998 resultados para Universitätsbibliothek


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Boberach: Die Niederlage der Demokraten und Republikaner wird mit ihrer falschen Taktik erklärt. Die Revolutionäre haben sich zu sehr um Ordnung und Recht bemüht. Die Provisorische Zentralgewalt und ihre Behörden werden mit der französischen Regierung verglichen

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Boberach: Der zum Kaiser gewählte König von Preußen hat sich als Vollstrecker der Konterrevolution erwiesen. Nun soll der Zar in einem Fürstenkongreß dafür sorgen, daß Preußen und Österreich zu einer gemeinsamen Politik finden. Österreich soll einen Föderativstaat Mitteleuropa umgewandelt werden. - Wentzke: Wünscht eine Zusammenkunft der Kaiser von Rußland und Österreich mit dem Preußischen König: Umwandlung des Zentralstaats Österreich in den Föderativstaat Mitteleuropas. Bedauert die Ablehnung der deutschen Kaiserkrone durch Preußen. Die hohe Mission, die entzweiten Fürsten und Völker zum Frieden zu bringen, hat jetzt der Zar

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Boberach: Metternich wird vorgeworfen, schon vor 1815 eine verhängnisvolle Politik betrieben zu haben

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Boberach: Die vom Verein errichtete Stiftung soll "durch geistige und materielle Mittel das Familienwohl" fördern, die "Geistes- und Herzensbildung besonders des weiblichen Geschlechts" heben und die "unerschütterliche Anhänglichkeit an das Königshaus" befestigen

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Boberach: Neun Lieder, Trinksprüche, Einleitungs- und Festmarsch

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Boberach: Unter Hinweis auf [seine] Erfahrungen als Stadtverordneter bekennt er [Berends] sich zu den Märzerrungenschaften, die die Preußische Nationalversammlung bewahren und dem Volk seine freie Selbstregierung erhalten soll. Arbeitgeber und Arbeiter sollen an einem nicht bloß aus Beamten bestehenden Arbeitsministerium direkt beteiligt, der Unterricht für alle Kinder kostenlos sein

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Boberach: Die Abgeordneten sollen weiterhin dafür sorgen, daß die Exzesse bei der Unterdrückung des Aufstands in Posen untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht werden. Willisen soll sich gegen den Vorwurf verteidigen, die Polen getäuscht zu haben

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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck von insgesamt 57 Gedichten des früheren österreichischen Offiziers und späteren Revolutionsführers, der sich seit 1847 aus politischen Gründen in Süddeutschland aufhielt

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Boberach: Unter den Verfassern der 148 Lieder sind de la Motte Fouqué, Fontane, Arndt, Moritz Graf Strachwitz, Körner

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Boberach: Unter Berufung auf das Allgemeine Landrecht wird bestritten, daß das in Schlesien als Abgabe an den Gutsherrn erhalten gebliebene Laudemium nicht von der Ablösung bäuerlicher Lasten betroffen ist

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Welsch (Projektbearbeiter): Justizposse: Gerichtsverhandlung gegen den der Steuerverweigerung bezichtigen Berliner Erdarbeiter (Rehberger) Brenneke. Mit zahlreichen politischen Anspielungen

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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck von insgesamt 16 Liedtexten aus den Befreiungskriegen anläßlich des 35. Jahrestages des von König Friedrich Wilhelm III. in Breslau erlassenen Aufrufs zur Bildung freiwilliger Jägerkorps zum Kampf gegen Napoléon (3. Februar 1813)

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Welsch (Projektbearbeiter): Bitter-sarkastische Kommentierung der antirevolutionären Rolle des österreichischen Generals und Banus von Kroatien Jellačić. In Gedichtform

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Boberach: Die über den Buchhändler verhängte Untersuchungshaft beweist die Mängel der Preßgesetzgebung

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Boberach: Die preußische Verfassung muß Vorrang haben vor den Beschlüssen der Deutschen Nationalversammlung. Der Eintritt Österreichs in den deutschen Bundesstaat wird abgelehnt. Vorgeschlagen werden eine Reichsrepräsentation der Fürsten und Völker, ein Reichsoberhaupt mit suspensivem Veto gegen die Beschlüsse beider Kammern, Reichssteuern. - Wentzke: Befestigung der Macht Österreichs die wichtigste Frage: nötig Agrargesetzgebung und Befriedigung der Verfassungswünsche Ungarns und der böhmischen und österreichischen Stände. Inzwischen muß Preußen Deutschland näher treten als Bürge seiner verfassungsmäßigen Rechte. Auf der Fürsten-Konferenz am 25. März sind u.a. "die Grundzüge einer künftigen deutschen Reichsverfassung und die Vertretung der Fürsten und Völker bei dieser" zu beraten. Reichsrepräsentation: Deutsches Parlament, zusammengesetzt aus dem Hause der Fürsten, aus welchem das Oberhaupt des Reichs als erbliche Würde hervorgeht, und aus dem Haus der Gemeinen. Das Reichsoberhaupt hat die Vertretung nach Außen, vollziehende Gewalt und Ministerernennung, aber nur suspensives Veto gegen wiederholte Beschlüsse beider Häuser. Das Haus der Fürsten ist gebildet von sämtlichen Souveränen und freien Städten mit verhältnismäßig abgestufter Stimmenzahl. Das Haus der Gemeinen setzt sich zusammen aus den von den Ständeversammlungen gewählten Mitgliedern. Ein ständiger Ausschuß wird meist genügen; das Parlament selbst ist nicht zu häufig zu berufen. Der Reichsverwaltung unterstehen u.a.: Heerwesen; Verfassungsangelegenheiten der Einzelstaaten; Rechtswesen; Zoll, Post, Münze, Freizügigkeit; Reichssteuern. - Der Beitritt ganz Österreichs erscheint, "wenn von der Verwandlung eines Fürstenbundes in einen nationalen Völkerbund die Rede ist", unmöglich. "Es kann daher, wenn sich Österreich ebenfalls dem Deutschen Reichsverbande anschließen wollte, nur von seinen Deutschen Provinzen die Rede sein." Aber auch dabei noch Bedenken, die sich erst bei günstiger innerer Entwicklung Österreichs heben lassen. Jedenfalls muß ein enges Bündnis bleiben. - Die zum 2. April berufenen preußischen Reichsstände können sich erst mit der Bildung eines Deutschen Parlaments befassen, "wenn Regierung und Stände sich vorher über die Grundzüge einer künftigen Verfassung für die Preußische Monarchie geeinigt haben werden."