1000 resultados para Die Zukunft des öffentlichen Sektors
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Welsch (Projektbearbeiter): Antwort des österreichischen Reichstages auf die in der Audienz vom 15. Oktober 1848 gemachten Aussagen Kaiser Ferdinands I.: Die Ruhe und Sicherheit in Wien wird nur durch das in der Umgebung befindliche Militär und durch niemand sonst gestört und auch die parlamentarische Arbeit war bis dato keinerlei Behinderungen ausgesetzt. Forderung der Bildung eines "volksthümlichen Ministeriums", des Rückzuges des Militärs sowie seiner Unterstellung unter die zivilen Behörden. Bekenntnis zur konstitutionellen Monarchie (vgl. Flugbl. 'Telegraphische Depesche von Olmütz nach Floridsdorf'; Sf 16/100, Bd. 8, Nr. 414)
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Welsch (Projektbearbeiter): Die restlichen im Wiener Transport-Sammelhaus befindlichen (antirevolutionären) Armeeteile stehen nach feierlicher Erklärung der Neutralität unter dem Schutz der Volkswehr
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Welsch (Projektbearbeiter): Für den Belagerungszustand und sich die daraus ergebende Einschränkung des freien Verkehrs zwischen der Wiener Innenstadt und den Vorstädten ist letztlich die "Partei der Bewegung und Empörung" verantwortlich. Appell an den "gutgesinnte[n] Theil der Bevölkerung", den "Uebergang von der Anarchie zu dem geregelten, constitutionellen Rechtszustande" zu unterstützen
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Wiener Bevölkerung, den Befehl der Militär-Stadt-Commandantur zur Ablieferung sämtlicher Waffen ernst zu nehmen und Hinweis auf die strafrechtlichen Konsequenzen im Falle einer Nichtbefolgung
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Welsch (Projektbearbeiter): An die Adresse reaktionärer Geistlicher gerichtete Verteidigung der Märzerrungenschaften. Argumentation aus demokratischer Sicht unter Verwendung biblischer Topoi
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikatur auf die revolutionären Ereignisse in Wien aus konservativ-reaktionärer Sicht: der als Bänkelsänger dargestellte Robert Blum erläutert - unterbrochen von den sarkastischen Kommentaren seines Drehorgelspielers - der Bevölkerung den 'colossalen Fortschritt', den der Sturz Kaiser Ferdinands darstellt
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell der Hanauer Volkskommission an Kurfürst Friedrich Wilhelm zur restlosen Erfüllung der bereits zuvor gestellten Märzforderungen binnen drei Tagen. Warnung vor einer bewaffneten Erhebung sowie dem Anschluß des Ortes an das Großherzogtum Hessen-Darmstadt. Mit der Ausnahme kleiner sprachlicher, ortho- und typographischer Abweichungen mit Sf 16/116, Mapp./ Nr. 9 identisch
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der auf der Volksversammlung zu Offenburg am 19. März 1848 erhobenen Forderungen: Einrichtung eines deutschen Parlaments (für Gesamtdeutschland), für Baden: Gründung von vaterländischen Vereinen in jeder Gemeinde, Schaffung einer Volkswehr, umfassende Reform des Besteuerungssystems (progressive Einkommen- und Vermögenssteuer), Abschaffung aller bestehenden Privilegien, Trennung von Schule und Kirche. Wahl eines 17-köpfigen Zentralausschusses
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell der Hanauer Volkskommission an Kurfürst Friedrich Wilhelm zur restlosen Erfüllung der bereits zuvor gestellten Märzforderungen binnen drei Tagen. Warnung vor einer bewaffneten Erhebung sowie dem Anschluß des Ortes an das Großherzogtum Hessen-Darmstadt. Mit der Ausnahme kleiner sprachlicher, ortho- und typographischer Abweichungen mit Sf 16/116, Mapp./ Nr. 5 identisch
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Welsch (Projektbearbeiter): Konstituierung der 'Provisorischen Regierung der Pfalz' nach der Ablehnung der Paulskirchenverfassung durch den bayerischen König Maximilian II. (23. April 1849)
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Welsch (Projektbearbeiter): Rechenschaftslegung der Finanzministers Hansemann (Ministerium Auerswald - Hansemann) über die finanzielle Lage des preußischen Staates: aufgrund der zu erwartenden bedeutenden Einnahmeausfälle (geschätzte 8 Millionen Taler) bei gleichzeitigen Mehrausgaben (geschätzte 22,5 Millionen Taler) mußten dem Staatsschatz 13 Millionen Taler entnommen werden. Da sich jedoch trotz alledem noch eine Haushaltslücke von 15 Millionen Talern ergibt, sind Steuererhöhungen unumgänglich. Samt beigefügtem Gutachten des Vereinigten Landtages vom 8. April 1848
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Bevorzugung des Anerbenrechtes zuungunsten der Realteilung verstößt gegen den Grundsatz der staatsbürgerlichen Freiheit und Gleichheit. Da das fragliche Gesetz darüberhinaus - vorzugsweise von bäuerlicher Seite - abgelehnt wird, ist seine Aufhebung die natürliche Folge
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von G. C. A. Harleß
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In Fraktur