DNA from historical and trophy samples provides insights into white shark population origins and genetic diversity

Characterizing genetic variation by retrospective genotyping of trophy or historical artifacts from endangered species is an important conservation tool. Loss of genetic diversity in top predators such as the white shark Carcharodon carcharias remains an issue, exacerbated in this species by declining, sometimes isolated philopatric populations. We successfully sequenced mitochondrial DNA (mtDNA) D-loop from osteodentine of contemporary South African white shark teeth (from 3 jaws), and from 34 to 129 yr old dried cartilage and skin samples from 1 Pacific Ocean and 5 Mediterranean sharks. Osteodentine-derived sequences from South African fish matched those derived from an individual’s finclips, but were generally of poorer quality than those from skin and cartilage of historical samples. Three haplotypes were identified from historical Mediterranean samples (n = 5); 2 individuals had unique sequences and 3 shared the contemporary Mediterranean haplotype. Placement of previously undescribed mtDNA haplotypes from historical material within both the Mediterranean and Pacific clades fits with the accepted intra-specific phylogeny derived from contemporary material, verifying our approaches. The utility of our methodology is in its provision of additional genetic resources from osteodentine (for species lacking tooth pulp) and cartilage of rare and endangered species held in often uncurated, contemporary and historical dry collections. Such material can usefully supplement estimates of connectivity, population history, and stock viability. We confirm the depauperate haplotype diversity of historical Mediterranean sharks, consistent with founding by a small number of Pacific colonizers. The consequent lack of diversity suggests serious challenges for the maintenance of this top predator and the Mediterranean ecosystem.

DNA from historical and trophy samples provides insights into white shark population origins and genetic diversity

Characterizing genetic variation by retrospective genotyping of trophy or historical artifacts from endangered species is an important conservation tool. Loss of genetic diversity in top predators such as the white shark Carcharodon carcharias remains an issue, exacerbated in this species by declining, sometimes isolated philopatric populations. We successfully sequenced mitochondrial DNA (mtDNA) D-loop from osteodentine of contemporary South African white shark teeth (from 3 jaws), and from 34 to 129 yr old dried cartilage and skin samples from 1 Pacific Ocean and 5 Mediterranean sharks. Osteodentine-derived sequences from South African fish matched those derived from an individual’s finclips, but were generally of poorer quality than those from skin and cartilage of historical samples. Three haplotypes were identified from historical Mediterranean samples (n = 5); 2 individuals had unique sequences and 3 shared the contemporary Mediterranean haplotype. Placement of previously undescribed mtDNA haplotypes from historical material within both the Mediterranean and Pacific clades fits with the accepted intra-specific phylogeny derived from contemporary material, verifying our approaches. The utility of our methodology is in its provision of additional genetic resources from osteodentine (for species lacking tooth pulp) and cartilage of rare and endangered species held in often uncurated, contemporary and historical dry collections. Such material can usefully supplement estimates of connectivity, population history, and stock viability. We confirm the depauperate haplotype diversity of historical Mediterranean sharks, consistent with founding by a small number of Pacific colonizers. The consequent lack of diversity suggests serious challenges for the maintenance of this top predator and the Mediterranean ecosystem.

Water loss management strategies for developing countries

Diese Arbeit beschäftigt sich mit nicht in Rechnung stellbaren Wasserverlusten in städtischen Versorgungsnetzen in Entwicklungsländern. Es soll das Wissen über diese Verluste erweitert und aufgezeigt werden, ob diese auf ein ökonomisch vertretbares Maß reduziert werden können. Die vorliegende Doktorarbeit untersucht solche unberechneten Wasserverluste und versucht, neben der Quantifizierung von Leckagen auch Entscheidungswerkzeuge für ein verbessertes Management der Versorgungsnetze in Entwicklungsländern zu erarbeiten. Als Fallstudie dient Harare, die Hauptstadt von Simbabwe. Wasserverluste in Verteilungsnetzen sind unvermeidbar, sollten aber auf ein ökonomisch tragbares Niveau reduziert werden, wenn ein nachhaltiger Betrieb erreicht werden soll. Wasserverluste können sowohl durch illegale und ungenehmigte Anschlüsse oder durch Undichtigkeiten im Verteilnetz, als auch durch mangelhafte Mess- und Berechnungssysteme entstehen. Es sind bereits viele Ansätze zur Verringerung von Verlusten in Wasserverteilsystemen bekannt geworden, entsprechend existieren dazu auch zahlreiche Methoden und Werkzeuge. Diese reichen von computergestützten Verfahren über gesetzliche und politische Vorgaben sowie ökonomische Berechnungen bis hin zu Maßnahmen der Modernisierung der Infrastruktur. Der Erfolg dieser Anstrengungen ist abhängig von der Umsetzbarkeit und dem Umfeld, in dem diese Maßnahmen durchgeführt werden. Die Bewertung der Arbeitsgüte einer jeden Wasserversorgungseinheit basiert auf der Effektivität des jeweiligen Verteilungssystems. Leistungs- und Bewertungszahlen sind die meist genutzten Ansätze, um Wasserverteilsysteme und ihre Effizienz einzustufen. Weltweit haben sich zur Bewertung als Indikatoren die finanzielle und die technische Leistungsfähigkeit durchgesetzt. Die eigene Untersuchung zeigt, dass diese Indikatoren in vielen Wasserversorgungssystemen der Entwicklungsländer nicht zur Einführung von Verlust reduzierenden Managementstrategien geführt haben. Viele durchgeführte Studien über die Einführung von Maßnahmen zur Verlustreduzierung beachten nur das gesamte nicht in Rechnung stellbare Wasser, ohne aber den Anteil der Leckagen an der Gesamthöhe zu bestimmen. Damit ist keine Aussage über die tatsächliche Zuordnung der Verluste möglich. Aus diesem Grund ist ein Bewertungsinstrument notwendig, mit dem die Verluste den verschiedenen Ursachen zugeordnet werden können. Ein solches Rechenwerkzeug ist das South African Night Flow Analysis Model (SANFLOW) der südafrikanischen Wasser-Forschungskommission, das Untersuchungen von Wasserdurchfluss und Anlagendruck in einzelnen Verteilbezirken ermöglicht. In der vorliegenden Arbeit konnte nachgewiesen werden, dass das SANFLOW-Modell gut zur Bestimmung des Leckageanteiles verwendet werden kann. Daraus kann gefolgert werden, dass dieses Modell ein geeignetes und gut anpassbares Analysewerkzeug für Entwicklungsländer ist. Solche computergestützte Berechnungsansätze können zur Bestimmung von Leckagen in Wasserverteilungsnetzen eingesetzt werden. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von Künstlichen Neuronalen Netzen (Artificial Neural Network – ANN), die trainiert und dann zur Vorhersage der dynamischen Verhältnisse in Wasserversorgungssystemen genutzt werden können. Diese Werte können mit der Wassernachfrage eines definierten Bezirks verglichen werden. Zur Untersuchung wurde ein Mehrschichtiges Künstliches Neuronales Netz mit Fehlerrückführung zur Modellierung des Wasserflusses in einem überwachten Abschnitt eingesetzt. Zur Bestimmung des Wasserbedarfes wurde ein MATLAB Algorithmus entwickelt. Aus der Differenz der aktuellen und des simulierten Wassernachfrage konnte die Leckagerate des Wasserversorgungssystems ermittelt werden. Es konnte gezeigt werden, dass mit dem angelernten Neuronalen Netzwerk eine Vorhersage des Wasserflusses mit einer Genauigkeit von 99% möglich ist. Daraus lässt sich die Eignung von ANNs als flexibler und wirkungsvoller Ansatz zur Leckagedetektion in der Wasserversorgung ableiten. Die Untersuchung zeigte weiterhin, dass im Versorgungsnetz von Harare 36 % des eingespeisten Wassers verloren geht. Davon wiederum sind 33 % auf Leckagen zurückzuführen. Umgerechnet bedeutet dies einen finanziellen Verlust von monatlich 1 Millionen Dollar, was 20 % der Gesamteinnahmen der Stadt entspricht. Der Stadtverwaltung von Harare wird daher empfohlen, aktiv an der Beseitigung der Leckagen zu arbeiten, da diese hohen Verluste den Versorgungsbetrieb negativ beeinflussen. Abschließend wird in der Arbeit ein integriertes Leckage-Managementsystem vorgeschlagen, das den Wasserversorgern eine Entscheidungshilfe bei zu ergreifenden Maßnahmen zur Instandhaltung des Verteilnetzes geben soll.

Changes in biodiversity and trade-offs among ecosystem services, stakeholders, and components of well-being: the contribution of the International Long-Term Ecological Research network (ILTER) to Programme on Ecosystem Change and Society (PECS)

The International Long-Term Ecological Research (ILTER) network comprises > 600 scientific groups conducting site-based research within 40 countries. Its mission includes improving the understanding of global ecosystems and informs solutions to current and future environmental problems at the global scales. The ILTER network covers a wide range of social-ecological conditions and is aligned with the Programme on Ecosystem Change and Society (PECS) goals and approach. Our aim is to examine and develop the conceptual basis for proposed collaboration between ILTER and PECS. We describe how a coordinated effort of several contrasting LTER site-based research groups contributes to the understanding of how policies and technologies drive either toward or away from the sustainable delivery of ecosystem services. This effort is based on three tenets: transdisciplinary research; cross-scale interactions and subsequent dynamics; and an ecological stewardship orientation. The overarching goal is to design management practices taking into account trade-offs between using and conserving ecosystems toward more sustainable solutions. To that end, we propose a conceptual approach linking ecosystem integrity, ecosystem services, and stakeholder well-being, and as a way to analyze trade-offs among ecosystem services inherent in diverse management options. We also outline our methodological approach that includes: (i) monitoring and synthesis activities following spatial and temporal trends and changes on each site and by documenting cross-scale interactions; (ii) developing analytical tools for integration; (iii) promoting trans-site comparison; and (iv) developing conceptual tools to design adequate policies and management interventions to deal with trade-offs. Finally, we highlight the heterogeneity in the social-ecological setting encountered in a subset of 15 ILTER sites. These study cases are diverse enough to provide a broad cross-section of contrasting ecosystems with different policy and management drivers of ecosystem conversion; distinct trends of biodiversity change; different stakeholders’ preferences for ecosystem services; and diverse components of well-being issues.

Emerging borreliae – Expanding beyond Lyme borreliosis

Lyme borreliosis (or Lyme disease) has become a virtual household term to the exclusion of other forgotten, emerging or re-emerging borreliae. We review current knowledge regarding these other borreliae, exploring their ecology, epidemiology and pathological potential, for example, for the newly described B. mayonii. These bacteria range from tick-borne, relapsing fever-inducing strains detected in some soft ticks, such as B. mvumii, to those from bat ticks resembling B. turicatae. Some of these emerging pathogens remain unnamed, such as the borrelial strains found in South African penguins and some African cattle ticks. Others, such as B. microti and unnamed Iranian strains, have not been recognised through a lack of discriminatory diagnostic methods. Technical improvements in phylogenetic methods have allowed the differentiation of B. merionesi from other borrelial species that co-circulate in the same region. Furthermore, we discuss members that challenge the existing dogma that Lyme disease-inducing strains are transmitted by hard ticks, whilst the relapsing fever-inducing spirochaetes are transmitted by soft ticks. Controversially, the genus has now been split with Lyme disease-associated members being transferred to Borreliella, whilst the relapsing fever species retain the Borrelia genus name. It took some 60 years for the correlation with clinical presentations now known as Lyme borreliosis to be attributed to their spirochaetal cause. Many of the borreliae discussed here are currently considered exotic curiosities, whilst others, such as B. miyamotoi, are emerging as significant causes of morbidity. To elucidate their role as potential pathogenic agents, we first need to recognise their presence through suitable diagnostic approaches.

The constitutional rights of children and the Prevention of Organised Crime Act 121 of 1998

The Prevention of Organised Crime Act 121 of 1998 [POCA] embodies a serious attempt by the South African government to effectively police and curb organised crime, money laundering and criminal gang activities in South Africa. The Act provides inter alia for a range of crippling fines and for orders such as confiscation and forfeiture. Asset forfeiture and confiscation orders can affect the rights of third parties directly and indirectly in a number of ways. Young persons and children can beaffected indirectly because asset forfeiture and confiscation orders may violate the right to parental care of the dependent young persons and children of the person who is subject to the order. This brief article will investigate aspects of the protection afforded to the rights of children when such orders are made in terms of the provisions of the Prevention of Organised Crime Act.

La litterature francophone de l’Afrique subsaharienne en Suède : Les Femmes font place à la honte

The aim of the article is to present the place and the role of contemporary Francophone Sub-Saharan African literature in Sweden. This study attempts to compare three levels in the circulation of literary works: translation, reception, and content. These dimensions converge in the analysis in order to pin down the place and the role of this literature in the Swedish context. The study is delimited to writers born after the independencies. The results show that contemporary francophone novels translated and categorized as African are dominated by female writers. The critique reveals a semantic field stressing the theme of shame in the novels by these six female authors, which is examined through in-depth analysis of one novel from each author. Preliminary conclusions are that Francophone African literature is present on the Swedish market since the independencies and even before, though, contemporary works translated into Swedish are produced in the diaspora. A comparison between the three studied levels show that female writers contribute to the shaping of African literature in Sweden to a great extent, even though literary critics sometimes judge them severely. Their explorations of aesthetic forms marry a new discretely engaged literature, constructive rather than vindictive. In this literature, the core issue of facing the shame is presented as a way to reach individual and collective dignity.

When she refuses to settle: reading adolescent female sexuality and sexual abuse in the poetry of Genna Gardini and Kate Lilley

This essay compares the representations of adolescent sexual abuse and female sexuality in the poetry of South African poet Genna Gardini and Australian poet Kate Lilley. It explores Sabine Sielke's contention that differences in sexuality have predominantly constructed female sexuality as victimisation. In contrast, contemporary poets like Gardini and Lilley unsettle such alignment, demonstrating not only its constitutive limits but also providing a counter-discourse of radicalised agency.

África Austral: Los minerales como recurso estratégico para los intereses de Estados Unidos y China, período 2000-2010

La región de África Austral emerge como un nuevo escenario geopolítico complejo, en el que la lucha por la adquisición de los derechos de exploración, extracción y distribución de minerales estratégicos ha intensificado la presencia del número de actores estratégicos en esta zona. En este sentido, es interesante analizar el juego de poder que se desarrolla entre Estados Unidos y China con el fin de neutralizar la debilidad estratégica que representa la carencia de estos recursos naturales, esenciales para el desarrollo de sus industrias, así como también la oportunidad que representan como mecanismo para ampliar las esferas de influencia extra continental. Así pues, la presente investigación analiza a partir de la explotación de los minerales como recursos estratégicos, los efectos de la geoestrategia reciente de estos dos jugadores activos del sistema internacional contemporáneo en la relación con los Estados que conforman la región meridional del continente africano, durante el periodo 2000-2010.

Registro de pacientes con distrofinopatías en Colombia

INTRODUCCIÓN. La distrofia muscular de Duchenne es una enfermedad neuromuscular con una herencia recesiva ligada al X que afecta a 1 de cada 3500 niños nacidos vivos. Se produce por mutaciones en el gen DMD que codifica para la distrofina. Se caracteriza por manifestaciones clínicas variables típicas de una distrofia muscular proximal progresiva. OBJETIVO. Realizar el primer registro en Colombia de los pacientes identificados con distrofinopatías, teniendo en cuenta características clínicas y paraclínicas, así como las mutaciones causales de esta patología. METODOLOGÍA Es un estudio descriptivo, transversal, de la revisión de historias clínicas de los pacientes con diagnóstico de DMD atendidos en la consulta de Genética de la Universidad del Rosario durante los años 2006 a 2015. RESULTADOS Se identificaron 99 pacientes, de los cuales 56 (56,56%) corresponden al fenotipo Duchenne y 12 (12,12%) al Becker. No fue posible clasificar a 31 pacientes (31,3%) por falta de datos clínicos. La edad de inicio de los síntomas fue en promedio de 4,41 años. Las mutaciones más frecuentes fueron las deleciones (69%), seguidas por las mutaciones puntuales(14%), las duplicaciones (11%) y por otras mutaciones (4%). CONCLUSIONES Este registro de distrofinopatías es el primero reportado en Colombia y el punto de partida para conocer la incidencia de la enfermedad, caracterización clínica y molecular de los pacientes, garantizando así el acceso oportuno a los nuevos tratamientos de medicina de precisión que permitan mejorar la calidad de vida de los pacientes y sus familias.

El papel de la FIFA en la soberanía del Estado. Una aproximación a la relación entre actores y sujetos del derecho internacional en la copa del mundo de fútbol Sudáfrica 2010

Este estudio de caso se realiza con el ánimo de analizar las relaciones de la actividad de la FIFA con la soberanía del Estado, teniendo como objeto de estudio principal la Copa del Mundo Sudáfrica 2010. Asimismo, se busca analizar el papel y categorización de la FIFA, tanto en las relaciones internacionales, como en el derecho internacional. Para tal fin, a lo largo del trabajo se procederá a exponer los principales aspectos en las relaciones entre actores no tradicionales y los Estados soberanos, se identificará la conexión existente entre la FIFA y el Soft Law. Por último, se describirán las acciones concretas que realizó la FIFA que de alguna manera afectaron la soberanía sudafricana.

Estudio molecular en dos hermanas afectadas por ictiosis congénita autosómica recesiva : descripción de una nueva mutación causal en TGM1

Se describe la variante homocigota c.320-2A>G de TGM1 en dos hermanas con ictiosis congénita autosómica recesiva. El clonaje de los transcritos generados por esta variante permitió identificar tres mecanismos moleculares de splicing alternativos.

Innovación social: una reflexión sobre los beneficios en su implementación en el Estado colombiano.

La innovación social es un tipo de innovación que promueve la búsqueda de soluciones enfocadas a los problemas que se presentan en la sociedad. Estas soluciones generan además un valor agregado que ayudan al crecimiento del país. En Colombia este tipo de iniciativas han empezado a tener una gran importancia y han empezado a promover condiciones de vida más favorables y justas que buscan generar un beneficio a la sociedad y contribuir al desarrollo del país. A partir de la historia de la innovación social, ejemplos y grandes literatos en la administración y la sociología, comprenderemos la importancia de la innovación en nuestro país.