procedure, metabolomics shows considerable promise in this regard. We can be certain that metabolomics will join genomics and transcriptomics in lubricating the wheels of clinical drug development in the near future.
Resumo:
The main purpose of this study was to evaluate the effect that mechanical stresses acting under the slipping driving wheels of agricultural equipment have on the soil’s pore system and water flow process (surface runoff generation during extreme event). The field experiment simulated low slip (1%) and high slip (27%) on a clay loam. The stress on the soil surface and changes in the amounts of water flowing from macropores were simulated using the Tires/tracks And Soil Compaction (TASC) tool and the MACRO model, respectively. Taking a 65 kW tractor on a clay loam as a reference, results showed that an increase in slip of the rear wheels from 1% to 27% caused normal stress to increase from 90.6 kPa to 104.4 kPa at the topsoil level, and the maximum shear contact stress to rise drastically from 6.0 kPa to 61.6 kPa. At 27% slip, topsoil was sheared and displaced over a distance of 0.35 m. Excessive normal and shear stress values with high slip caused severe reductions of the soil’s macroporosity, saturated hydraulic conductivity, and water quantities flowing from topsoil macropores. Assuming that, under conditions of intense rainfall on sloping land, a loss in vertical water flow would mean an increase in surface runoff, we calculated that a rainfall intensity of 100 mm h-1 and a rainfall duration of 1 h would increase the runoff coefficient to 0.79 at low slip and to 1.00 at high slip, indicating that 100% of rainwater would be transformed into surface runoff at high slip. We expect that these effects have a significant impact on soil erosion and floods in steeper terrain (slope > 15°) and across larger surface areas (> 16 m2) than those included in our study.
Resumo:
The rotary tiller slot planter of the present invention comprises a subsoiler shank positioned to engage the soil and make a trench therein. A pair of rotary tiller blades are rotatably mounted on the opposite sides of the sub-soil shank in planes parallel thereto. The center-lines of the rotary tiller wheels are located behind the subsoil shank. Each of the wheels have a plurality of blades extending radially outwardly from the rotational axis thereof and terminating in outer radial ends which engage the soil slightly ahead of the subsoiler shank and adjacent the lateral edges of the trench. A seed tube shank is positioned behind the subsoiler shank and between the tiller wheels. The seed tube shank has a lower end positioned to extend below the soil surface. A seed tube is positioned behind the seed tube shank for depositing seed in the soil. The rotation of the blades on opposite sides of the subsoil shank causes the soil to be mechanically aggregated and aerated and helps prepare a seed bed for the seeds. Also, the rotating tiller blades chop the debris which may be along the trench and throw soil backwards so as to cover the planted seed. Shorter rotary blades on the tiller wheels are shaped to throw debris and the upper one-half inch of soil sideways away from the row.
Resumo:
The Holocene development of a treed palsa bog and a peat plateau bog, located near the railroad to Churchill in the Hudson Bay Lowlands of northeastern Manitoba, was traced using peat macrofossil and radiocarbon analyses. Both sites first developed as wet rich fens through paludification of forested uplands around 6800 cal. yr BP. Results show a 20th-century age for the palsa formation and repeated periods of permafrost aggradation and collapse at the peat plateau site during the late Holocene. This timing of permafrost dynamics corroborates well with that inferred from previous studies on other permafrost peatlands in the same region. The developmental history of the palsa and peat plateau bogs is similar to that of adjacent permafrost-free fens, except for the specific frost heave and collapse features associated with permafrost dynamics. Permafrost aggradation and degradation is ascribed to regional climatic, local autogenic and other factors. Particularly the very recent palsa development can be assessed in terms of climatic changes as inferred from meteorological data and surface hydrological changes related to construction of the railroad. The results indicate that cold years with limited snowfall as well as altered drainage patterns associated with infrastructure development may have contributed to the recent palsa formation.