996 resultados para Klein- und Mittelbetrieb


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No presente artigo pretendo documentar as diferentes posições assumidas pelos dois fundadores do movimento etnográfico português, Teófilo Braga (1843-1924) e Adolfo Coelho (1847-1919), face ao trabalho de investigação e recolha de contos populares alemães realizado pelos Irmãos Grimm. Ao longo da sua obra, Teófilo Braga testemunhou repetidamente uma enorme admiração pelos Irmãos Grimm, muito em especial por Jacob, cujo exemplo procurou seguir. Teófilo Braga orientou-se na sua pesquisa pelas teses dos Irmãos Grimm, nomeadamente, pela tese da génese mítica dos contos, e concebeu a sua colecção de contos populares portugueses como recolha etnográfica e livro infantil, na esteira dos Kinder- undHausmärchen. A relação de Adolfo Coelho com a obra dos Grimm revela-se bem mais distanciada que a de Teófilo Braga. Adolfo Coelho leu criticamente os principais estudos e recolhas dos dois filólogos alemães, avaliou-os à luz das mais recentes teorias e optou pela publicação em separado de duas colecçõesde contos populares portugueses uma mais "científica" e uma outra destinada à leitura por crianças. Curiosa é também a resistência de Adolfo Coelho à tradução de contos da colecção dos Irmãos Grimm para língua portuguesa, que, a seu ver, poderia ser nociva, pois facilitaria a contaminação dos contos populares nacionais.

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Trabalho que investiga a recepção dos Kinder - und Hausmärchen em Portugal, fruto duma aturada e minuciosa pesquisa documental. Com efeito, Teresa Cortez passa em revista os livros e publicações periódicas enquadrados entre 1837 — data do aparecimento das primeiras traduções de contos dos KHM, no periódico lisboeta Biblioteca Familiar e Recreativa — e 1910, data a que a autora estendeu a sua pesquisa. Cada incidência da presença dos contos dos Grimm em Portugal é cuidadosamente investigada, contextualisada e analisada, Assim, à medida que vemos surgir, primeiro esparsas em revistas destinadas a um público infantil, e sem indicação de autoria, traduções (do francês) dos KHM, vamo-nos inteirando sobre o epírito e motivações do seu aparecimento, quer partindo do estudo comparativo com o texto de origem, quer de um exame da publicação de chegada, alargando-se a pesquisa aos seus editores e autores. Todo o processo de recepção dos contos de Grimm vai sendo examinado pela autora à luz dos movimentos das últimas décadas do séc. XIX e primeira do séc. XX, nomeadamente o nacionalismo neo-romântico e o positivismo.

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The book under review is the publication of 28 contributions to a workshop which has tak en place in St. Augustin, near Bonn, in November 1995. This was attended by a large number of proeminent scholars, gathered around the commonly felt concern for the need to preserve “the oral traditions of all kinds” (p. 26). The papers, written in German (11), in English (16) and in French (1), are introduced by the organisers Walter Hessig and Rüdiger Schott in both German and English.

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Ernst Jünger und der mythos des "Neuen Menschen". Eine analyse des Frühwerks.

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Die Arbeit befasst sich allgemein mit Wissensmanagement und der Balanced Scorecard (BSC). Ziel der Arbeit war es, darzustellen, welche Systeme auf BSC-Basis das Controlling von Wissensmanagement-Aktivitäten ermöglichen.

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Die für die Abteilung Information und Kommunikation der Fakultät III, Medien, Information und Design – MID (im Folgenden: Abteilung IK) der Fachhochschule Hannover erarbeiteten „Empfehlungen für die Gestaltung schriftlicher Arbeiten“ bieten Anregungen und Erläuterungen zur formalen Gestaltung von schriftlichen Arbeiten, die von den Studierenden im Laufe ihres Studiums an der Abteilung IK als Studien- oder Prüfungsleistungen zu erbringen sind. Sie bringen teilweise ausführliche Beispiele und legen beson-deres Gewicht auf eine Darstellung der Zitiertechnik und der Zitierregeln (auch von Internet-Dokumenten). Weitere Schwerpunkte dieser Empfehlungen sind besondere Richtlinien für die Gestaltung von Diplom- oder Bachelorarbeiten, eine Auflistung der diesen Empfehlungen zugrunde gelegten Literatur und Anhänge (mit Beispielen zur Gestaltung von Titelseiten und Inhaltsverzeichnissen).

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In der Schule unterrichtet man Einzelfächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik, Kunst. Kein Fachlehrer fühlt sich für das übergreifende Thema "Lernen" zuständig. Die Naturtalente unter den Schülern können es eh - das Lernen. Die anderen wursteln sich durch, mit mehr Anstrengung als nötig wäre - oder sie scheitern. Für das Studium genügt Wursteln nicht, man braucht effiziente Arbeits- und Lerntechniken. Diese Ausarbeitung hilft bei der Selbstorganisation des Studiums.

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Viele Studienanfänger haben in der Schule wissenschaftliches Arbeiten nicht gelernt (Kunz, 1986). In der Schule unterrichtet man zwar Einzelfächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch, Physik oder Kunst. Kaum ein Fachlehrer fühlt sich jedoch für das übergreifende Thema „Lernen lernen“ zuständig. Die Naturtalente unter den Schülern können lernen. Die anderen wursteln sich durch, mit mehr Anstrengung als nötig wäre – oder sie scheitern. Für das Studium genügt Durchwursteln nicht, man braucht effiziente Lese- und Lerntechniken. Dieses Buch hilft bei der Selbstorganisation des Studiums und bei der Bewältigung des Lernstoffs. Als Studierender profitiert man, weil man dasselbe Ziel mit weniger Aufwand erreicht oder man mit demselben Aufwand mehr erreicht. Als Lehrender profitiert man, weil gut organisierte Studierende besser und schneller lernen. Das Studium ist eine eigenständige Lebensphase, es ist keine bloße Weiterführung der Schullaufbahn, ebenso wenig ist das Studium lediglich eine Vorbereitung auf das spätere Berufsleben. Studere (lateinisch) bedeutet „sich ernsthaft um etwas bemühen“. Studieren ist nicht passives Aufnehmen, sondern aktives Gestalten (Spoun & Domnik, 2004), und das in erheblich größerem Umfang als es die Schule erfordert. Das Studium bietet mehr Freiräume als die Schule und erfordert daher mehr Selbstdisziplin und die Fähigkeit zur Selbststrukturierung der Lernprozesse sowie mehr Eigeninitiative (Streblow & Schiefele, 2006). Lernen ist Arbeit. Ohne Mühe und Anstrengung geht es daher nicht. Mit falschen Lerntechniken führt aber auch Anstrengung nicht ans Ziel (Metzig & Schuster, 2006). Man benötigt für Erfolg in Prüfungen beides: Anstrengungsbereitschaft und gute Lerntechniken. Zudem muss man nicht nur den Lernstoff beherrschen, sondern auch die Prüfungen bestehen. Deshalb werden Prüfungen in einem eigenen Kapitel behandelt. Dabei wird auf schriftliche und mündliche Prüfungsleistungen eingegangen. Im Abschnitt zur mündlichen Prüfung werden vor allem Hinweise zu Antworttechniken und Gesprächsführung sowie Tipps zum Umgang mit Nervosität und Stress vor und in der Prüfung gegeben. Die Hinweise zur Erstellung von Studienarbeiten helfen bei der ersten eigenen Arbeiten, von der Themenwahl über die Recherche bis hin zu Gliederung und formalen Vorschriften. Des Weiteren werden Klausurprüfungen behandelt, von der Vorbereitung bis zu vermeidbaren Fehlern. Dazu gibt es bisher nur wenig einschlägige Literatur. Die Hinweise in Kapitel 4 gehen deshalb zu einem Großteil auf Gespräche mit anderen Dozenten der FH Bund zurück. Sie berücksichtigen zum Teil die spezifischen Bedingungen dieser Fachhochschule, sind zum größeren Teil aber allgemein auf alle Hochschulen anwendbar. Insgesamt ist dieses Buch ein Leitfaden, der hilft, die Anforderungen an Hochschulen zu bewältigen und das Studium erfolgreich zu meistern.

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Dulisch, Linssen und Reiter (2001) legten ein umfassendes Evaluationskonzept für die FH Bund vor. In den zehn Fachbereichen und im Zentralbereich der FH Bund erfolgt/e eine Diskussion, Modifikation und konkrete Anpassung an die Belange vor Ort. Dieser Prozess wurde in einer Evaluationtagung an der FH Bund im Juni 2003 gebündelt. Die Tagung zeigte, dass alle Fachbereiche und der Zentralbereich Fortschritte machen, wenn auch in unterschiedlichem Tempo. Dieser Band dokumentiert den Status Quo der Evaluation in den Fachbereichen und dem Zentralbereich und folgt damit § 6 Hochschulrahmengesetz (HRG), wonach die Arbeit der Hochschulen bewertet und das Ergebnis der Bewertung veröffentlicht werden soll. Inhaltsübersicht: - Evaluation an Fachhochschulen - Überblick - Empfehlungen des Benchmarking Clubs - Evaluationstagung der FH Bund 2003 - Zentralbereich - Allgemeine und Innere Verwaltung - Arbeitsverwaltung - Auswärtige Angelegenheiten - Bundesgrenzschutz - Bundeswehrverwaltung - Finanzen - Landwirtschaftliche Sozialversicherung - Öffentliche Sicherheit - Gesamtkonzept - Öffentliche Sicherheit - Abteilung Kriminalpolizei - Sozialversicherung - Wetterdienst