Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Hrsg. von prof. dr. W. Michaelsen und dr. R. Hartmeyer...

Bd.1,Lfr.6-7

Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Hrsg. von prof. dr. W. Michaelsen und dr. R. Hartmeyer...

Bd.2,Lfr.24-25

Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Hrsg. von prof. dr. W. Michaelsen und dr. R. Hartmeyer...

Bd.3,Lfr.11-13

Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Hrsg. von prof. dr. W. Michaelsen und dr. R. Hartmeyer...

Bd.3. Lfr.6-10

Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Hrsg. von prof. dr. W. Michaelsen und dr. R. Hartmeyer...

Bd. 1,Lfr.3-5

Lehrbuch der vergleichenden Anatomie der wirbellosen Thiere / von Arnold Lang.

Lief.1

Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre / von Ludwig Plate.

1

Lehrbuch der vergleichenden Anatomie der wirbellosen Thiere / von Arnold Lang.

Lief.2

Beitrag zur Analyse von kinetischen Einflüssen auf die Wirbelschicht-Sprühagglomeration

Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2010

vergleichende Arbeit zu T1-gewichteten und Magnetisierungstransfer-MR-Aufnahmen als frühdiagnostische Verfahren zur Beurteilung von Demenzen vom Alzheimer-Typ

Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2012

Stellenwert von FDG-PET basierten SUV- und Volumenparametern für die Therapiekontrolle bei Kindern und Jugendlichen mit Hodgkin Lymphom

Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2013

Histologische beobachtungen am Ovariolenstiel von Syntermes dirus (Isoptera)

Es wird eine eingehende Beschreibung des Ovariolenstiels und der Ovariolen des Ovariums von Syntermes dirus unter Heranziehung zu Vergelichszwecken des Ovariums von Nasutiterme sp. gegeben. Anhand der gewonnenen Daten ist es moeglich den Transport der Eier durch den Ovariolenstiel in den Eileiter zu erklaeren. Die Hauptkraft ist der Wachstumsschub hervorgerufen durch die bodeutende Volumen- und Laengenzunahme der drei bis vier letzten Eizellen jeder Ovariole, wie aus den Daten der Kurven in Graf. 2 hervorgeht.