987 resultados para Philipp I, Landgraf von Hessen, 1504-1567.
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Welsch (Projektbearbeiter): Tagesbefehl für die Nationalgarde vom 24. September 1848: Zurückstellungen vom Dienst sind im Falle eines Alarms aufgehoben, mittellose Gardisten, die länger als 12 Stunden in einem fremden Bezirk Dienst tun, haben Anspruch auf einen Verpflegungsbeitrag und solche, die während des Dienstes verunglücken auf Versorgung. Zuwiderhandelnde riskieren ein Verbot, ihre Waffen weiterhin zu tragen. Mitgeteilt vom Kommandanten des ersten Bezirks Leszczynski
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Welsch (Projektbearbeiter): Ernennung des Bezirkskommandanten Braun zum Oberkommandierenden der Wiener Nationalgarde
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Welsch (Projektbearbeiter): Grußadresse des neuen Oberkommandierenden der Wiener Nationalgarde anläßlich seines Dienstantritts. Vorladung der Bezirks-, Korps- und Bataillonskommandanten
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Welsch (Projektbearbeiter): Antwort des Reichstages auf ein Schreiben von Jellačić: Der Reichstag hat alle seine Kräfte aufgeboten, um die Bevölkerung vor Feindseligkeiteng gegen das Militär abzubringen. Gegen die Zernierung Wiens, die Entwaffnung der Nationalgarden der umliegenden Ortschaften sowie die dortigen Requisitionen muß er seinen entschiedenen Protest einlegen. Was die Frage des Eindringens ungarischer Truppen nach Österreich betrifft, so bleibt festzustellen, daß der Reichstag die Ungarn nicht ins Land gerufen hat und sie daher auch nicht "hinaus decretiren" kann. Frieden ist nur durch den sofortigen Rückzug Jellačićs nach Kroatien sowie die vorherige Wiederbewaffnung der Nationalgarden möglich. Geschieht dies nicht, ist ein Kampf mit den ungarischen Truppen unvermeidlich
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Welsch (Projektbearbeiter): Anfrage an den Banus von Kroatien Jellačić nach der Einschließung Wiens und der Entwaffnung der Nationalgarden der Umgebung, ob er gewillt sei, a) seine Truppen aus der Umgebung Wiens abzuziehen, um somit der Stadt außerordentliche Verteidigungsmaßnahmen zu ersparen, b) jeden feindseligen Akt gegen die Bevölkerung sofort einzustellen und c) sich völlig aus Österreich und Ungarn nach Kroatien zurückzuziehen
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Oberkommandierende der Wiener Nationalgarde versichert die von Jellačić entwaffneten Nationalgarden der Umgebung Wiens seiner Solidarität
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Welsch (Projektbearbeiter): Die rings um Wien befindlichen österreichischen Armeekorps sowie der Aufmarsch Jellačićs können kein Dauerzustand sein und nur als feindlich interpretiert werden. Anfrage an Auersperg, ob er zusammen mit Jellačić ein kombiniertes Vorgehen gegen die Hauptstadt beabsichtige
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Welsch (Projektbearbeiter): Thronentsagung Kaiser Ferdinands I. sowie Verzicht seines rechtmäßigen Nachfolgers (und Bruders) Erzherzog Franz Karl zugunsten des achtzehnjährigen Franz Joseph, dem Neffen des ersteren
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Welsch (Projektbearbeiter): Thronentsagung Kaiser Ferdinands I. sowie Verzicht seines rechtmäßigen Nachfolgers (und Bruders) Erzherzog Franz Karl zugunsten des achtzehnjährigen Franz Joseph, dem Neffen des ersteren
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Welsch (Projektbearbeiter): Thronbesteigung Kaiser Franz Josephs I. nach dem Rücktritt Ferdinands und dem Verzicht des Erzherzogs Franz Karl. Ankündigung, die Gesamtmonarchie "ungeschmälert" erhalten zu wollen; die die Landbewohner betreffenden Reformen sollen unangetastet bleiben
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Welsch (Projektbearbeiter): Sieg Jellačićs über den ungarischen Korpsführer Perczel bei Moór
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Welsch (Projektbearbeiter): Weigerung des Fürsten Windisch-Graetz, mit einer ungarischen Reichstagsdeputation zu verhandeln. Beginnende Zernierung Ofens (Budas) durch Jellačić, Vorrücken des Militärs von Kaschau in Richtung Miskolcz und Einnahme von Szikszó
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Welsch (Projektbearbeiter): Plädoyer für einen "demokratische[n] Constitutionalismus" mit sozialen Elementen zur Durchsetzung der "Freiheit und Selbstherrschaft des Volkes, ... Hebung der materiellen Wohlfahrt und Herstellung eines einen und untheilbaren deutschen Reiches". Zu erreichen ist dieses Ziel nur dadurch, "daß einer der deutschen Staaten die demokratisch-sociale Constitutions-Monarchie gründet und alsdann die übrigen ... in sich aufnimmt." Nebst eingehender Darstellung von konstitutionellen, politischen und administrativen Einzelheiten. Offenbar teilweise von einem Plakat Cohnfelds übernommen (vgl. Sf 16/110, Nr. 4)
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Sturm auf das Zeughaus war ein Werk der Reaktion und Hauptmann Natzmer hat nicht nur k e i n Verbrechen begangen sondern durch seine Tat auch die Monarchie vor dem Untergang gerettet. "Was ... wären die Folgen gewesen, wenn Herr v. Natzmer sich mit bewaffneter Macht ... dem Eindringen in das Zeughaus widersetzt hätte? ... Ströme von Blut wären geflossen, Leichen hätten sich auf Leichen gethürmt - und die Krone wäre verloren gewesen!" Hintergrund: der eigenmächtige militärische Rückzug des Hauptmanns Natzmer angesichts des bevorstehenden Sturms auf das Zeughaus (14. Juni 1848)