996 resultados para State of exception


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INTRODUCTION: This work was carried out on the purpose of identifying the species of phlebotomine sandflies in the municipality of Monte Negro, state of Rondonia, Brazil, that may have been transmitting the American cutaneous leishmaniasis (ACL), and concisely describe epidemiological aspects of disease. METHODS: The epidemiologic and socioeconomical indicators were obtained from government institutions and the local Municipal Secretary of Health. Phlebotomine sandflies were captured using CDC light traps between July 2006 to July 2008. The total of 1,240 of female sandflies were examined by PCR method directed to k-DNA. RESULTS: There has been a significant decrease in the incidence of ACL of about 50% over the last ten years in the municipality. A total of 1,935 specimens of 53 sandfly species were captured, three of the genus Brumptomyia genus and 50 of the genus Lutzomyia. The predominant species was Lutzomyia acanthopharynx, Lutzomyia whitmani, Lutzomyia geniculata and Lutzomyia davisi. None were positive for Leishmania sp. CONCLUSIONS: Four sandflies species were found in the State of Rondonia for the first time: Brumptomyia brumpti, Lutzomyia tarapacaensis, Lutzomyia melloi and Lutzomyia lenti. The presence of Lutzomyia longipalpis, was also captured. Socioeconomical improvement of Brazilian economy and the increase of environmental surveillance in the last 15 years collaborated in the decrease of people exposed to vectors, reducing the incidence of ACL.

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FOOD-CT-2007-036298: AquAgriS. Project co-funded by the European Commission within the Sixth Framework (2002-2006)

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Universidad de Las Palmas de Gran Canaria. Facultad de Ciencias del Mar. Trabajo Fin de Título para la obtención del Graduado en Ciencias del Mar ; 2013-2014

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The Ecosystem Approach to Fisheries represents the most recent research line in the international context, showing interest both towards the whole community and toward the identification and protection of all the “critical habitats” in which marine resources complete their life cycles. Using data coming from trawl surveys performed in the Northern and Central Adriatic from 1996 to 2010, this study provides the first attempt to appraise the status of the whole demersal community. It took into account not only fishery target species but also by-catch and discharge species by the use of a suite of biological indicators both at population and multi-specific level, allowing to have a global picture of the status of the demersal system. This study underlined the decline of extremely important species for the Adriatic fishery in recent years; adverse impact on catches is expected for these species in the coming years, since also minimum values of recruits recently were recorded. Both the excessive exploitation and environmental factors affected availability of resources. Moreover both distribution and nursery areas of the most important resources were pinpointed by means of geostatistical methods. The geospatial analysis also confirmed the presence of relevant recruitment areas in the North and Central Adriatic for several commercial species, as reported in the literature. The morphological and oceanographic features, the relevant rivers inflow together with the mosaic pattern of biocenoses with different food availability affected the location of the observed relevant nursery areas.

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Für das Vermögen der Atmosphäre sich selbst zu reinigen spielen Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO2) eine bedeutende Rolle. Diese Spurengase bestimmen die photochemische Produktion von Ozon (O3) und beeinflussen das Vorkommen von Hydroxyl- (OH) und Nitrat-Radikalen (NO3). Wenn tagsüber ausreichend Solarstrahlung und Ozon vorherrschen, stehen NO und NO2 in einem schnellen photochemischen Gleichgewicht, dem „Photostationären Gleichgewichtszustand“ (engl.: photostationary state). Die Summe von NO und NO2 wird deshalb als NOx zusammengefasst. Vorhergehende Studien zum photostationären Gleichgewichtszustand von NOx umfassen Messungen an unterschiedlichsten Orten, angefangen bei Städten (geprägt von starken Luftverschmutzungen), bis hin zu abgeschiedenen Regionen (geprägt von geringeren Luftverschmutzungen). Während der photochemische Kreislauf von NO und NO2 unter Bedingungen erhöhter NOx-Konzentrationen grundlegend verstanden ist, gibt es in ländlicheren und entlegenen Regionen, welche geprägt sind von niedrigeren NOx-Konzetrationen, signifikante Lücken im Verständnis der zugrundeliegenden Zyklierungsprozesse. Diese Lücken könnten durch messtechnische NO2-Interferenzen bedingt sein - insbesondere bei indirekten Nachweismethoden, welche von Artefakten beeinflusst sein können. Bei sehr niedrigen NOx-Konzentrationen und wenn messtechnische NO2-Interferenzen ausgeschlossen werden können, wird häufig geschlussfolgert, dass diese Verständnislücken mit der Existenz eines „unbekannten Oxidationsmittels“ (engl.: unknown oxidant) verknüpft ist. Im Rahmen dieser Arbeit wird der photostationäre Gleichgewichtszustand von NOx analysiert, mit dem Ziel die potenzielle Existenz bislang unbekannter Prozesse zu untersuchen. Ein Gasanalysator für die direkte Messung von atmosphärischem NO¬2 mittels laserinduzierter Fluoreszenzmesstechnik (engl. LIF – laser induced fluorescence), GANDALF, wurde neu entwickelt und während der Messkampagne PARADE 2011 erstmals für Feldmessungen eingesetzt. Die Messungen im Rahmen von PARADE wurden im Sommer 2011 in einem ländlich geprägten Gebiet in Deutschland durchgeführt. Umfangreiche NO2-Messungen unter Verwendung unterschiedlicher Messtechniken (DOAS, CLD und CRD) ermöglichten einen ausführlichen und erfolgreichen Vergleich von GANDALF mit den übrigen NO2-Messtechniken. Weitere relevante Spurengase und meteorologische Parameter wurden gemessen, um den photostationären Zustand von NOx, basierend auf den NO2-Messungen mit GANDALF in dieser Umgebung zu untersuchen. Während PARADE wurden moderate NOx Mischungsverhältnisse an der Messstelle beobachtet (10^2 - 10^4 pptv). Mischungsverhältnisse biogener flüchtige Kohlenwasserstoffverbindungen (BVOC, engl.: biogenic volatile organic compounds) aus dem umgebenden Wald (hauptsächlich Nadelwald) lagen in der Größenordnung 10^2 pptv vor. Die Charakteristiken des photostationären Gleichgewichtszustandes von NOx bei niedrigen NOx-Mischungsverhältnissen (10 - 10^3 pptv) wurde für eine weitere Messstelle in einem borealen Waldgebiet während der Messkampagne HUMPPA-COPEC 2010 untersucht. HUMPPA–COPEC–2010 wurde im Sommer 2010 in der SMEARII-Station in Hyytiälä, Süd-Finnland, durchgeführt. Die charakteristischen Eigenschaften des photostationären Gleichgewichtszustandes von NOx in den beiden Waldgebieten werden in dieser Arbeit verglichen. Des Weiteren ermöglicht der umfangreiche Datensatz - dieser beinhaltet Messungen von relevanten Spurengasen für die Radikalchemie (OH, HO2), sowie der totalen OH-Reaktivität – das aktuelle Verständnis bezüglich der NOx-Photochemie unter Verwendung von einem Boxmodell, in welches die gemessenen Daten als Randbedingungen eingehen, zu überprüfen und zu verbessern. Während NOx-Konzentrationen in HUMPPA-COPEC 2010 niedriger sind, im Vergleich zu PARADE 2011 und BVOC-Konzentrationen höher, sind die Zyklierungsprozesse von NO und NO2 in beiden Fällen grundlegend verstanden. Die Analyse des photostationären Gleichgewichtszustandes von NOx für die beiden stark unterschiedlichen Messstandorte zeigt auf, dass potenziell unbekannte Prozesse in keinem der beiden Fälle vorhanden sind. Die aktuelle Darstellung der NOx-Chemie wurde für HUMPPA-COPEC 2010 unter Verwendung des chemischen Mechanismus MIM3* simuliert. Die Ergebnisse der Simulation sind konsistent mit den Berechnungen basierend auf dem photostationären Gleichgewichtszustand von NOx.