934 resultados para Briefe


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Mode of access: Internet.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

1.-2. bd. Erzählungen. Reisen. Vermischte aufsätze.--3.bd. Schilderungen aus Paris. Aus meinem tagebuche.--4. bd. Dramaturgische blätter.--5. bd. Dramaturgische blätter. Nachträge zu den dramaturgischen blättern. Kritiken.--6. bd. Kritiken. Briefe aus Frankfurt. Menzel der Franzosenfresser.--7. bd. Fragmente und aphorismen 1-308. Französische aufsätze.--8.-11. bd. Briefe aus Paris.--12. bd. Briefe aus Paris. Aus Börne's Leben (von dr. Reinganum).

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Vol. 1 published 1913.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Verzeichniss der Lesarten: v. 1-2, p. [524]-528.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

l. T. Herzog Theodor van Gothland. Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung.--2. T. Nannette und Maria. Marius und Sulla. Don Juan und Faust.--3. T. Die Hobenstaufen. Barbarossa im Kyffhäuser. Aschenbrödel.--4. T. Napoleon. Hannibal. Der Cid. Die Hermannsschlacht. Kleinere dramatische Fragmente.--5. T. Aufsätze. Rezensionen und Vermischtes. Briefe I.--6. T. Briefe II.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

1. Abt. Werke, hrsg. von Albert Leitzmann. 1. -9. Bd.- 2. Abt. Politische Denkschriften, hrsg. von Bruno Gebhardt. 10.-12. Bd.- 3. Abt. Tagebucher, hrsg. von Albert Leitzmann. 14.-15. Bd.- 1. Abt. Werke...13. Bd. Nachtrage, unter Mitwirkung von Siegfried Kahler und Eduard Spranger.- 4. Abt. Politische Briefe, hrsg. von Wilhelm Richter. 16.-17. Bd.-

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Each vol. has also special t.-p.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

1. Tl. Chronologische Bemerkungen über das Leben des Apostels Paulus -- 2. Tl. Das Leben des Apostels Paulus -- 3. Tl. Die Lehren des Apostels Paulus -- 4. Tl. Uebersetzung und Erklärung der Briefe des Apostels Paulus an die Corinther und an die Römer.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Publisher's advertisements: [1] or more leaves at end of some volumes.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

80 Briefe zwischen Julian und Lotte Gumperz und Max Horkheimer, 1934 - 1942; 1 Brief von Max Horkheimer an Jerome D. Green, 05.09.1935; 1 Brief an die Rockefeller Foundation (Paris) von Julian Gumperz, 01.09.1935; 1 Brief von Julian Gumperz an Arthur Surveyer, 24.05.1935; 3 Briefe von der William M. Mortimer Company (New York) and Max Horkheimer, 1934; 4 Briefe von Julian Gumperz an die William M. Mortimer Company (New York), 1934; 2 Briefe zwischen Robert S. Lynd und Julian Gumperz, Juli 1934; 2 Briefe zwischen Julian Gumperz und Frederick Pollock, 1934; 1 Brief an Birchman & Molloy von Julian Gumperz, 16.05.1934; 1 Brief von Julian Gumperz an A. Flexner, 14.05.1934; 1 Brief an die United States Lines (New York) von Julian Gumperz, 10.05.1934; 24 Briefe zwischen Julian Gumperz und Taylor Mitchell (Capron & Marsh, New York), 1934 - 1935; 1 Brief von The Brookings Institution (Washington D.C.) an Julian Gumperz, 11.07.1934;

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

79 Briefe zwischen Max Horkheimer und Leo Löwenthal; 1 Brief von Leo Löwenthal an Everett C.Hughes, 31.05.1956; 1 Brief von Max Horkheimer an E. Henne, 06.02.1956; 1 Brief von Ralph W. Tyler an Leo Löwenthal, 06.02.1956;

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Review of Karin Andert: Monika Mann. Eine Biografie. Marebuchverlag, Hamburg 2010. Die „einzigartige FamilieMann“ (Marcel Reich-Ranicki) erregt seit langem ein biografisches Publikumsinteresse, das sich über die Schriftsteller Heinrich, Thomas und Klaus Mann hinaus auf alle Angehörigen erstreckt. Zu den zahlreichen neueren Studien über die Manns gehört auch Karin Anderts lesenswerte Biografie von Monika Mann. Erstmals 2010 zum hundertsten Geburtstag der Mann-Tochter erschienen, liegt das Buch jetzt bei Piper in einer ebenso attraktiv gestalteten wie preisgünstigen Taschenbuchausgabe vor. Bekanntlich gab es im Hause Mann Lieblingskinder und weniger beliebte Nachkommen. In der Hierarchie der drei „Ungeliebten“ nahm Monika Mann ganz eindeutig den untersten Platz ein. Zwar gelang es auch ihren Brüdern Golo und Michael nicht, die Gunst der Eltern Katia und Thomas nachhaltig zu gewinnen, aber die familiären Urteile über diese „Verfemteste unter allen Geschwistern“ (Frido Mann), zeugen von einer besonders starken Ablehnung, die sich sowohl auf Monikas Verhalten und ihre Persönlichkeit als auch auf ihre musikalischen und schriftstellerischen Versuche bezog. Karin Andert nähert sich dieser verschmähten Tochter und ihrem auf häufig tragische Weise faszinierenden Lebenslauf mit einem so starken Wohlwollen, als möchte sie die Kränkungen und Schicksalsschläge wiedergutmachen, die Monika im Laufe ihres Lebens widerfuhren. Mitunter schießt die Biografin in ihrem verständlichen Bemühen, eine Ehrenrettung für die von Thomas Mann als „minderwertig“ bezeichnete Monika zu erreichen, allerdings etwas über das Ziel hinaus. Das gilt besonders für Anderts Einschätzung von Monika Manns literarischer Tätigkeit. Es ist zweifellos bedauerlich, dass die Familie Mann der mittleren Tochter ihre kleinen schriftstellerischen Erfolge nicht gönnen mochte. Zumindest die Kritik an der mangelnden literarischen Qualität ihrer zumeist als Feuilletons veröffentlichten Werke hat jedoch einige Berechtigung, wie schon ein Blick in Monikas Buch „Vergangenes und Gegenwärtiges“ erkennen lässt, das ebenso stark von irritierenden stilistischen Unebenheiten wie von beeindruckend poetischen Kindheitsbeschreibungen gekennzeichnet ist Andert fügt ihrer Biografie zwei Texte hinzu. Da ist zum einen das von Katia Mann geführte „Monika-Büchlein“, in dem die Mutter in unterhaltsamer Weise über die ersten Lebensjahre ihrer Tochter berichtet und ein erstaunlich liebevolles Porträt von dem kleinen Mädchen entwirft, das in ihr späteren Jahren nur noch „muffig und unerfreulich“ erschien. Zum anderen enthält Anderts Buch auch das erst kürzlich aufgefundene „New Yorker Tagebuch“, das Monika Mann Mitte der 1940er-Jahre verfasste und das Andert, in wiederum großzügiger Bewertung, als „literarischen Fund digressiver Erzählkunst“ bezeichnet. Monika Mann verleiht in diesem Dokument ihrer Traumatisierung und allgemeinen Verunsicherung nach dem Tod ihres Mannes Ausdruck, der 1940 bei der gemeinsamen Flucht von England nach Amerika vor ihren Augen ertrank. Der Text ist deutlich geprägt von der psychologischen Ausnahmesituation, der er entsprang und ist zudem in einer Fremdsprache abgefasst, welche die Autorin nicht vollständig beherrschte. Das Ergebnis ist im englischen Original ein in weiten Strecken wirres, zum Teil sprachlich holpriges Dokument, das ein ergreifendes Zeugnis von Monika Manns damaliger Situation abgibt. Wahre literarische Qualität lässt sich jedoch allenfalls in der ebenfalls enthaltenen Übersetzung von Heiko Arntz’ erkennen, die zum Teil sehr frei mit dem Text umgeht und sich als lesenswerte poetische Nachdichtung präsentiert. Monika wandte sich in diesem privaten Tagebuch auch gegen die Vorwürfe ihrer Familie, die, ohne ihre schwierige psychische Lage ausreichend zu berücksichtigen, in ihr zunehmend eine „nutzlose Schwester“ (Erika Mann) sah. Nachdem sie in den 1950er-Jahren in einer neuen Partnerschaft ihr inneres Gleichgewicht wiedergefunden hatte, trat Monika als Autorin an die Öffentlichkeit – sehr zum Missfallen der Familie. Präzise Ursachen für die Abneigung, die alle Familienmitglieder Monika entgegenbrachten und die nicht erst mit ihrer Übersiedelung nach Amerika und den damit verbundenen tragischen Ereignissen begann, sind nur schwer ausfindig zu machen. Andert lässt sich vorsichtigerweise wenig auf Spekulationen ein und betont nur mehrfach vage, wie beliebt Monika außerhalb des Elternhauses gewesen sei. Die Dynamik innerhalb der Familie bleibt so leider enttäuschend blass – obwohl ihr ein ganzes Kapitel gewidmet ist. Wie Andert auf Äußerungen in den Briefen und Tagebüchern von Katia, Thomas und Erika Mann gestützt darlegt, scheint Monikas mangelnde Bereitschaft einen Beruf zu ergreifen und ihr Angewiesensein auf elterliche finanzielle Unterstützung ein zentraler Streitpunkt gewesen zu sein. Finanziell unabhängig waren die meisten anderen Mann-Kinder jedoch auch nicht, so dass dies kaum der Hauptgrund für Monikas schweren Stand in der Familie gewesen sein dürfte. Eher wird, wie auch Andert vermutet, Monikas schwieriges Verhältnis zum Vater und zu seinem Bild in der Öffentlichkeit eine Rolle gespielt haben. Wenige Monate nach Thomas Manns Tod veröffentlichte Monika ihr Erinnerungsbuch, das vom Kindler Verlag mit dem eindeutigen Hinweis auf „persönliche und unmittelbare“ Einblicke in das Leben des berühmten Vaters vermarktet wurde. Damit begab sie sich auf ein Territorium, das ihre ältere Schwester Erika als ihr Gebiet abgesteckt hatte. Von den Eltern zur literarischen Nachlassverwalterin des Vaters bestimmt, betrieb Erika auch Imagepflege für Thomas Mann und entschied unter anderem, welche seiner Briefe veröffentlicht wurden. Durch Monikas freimütige Darstellung eines emotional extrem distanzierten Vaters, der an hübschen Jünglingen Gefallen fand, sah Erika den mühsam gehegten Mythos vom Großschriftsteller Thomas Mann gefährdet, in dem persönliche Schwächen und die geheimgehaltene homosexuelle Veranlagung ihres Vaters bewusst ausgeblendet wurden. Zudem trat Monika mit ihren Memoiren in unerwünschte Konkurrenz zu Erikas eigenem Erinnerungsbuch, das fast zeitgleich erschien und in der Öffentlichkeit das von ihr gepägte Thomas-Mann-Bild zementieren sollte. Diese Zusammenhänge schildert Andert mit viel Sympathie für die zu Unrecht stiefmütterlich behandelte Monika, die dennoch den Kontakt zur Familie stets aufrecht erhielt und bis zum Tod der Mutter jeden Sommer bei ihr verbrachte. Die ungünstig gewählte Struktur des Buches, das in thematische Abschnitte gegliedert ist, anstatt eine chronologische Reihung zu wählen, führt jedoch leider zu unnötigen Wiederholungen, die das Lesevergnügen deutlich mindern. Hinzu kommt die streckenweise immer wieder recht oberflächliche Analyse, die manche Fragen offen lässt. Diesen Schwächen zum Trotz sind dem Buch viele Leser zu wünschen. Es stellt uns ein zu Unrecht vergessenes Mitglied der Familie Mann vor und bietet aus der Außenseiterperspektive des „dumpf-wunderlichen Mönle“ (Katia Mann) zugleich einen frischen Blick auf diese „amazing family“ (Harold Nicolson).

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The following paper examines Walter Benjamin’s reflection on the category of “redemption”, mainly developed in the theses On the concept of History. To this end, we will try firstly to reconstruct Benjamin’s critique of “fate”, as it unfolds in the twenties on the field of right, economy and, especially, history. The critique of the expiatory logic of “fate” – developed in essays such as Fate and Character, Critique of violence or Capitalism as religion – will then allow us to disclose the “dialectical” structure of redemption, whereby Benjamin mobilizes his previous theory of knowledge against the doctrine of progress.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

El presente trabajo analiza la teoría de la imitación desarrollada por Walter Benjamin en el célebre ensayo sobre la obra de arte. Se pretende abordar el ensayo como una nueva muestra de la “investigación sobre el origen” ya empleada en sus obras anteriores, lo cual nos permitirá esclarecer el papel privilegiado que Benjamin asigna a la “mimesis” como el “origen” que revela la ley unitaria de toda la época. El ensayo, por tanto, supera el reducido ámbito de la estética en el que ha sido tradicionalmente enmarcado y apunta a una reflexión más amplia sobre las contradicciones internas de la modernidad, respecto de la cual la mimesis señala a la vez el problema y una posible vía de salida.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In Insel Felsenburg, the most popular of the German Robinsonades, the link between this novelistic subgenre and utopia becomes obvious, because, unlike what had been the case in Robinson Crusoe, the island functions as a contrast with respect to the starting point: Europe, conceived as unmoral and far away from God. The Felsenburg Island becomes a symbol of a patriarchal-bourgeois ideal society, whose centre is the family. It is conceivable that this idealized sociability form is reelaborated in the last third of the 18th Century, when the utopian story is temporalized and the Robinsonades lose their force. Novels such as Anton Reiser and Wilhem Meisters Lehjahre testify for these transformations.