963 resultados para instrumental


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In der vorliegenden Arbeit wird ein am Strengths-Modell orientiertes Case Management-Projekt zur Prozess- und Ergebnisoptimierung der bereits bestehenden ambulanten gerontopsychiatrischen Versorgungsstruktur untersucht. Dazu arbeitete eine Krankenpflegerin mit psychiatrischer Fachausbildung in einer Berliner Sozialstation auf Basis einer professionellen Beziehung für 4-6 Wochen bei Klientinnen mit gerontopsychiatrischen Problemlagen, erstellte ein Assessment, leistete notwendige Unterstützung zunächst selbst, vermittelte gestützt auf die eigenen Erfahrungen weiterführende Dienste, leitete diese Dienste an, zog sich dann aus dem direkten Kontakt mit den Klientinnen zurück und blieb beratend für die weiterführenden Dienste verfügbar. Zur Untersuchung des Projekts wurden qualitative und quantitative Verfahren eingesetzt. Zur Beschreibung der Inhalte wurden die für jede Klientin verfasste Dokumentation und die Ergebnisse von grob strukturierten Interviews mit der Case Managerin, angelehnt an eine reduzierte Form der Methode Grounded Theory, in einem iterativen Prozess analysiert. In einem zweiten Schritt wurde dann untersucht, inwieweit die einzelnen Arbeitsinhalte des Case Managements die sozial-räumlichdingliche Umweltanpassung und Proaktivität der Klientinnen unterstützten. Die Wirkungen des Projektes auf Kognition, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL), Instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL), Stimmung sowie soziales und störendes Verhalten wurden mittels eines standardisierten Fragebogens mit einem quasi-experimentellen prospektiven Untersuchungsdesign analysiert. Zur Analyse der subjektiven Wirkung des Projektes auf Angehörige wurden in den Ergebnissen von grob strukturierten Interviews mittels eines iterativen Prozesses Themen identifiziert. Die Klientinnen (n=11) erhielten durchschnittlich 23 Stunden Case Management. Neben den typischen Case Management-Aufgaben führte die Case Managerin, basierend auf den Gewohnheiten, Interessen und Selbsteinschätzungen der Klientinnen, therapeutische und pflegerische Maßnahmen durch und unterstützte dabei die sozial-dinglichräumliche Umweltanpassung und Proaktivität der Klientinnen. Zusätzlich wurden Hauspflegerinnen von der Case Managerin individuell in der Wohnung von Klientinnen hinsichtlich der Kommunikation mit und Unterstützung der Proaktivität von Klientinnen angeleitet. Die Hauspflegerinnen führten die von der Case Managerin eingeleiteten Maßnahmen erfolgreich fort. Bei den Klientinnen zeigten sich signifikante Verbesserungen in Gedächtnis, Stimmung, IADL-Funktionen und Sozialverhalten, aber nicht in ADL-Funktionen und störendem Verhalten. Diese Verbesserungen wurden subjektiv von den Angehörigen (n=7) bestätigt. Zusätzlich empfanden Angehörige eine zeitliche aber keine psychische Entlastung. Mit diesem Projekt wurde gezeigt, dass ein zeitlich begrenztes klientenzentriertes Case Management kognitive, soziale und emotionale Funktionen von gerontopsychiatrisch Erkrankten verbessert, Angehörige zeitlich entlastet und dass Hauspflegerinnen bei entsprechender Anleitung die vom Case Management eingeleiteten Maßnahmen fortführen können. In Folgestudien mit größerem Umfang sollten diese Ergebnisse überprüft werden um dann zu entscheiden, ob dieser Ansatz geeignet ist, die ambulante gerontopsychiatrische Versorgung gemeindenah zu verbessern.

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Urban environmental depletion has been a critical problem among industrialized-transformed societies, especially at the local level where administrative authorities’ capacity lags behind changes. Derived from governance concept, the idea of civil society inclusion is highlighted. Focusing on an agglomerated case study, Bang Plee Community in Thailand, this research investigates on a non-state sector, 201-Community organization, as an agent for changes to improve urban environments on solid waste collection. Two roles are contested: as an agent for neighborhood internal change and as an intermediary toward governance changes in state-civil society interaction. By employing longitudinal analysis via a project intervention as research experiment, the outcomes of both roles are detected portrayed in three spheres: state, state-civil society interaction, and civil society sphere. It discovers in the research regarding agglomerated context that as an internal changes for environmental betterment, 201-Community organization operation brings on waste reduction at the minimal level. Community-based organization as an agent for changes – despite capacity input it still limited in efficiency and effectiveness – can mobilize fruitfully only at the individual and network level of civil society sectors, while fails managing at the organizational level. The positive outcomes result by economic waste incentive associated with a limited-bonded group rather than the rise of awareness at large. As an intermediary agent for shared governance, the community-based organization cannot bring on mutual dialogue with state as much as cannot change the state’s operation arena of solid waste management. The findings confine the shared governance concept that it does not applicable in agglomerated locality as an effective outcome, both in terms of being instrumental toward civil society inclusion and being provocative of internal change. Shared environmental governance as summarized in this research can last merely a community development action. It distances significantly from civil society inclusion and empowerment. However, the research proposes that community-based environmental management and shared governance toward civil society inclusion in urban environmental improvement are still an expectable option and reachable if their factors and conditions of key success and failure are intersected with a particular context. Further studies demand more precise on scale, scope, and theses factors of environmental management operation operated by civil society sectors.

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Time-resolved diffraction with femtosecond electron pulses has become a promising technique to directly provide insights into photo induced primary dynamics at the atomic level in molecules and solids. Ultrashort pulse duration as well as extensive spatial coherence are desired, however, space charge effects complicate the bunching of multiple electrons in a single pulse.Weexperimentally investigate the interplay between spatial and temporal aspects of resolution limits in ultrafast electron diffraction (UED) on our highly compact transmission electron diffractometer. To that end, the initial source size and charge density of electron bunches are systematically manipulated and the resulting bunch properties at the sample position are fully characterized in terms of lateral coherence, temporal width and diffracted intensity.Weobtain a so far not reported measured overall temporal resolution of 130 fs (full width at half maximum) corresponding to 60 fs (root mean square) and transversal coherence lengths up to 20 nm. Instrumental impacts on the effective signal yield in diffraction and electron pulse brightness are discussed as well. The performance of our compactUEDsetup at selected electron pulse conditions is finally demonstrated in a time-resolved study of lattice heating in multilayer graphene after optical excitation.

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Das Ziel dieser Arbeit war, ein ökonomisch ausgerichtetes Zuchtprogramm für die bedrohte Schweinerasse „Bunte Bentheimer“ (BB) zu entwickeln. Ein wesentlicher Bestandteil von Zuchtprogrammen für bedrohte Rassen ist der Erhalt der genetischen Diversität durch Vermeidung von weiterer Inzucht und Reduzierung des Inzuchtzuwachses. In Kapitel 2 wurde die Population der BB unter Berücksichtigung der vorhandenen Abstammungsinformationen in Bezug auf genetische Diversität, Inzucht und Verwandtschaft analysiert. Durchschnittlicher Inzuchtkoeffizient und Inzuchtzunahme lagen mit 12% und 1,66% pro Generation auf einem relativ hohen Niveau. Effektive Maßnahmen zur Inzuchtkontrolle sollten daher im Zuchtprogramm integriert werden. Durch die Bestimmung optimaler Einsatzfrequenzen selektierter Tiere ist es möglich, Inzucht zu kontrollieren und gleichzeitig Zuchtfortschritt zu generieren. Das konnte am Beispiel von Zuchtwerten für Fruchtbarkeitsmerkmale gezeigt werden. Basierend auf den optimalen Einsatzfrequenzen der selektierten Elterntiere wurden zur weiteren Reduzierung der Inzucht in der Folgegeneration konkrete Anpaarungspläne erstellt. Die Anpaarungen wurden unter Berücksichtigung der Natursprungproblematik durch Festlegung von Zuchtgebieten konzipiert. Die Umsetzung dieser wurde allerdings erschwert durch die eingeschränkte Verfügbarkeit der Eber. Schließt man die künstliche Besamung als mögliche Alternative aus, müssten die Zuchtgebiete so optimiert werden, dass die vorgeschlagenen Anpaarungen auch in die Praxis umgesetzt werden können. Die Gestaltung eines Zuchtprogramms erfordert zudem die Verfügbarkeit populationsgenetischer Parameter. Für die Fruchtbarkeitsmerkmale „Anzahl lebend geborener Ferkel“ (NBA) und „abgesetzter Ferkel“ (NW) lagen die Heritabilitäten bei jeweils 12%. Auch die genetischen Varianzen lagen in einem guten Bereich, so dass für beide Merkmale Zuchtfortschritt durch Selektion möglich ist. In Kapitel 3 wurden genetische Parameter für Fleischleistungs- und Fleischqualitätsmerkmale geschätzt. Als Grundlage dafür dienten sowohl in vivo Ultraschallmessungen am lebenden Tier, als auch Messungen, die am Schlachtkörper bzw. an einer Fleischprobe erfolgten. Zucht-, Mast- und Schlachttiere wurden am RYR1 Genort typisiert, um Allel-Substitutionseffekte zu schätzen. Die quantitativen- und molekulargenetischen Ansätze wurden genutzt, um darauf aufbauend zur Verbesserung der Fleischqualität Zuchtstrategien zu entwickeln. Für das Fleischqualitätsmerkmal intramuskulärer Fettgehalt (IMF) wurde die höchste Heritabilität von 0,78 bei einer ebenfalls hohen additiv-genetischen Varianz geschätzt. Dennoch ist die Erfassung dieses Merkmals mit einem hohen Kostenaufwand verbunden. Ein mögliches Hilfsmerkmal ist die Rückenspeckdicke (BFiv), die direkt am Selektionskandidaten erfasst werden kann. Die genetische Korrelation zwischen beiden Merkmale lag bei rg = 0,39. Die Assoziationsstudie am RYR1 Genort zeigte, dass die Anwesenheit des ungewünschten Allels einen negativen Effekt auf IMF hatte, d.h. der IMF Gehalt wurde reduziert. Darauf aufbauend wurde eine Zuchtstrategie entwickelt, die Phänotyp (BFiv) und Marker-Informationen am RYR1 Genort des Selektionskandidaten kombiniert. Durch die zusätzliche Berücksichtigung der Marker-Informationen konnten eine höhere Genauigkeit und ein höherer Zuchtfortschritt erzielt werden im Vergleich zu einer Strategie, die nur auf den phänotypischen Leistungen basiert. In Kapitel 4 wurde basierend auf einer Konsumentenbefragung mit integrierter Verkostung von Fleischproben indirekt die Zahlungsbereitschaft für unterschiedliche Fleischqualitäten erfasst. Alle Fleischproben wurden zusätzlich hinsichtlich der instrumental erfassbaren Fleischqualität untersucht und durch ein geschultes Panel im Sensorik Labor in Bezug auf die sensorische Qualität beurteilt. Außerdem wurde die direkte Zahlungsbereitschaft für unterschiedliche Qualitätsausprägungen der optischen Merkmale „Fleischfarbe“, „Fleischmarmorierung“ und „Fleischsaftverlust“ anhand von Fotografien erfasst. Die Ergebnisse dieser Befragung wurden genutzt, um ökonomischen Gewichte abzuleiten. Für IMF ergab sich ein hohes ökonomisches Gewicht von 57,52 € pro Merkmalseinheit bei dem aktuellen Populationsdurchschnitt von 1,57%. Mit steigendem Populationsmittel sinkt das ökonomische Gewicht und nähert sich ab einem Mittelwert von 2% einem Wert von 0,00 €. Aus züchterischer Sicht wäre daher ein durchschnittlicher IMF Gehalt von mindestens 2% anzustreben. Für Fleischqualitätsmerkmale, die beim Verzehr nicht direkt erfassbar sind, wie die Farbhelligkeit oder der Tropfsaftverlust, ist die direkte Methode zur Erfassung der Zahlungsbereitschaft (basierend auf den Fotografien) der indirekten (basierend auf der Verkostung) vorzuziehen, um ökonomische Gewichte abzuleiten. Genetische Parameter ökonomischen Gewichte wurden anschließend für Zuchtplanungsrechnungen verwendet. Im Zuchtziel wurde in erster Linie die Fruchtbarkeit (NBA) und Fleischqualität (IMF) berücksichtigt. Zur Vermeidung hoher Kosten und der besseren Anpassung an kleine Betriebsstrukturen wurde u.a. ein Zuchtprogramm modelliert, das auf in vivo Ultraschallmessungen für BFiv basiert, direkt erfasst am Selektionskandidaten. Der Züchtungsgewinn für diese Zuchtstrategie lag bei 35,92 € pro Tier. Der Zuchtfortschritt für IMF war allerdings erwartungsgemäß geringer als bei direkter Selektion auf das Merkmal. Basierend auf den Ergebnissen wurde in Kapitel 5 ein Entwurf für ein Zuchtprogramm erstellt, das die notwendigen Maßnahmen zur Inzuchtkontrolle beinhaltet und Zuchtfortschritt für rassespezifische Merkmale zulässt. Zudem ist dieser Entwurf angepasst an die kleinen Betriebsstrukturen und die unterschiedlichen Vermarktungsstrategien, die sich bereits etabliert haben.

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Se presenta experiencia educativa que propone la elaboración de material de apoyo globalizado, utilizando la música y el reciclaje como temas principales, con la finalidad de facilitar la labor docente diaria. Se realiza en el CPR Gibalto en Riofrío, Granada. Los objetivos son: generar conciencia temprana, respecto al reciclado y cuidado del medio ambiente; reducir el nivel de contaminación y de residuos reutilizando y aprovechando los materiales de desecho; descubrir las posibilidades sonoras en la construcción de instrumentos con materiales caseros y de desecho; fomentar la capacidad de creatividad, dando utilidad a objetos ya utilizados; tomar conciencia de la expresión instrumental y vocal como vía de comunicación; dotar de vida a los cuentos de la literatura infantil mediante la ambientación musical de la narración con dichos instrumentos del taller; desarrollar la capacidad de imaginación, desplegando sentimientos, mediante la creación de cuentos infantiles de propia invención; capacitar y aumentar las posibilidades expresivas del alumnado; propiciar el desarrollo global de la personalidad; explorar y descubrir nuevas técnicas, metodología y recursos para el desarrollo del currículo. El proceso consta de varias fases: 1, respeto y cuidado del medio ambiente; 2, taller de construcción de instrumentos con los materiales de desecho; 3, selección de cuentos de la literatura infantil o inventados por el alumnado. Está dirigido al profesorado.

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Se presenta memoria final de proyecto educativo que propone la grabación de romances clásicos cantados por el alumnado y acompañados de instrumentos para conseguir acercar el mundo actual y real de la música y la producción musical a nuestro alumnado. Se realiza en el CEIP Manuel Siurot en La Palma del Condado, Huelva. Los objetivos son: desarrollar en el alumnado y en el profesorado la capacidad de exploración e investigación; aplicar las destrezas artísticas, plásticas, musicales y dinámicas, al aprendizaje de otras áreas; integrar a toda la comunidad en el proyecto educativo; enriquecer la fantasía y la creatividad de nuestro alumnado; cultivar en nuestro alumnado los tres ámbitos básicos de la disciplina musical: el aspecto vocal, el instrumental y el de movimiento.

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Se presenta memoria final de proyecto educativo que propone la coordinación del estudio y la interpretación práctica de obras musicales. Se realiza en el Conservatorio Profesional de Música Ángel Barrios de Jaén. Los objetivos son: dotar al alumnado de la formación necesaria para aplicar las materias de análisis y armonía a la interpretación instrumental; analizar formalmente, estilísticamente, estéticamente y armónicamente las obras a abordar en la materia de instrumento a lo largo del curso; establecer nuevas formas de coordinación entre el profesorado que conforman el equipo educativo de un alumno; transmitir los recursos necesarios para poder expresar emociones, sentimientos así como llegar a lo más profundo de la interpretación instrumental; concienciar al alumnado de la importancia de la partitura como instrumento de comunicación entre compositor e intérprete de forma que esta sea descifrada de acuerdo a los cánones del estilo en la que fue compuesta; evitar lesiones fruto de una mala comprensión ocasionada por una mala aplicación de los conocimientos que se debían haber relacionado con los propios de la materia de instrumento.

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Proyecto subvencionado por la Consejer??a de Educaci??n de la Junta de Andaluc??a

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A los centros de Educación Permanente llega habitualmente un alumnado que proviene del fracaso escolar o que nunca han tenido la oportunidad de una formación elemental. Son personas que una vez que van adquiriendo ese conocimiento instrumental básico del que carecen están en disposición de iniciarse en nuevas alfabetizaciones, como la digital. Rehuyen del manejo de las nuevas tecnologías como armas que carga el diablo. Por otro lado, en esta localidad existe una alta incidencia de accidentes de circulación, de ahí que se propusiera la necesidad de abordar la seguridad vial de un modo investigativo y contextualizado. Esta experiencia educativa conjuga ambas temáticas. Se ha pretendido aportar soluciones al problema de la educación y seguridad vial de esta localidad utilizando medios y recursos (las nuevas tecnologías) para generar un nuevo proceso de enseñanza-aprendizaje más dinámico, atractivo y significativo. En definitiva, se trata de cambiar la realidad actual: la realidad didáctica, la realidad de aprendizaje en las nuevas tecnologías y la realidad de accidentes de tráfico de la localidad.

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Se presenta memoria final de proyecto educativo que pretende facilitar el aprendizaje del español como medio integrador del desarrollo personal, social y cultural de los inmigrantes de la zona. Por otro lado, se pretende sensibilizar a la población autóctona frente al racismo y la xenofobia con el propósito de evitar situaciones de riesgo social y desarraigo cultural en el colectivo de inmigrantes. Se realiza en el CEPER Albuñol en Albuñol, Granada. Los objetivos son: crear un clima de participación y aceptación entre todo nuestro alumnado; mejorar su sentimiento de autoestima; afirmar la identidad cultural y personal de cada uno de nuestros alumnos; facilitar la comunicación intercultural; facilitar la adquisición de una formación instrumental básica; crear aptitudes positivas de comprensión y de solidaridad entre diferentes grupos. Los resultados son: se ha mejorado la autoestima de nuestro alumnado a la hora de realizar tareas propias; se ha creado un clima de aceptación y participación; se ha facilitado la comunicación intercultural mediante la realización de actividades conjuntas; se ha facilitado la colaboración con otros organismos e instituciones; se ha potenciado el uso de las nuevas tecnologías en nuestro centro; se han mejorado las condiciones de participación en nuestras aulas y a su vez de forma paralela en nuestro municipio.

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Incluye conclusiones y propuestas de mejora

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Facilitar a los alumnos de la Escuela Universitaria del Profesorado de EGB una visión actual del tema de psicomotricidad y su importancia en el desarrollo personal del niño desde distintos puntos de vista. El objeto de todo el informe es la Educación Psicomotriz como aspecto importante y necesario para el desarrollo del niño. Educación Psicomotriz como acción pedagógica y psicológica que utiliza el movimiento con el fin de normalizar o mejorar el comportamiento. Para ello divide el estudio en las siguientes partes: 1) Visión del cuerpo en el marco escolar. 2) Simbolismo del movimiento y de la acción. 3) Interés por el estudio del desarrollo motor desde la vertiente fisiológica y psicológica. 4) La psicomotricidad. Concepto. 5) La Educación Psicomotriz. 6) Las progresiones en el ámbito educativo. 7) La psicomotricidad gruesa. 8) El dominio corporal estático. 9) La motricidad fina. 10) Educación del esquema corporal. 11) La psicomotricidad en la escuela. 12) El perfil psicomotor. El dibujo. 13) Modalidades de aplicación de la Educación Psicomotriz: reeducación de los diversos tipos de inadaptación en el niño normal. 14) Inadaptación de los disminuidos físicos. 15) Inadaptación de los deficientes ligeros y medios. En cada apartado ofrece una serie de actividades a realizar así como una serie de actividades de evaluación para la coordinación óculo-manual, dinámica, equilibrio, percepción y lenguaje divididos por edades. Para terminar el autor ofrece un vocabulario y una bibliografía relacionados con el tema de interés para el profesor de EGB. Trata de estudiar la psicomotricidad no sólo en su plano motor sino como algo más que una simple función instrumental que despersonalizaría la función motora. Con el término psicomotor se destaca la participación psíquica en los movimientos expresivos, pero también en los de ejecución de un acto y dependiendo del tipo de individuo. Una vez sintetizados los puntos esenciales sostenidos por especialistas en la materia se realiza un aporte y enfoque que el autor estima que puede ser muy importante sobre todo en lo referente al control respiratorio y técnicas de relajación. Se trata de un material de referencia que puede ser de ayuda para los profesores de EGB en cuanto al tema tratado. Además de ofrecer un vocabulario y una bibliografía del tema ofrece una serie de ejercicios y actividades detalladamente explicados para cada uno de los apartados.

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Señalar el papel que desempeña la Lengua inglesa en España y el contexto social y educativo en el que debe insertarse la enseñanza del Inglés. Conocer la actitud de los estudiantes hacia el aprendizaje del Inglés, uso que esperan hacer de esa lengua, aspectos de la enseñanza que no les satisfacen. En la parte empírica se usa una muestra de 100 alumnos de varios institutos españoles: Luis de Góngora de Cordoba, Menéndez y Pelayo de Barcelona, Eusebio Guarda y Agra de Organ de la Coruña y Joaquín Turina de Madrid. En la primera parte se realiza un estudio de la enseñanza del inglés dentro del Sistema Educativo español. En la segunda parte se analiza la información obtenida a partir de un cuestionario con el que se miden las siguientes variables. Motivación hacia el aprendizaje del Inglés general, integrativa e instrumental, uso que los estudiantes esperan hacer de este idioma, comunicación verbal, escrita, redacción de artículos, lecturas de libros, etc., insatisfacción de los alumnos con sus cursos de Inglés, áreas que interesaría a los alumnos incluir en la clase de Inglés. En la última parte de esta investigación se diseña un programa de trabajo en el área de la Lengua inglesa. Estadísticas y documentos legales del Ministerio de Educación y Ciencia. Cuestionario adaptado del Illinois Oreign Language Attitude Tests, incluido en la obra de L. A. Jakobovits: Foreign Language Learning, este cuestionario consta de 35 ítems de respuesta cerrada. Aparte del análisis teórico de los documentos y bibliografía existentes sobre el tema, en la parte empírica se utilizan frecuencias y porcentajes para describir las respuestas de los alumnos a los diferentes items del cuestionario. Para el 87 por ciento de los estudiantes la importancia del inglés en el mundo actual es una razón fundamental para estudiarlo. El 71 por ciento afirma que le gustaría visitar países de habla inglesa y que ese es un motivo fundamental para estudiar inglés. La comprensión del inglés hablado y la conversación son aspectos fundamentales para un 92 por ciento. El 70 por ciento no está satisfecho con las oportunidades que tiene de practicar el inglés fuera de clase. Los temas que los alumnos proponen para conversar en la clase de inglés son: juventud en Gran Bretaña, cine, política inglesa, educación. Este trabajo aporta además de los resultados señalados una programación para un año de trabajo en COU, diseñada con la información obtenida a través del cuestionario. Una parte de esta programación está basada en el 'Situacional Sillabus'.

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Explorar y describir las condiciones necesarias para que el propio contexto del aula se pueda convertir en instrumento para la investigación en este campo. 'Interacción tutorial entre iguales' e 'interacción cooperativa entre iguales'. Revisión bibliográfica sobre el tema. Se distingue en el aula dos tipos fundamentales de actividades de enseñanza-aprendizaje: 'tareas burocráticas' y 'tareas académicas' y se diseña la forma de modificar las burocráticas en contextos de 'interacción tutorial entre iguales' y las académicas en contextos de 'interacción cooperativa entre iguales'. Aplicación en el aula de una actividad de 'modelización' de la tarea académica para neutralizar los efectos negativos producidos por las diferencias de capacidad cognitiva entre ambos miembros a través de un mediador instrumental. Diario del profesor. Investigador-observador externo en el aula. Cambio de impresiones entre el profesor y el observador. Grabación magnetofónica. Diario del investigador-observador y análisis y sometimiento del mismo a contrastación en el grupo de trabajo. Se adopta una metodología de investigación-acción, la cual permite identificar mediante una observación sistemática y un cambio gradual de las condiciones de interacción social de algunas tareas escolares, los contextos que pueden ser susceptibles de modificación en contextos de 'interacción social entre iguales'. El enfoque de investigación-acción con la presencia del investigador-observador externo dentro del aula y con la participación del propio profesor en el proceso de investigación ha hecho posible el establecimiento en el aula de las condiciones que permiten seguir y observar sistemáticamente el proceso completo de génesis y desarrollo de una actividad mental en los alumnos y el establecimiento en el aula de las condiciones que permiten el tratamiento experimental de las diferencias en cuanto a forma de trabajo, interacción social cooperativa por parejas y trabajo individual a lo largo del proceso. La modelización de la 'tarea académica' y sus pasos formales es un recurso metodológico para la investigación de extraordinaria importancia. Son particularmente interesantes los métodos de investigación de la Psicología de la Instrucción soviética para avanzar en la línea de aproximar la investigación educativa y la investigación psicológica.

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Comprobar la relación existente entre la enseñanza de la lengua asturiana y los aprendizajes instrumentales en las áreas matemáticas y lingüística, así como de su influencia en los aprendizajes culturales y metalingüísticos específicos de la Comunidad Autónoma.. 323 alumnos de sexto de Educación Primaria divididos en: grupo experimental formado por alumnos de 9 colegios 'con asturiano', elegidos aleatoriamente entre los que ofertan la asignatura de Lengua Asturiana y grupo control de 9 colegios 'sin asturiano', elegidos en función de la proximidad geográfica con los centros del otro grupo; estratificados ambos por su entorno: urbano, semiurbano y rural.. Se realizó un planteamiento global de la investigación, elaboración de los instrumentos de recogida de datos y selección de la muestra, trabajo de campo, análisis de datos y la redacción del informe. En el análisis estadístico se han considerado variables como: sexo, lugar de nacimiento, entorno en que se ubica el centro, profesión y lugar de nacimiento de sus padres y profesiones.. Los autores elaboraron una bateria de pruebas de rendimiento instrumental, algunas, adaptación de las Pruebas Psicopedagógicas de Aprendizajes Instrumentales de Canals (1991) y otras de elaboración propia: escalas de comprensión lectora en castellano, de ortografía en castellano, de rapidez de cálculo, de razonamiento y resolución de problemas, de conocimiento del medio social y cultural de la comunidad autónoma, de aprecio y valoración hacia la lengua y las culturas asturianas, y finalmente otra escala de competencia lingüística en asturiano.. Analizados los valores de tendencia central (media y desviación típica) se optó, en el tratamiento de las variables nominales, por proceder al establecimiento de categorías de respuesta (agrupando en torno a tres unidades de desviación típica por encima y por debajo de la media). Aplicando posteriormente el procedimiento de contraste estadístico mediante Chi-cuadrado. A fín de establecer un criterio de contrastación plantear una correlación biseral-puntual entre las variables, una de ellas continua y la otra dicotómica.. Hay una tendencia generalizada a que las puntuaciones medias del grupo de alumnos con asturiano supere a las correspondientes medias del grupo sin asturiano, tras realizar un contraste estadístico como corrección. Además los alumnos procedentes del entorno semiurbano o urbano; en un análisis descriptivo a partir de la variable centro, se puede concluir que los centros que alcanzan mayor competencia lingüística en asturiano corresponde a los centros donde se imparte asturiano y son de ámbito rural y semirrural; en los centros con mayor media en conocimiento del medio asturiano se imparte lengua asturiana.. Destaca la incidencia que tiene la enseñanza del asturiano en el rendimiento escolar en materias instrumentales, facilita un mejor conocimiento del medio social y natural de la comunidad. Los resultados de este estudio despejan las dudas sobre los posibles efectos negativos que la enseñanza del asturiano pueda tener en el aprendizaje lingüístico general del alumnado.. Bibliografía p. 107-109.