995 resultados para Orientierung im Raum
Resumo:
In dieser Arbeit werden die sich abzeichnenden zukünftigen Möglichkeiten, Stärken und Schwächen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) untersucht. Dies geschieht vor dem Hintergrund des Klimawandels, der Integration steigender Anteile Erneuerbarer Energien in die Stromerzeugung und unter Berücksichtigung der sich damit ergebenden Herausforderungen, eine sichere und nachhaltige Stromversorgung zu gestalten. Der Fokus liegt auf der Dieselmotor-KWK und der Nutzung nachwachsender Kraftstoffe. Es wird davon ausgegangen, dass der Übergang zu einer reinen Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energiequellen in Deutschland unter erheblicher Einbindung des hohen Potentials der kostengünstigen, umweltfreundlichen, aber in der Leistung extrem fluktuierenden Windenergie erfolgen wird. Als dezentrales Integrationswerkzeug wurde die Kraft-Wärme-Kopplung mit Dieselmotoren untersucht. Sie entspricht aufgrund ihrer großen Flexibilität und ihrer hohen Wirkungsgrade mit vergleichsweise kleinen Leistungen sehr gut den Anforderungen der gleichzeitigen dezentralen Wärmenutzung. In der Dissertation werden die Randbedingungen der Dieselmotor-KWK untersucht und beschrieben. Darauf aufbauend werden unterschiedliche Modelle der Windintegration durch KWK erarbeitet und in diversen Variationen wird der Ausgleich der Stromerzeugung aus Windenergie durch KWK simuliert. Darüber hinaus werden dezentrale KWK-Anlagen hinsichtlich eines koordinierten gemeinsamen Betriebs und hinsichtlich der optimalen Auslegung für den Windenergieausgleich betrachtet. Es wird für den beschriebenen Kontext der Erneuerbaren Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung das Thema „Umweltwirkungen“ diskutiert. Es wird dargelegt, dass die heute verwendeten Ansätze zur Bewertung der KWK zu einer Verzerrung der Ergebnisse führen. Demgegenüber wurde mit der so genannten Outputmethode eine Methode der Ökobilanzierung vorgestellt, die, im Gegensatz zu den anderen Methoden, keine verzerrenden Annahmen in die Wirkungsabschätzung aufnimmt und somit eine eindeutige und rein wissenschaftliche Auswertung bleibt. Hiermit ist die Grundlage für die Bewertung der unterschiedlichen Technologien und Szenarien sowie für die Einordnung der KWK in den Kontext der Energieerzeugung gegeben. Mit der Outputmethode wird u.a. rechnerisch bewiesen, dass die gekoppelte Strom- und Wärmeerzeugung in KWK-Anlagen tatsächlich die optimale Nutzung der regenerativen Kraftstoffe „Biogas“ und „Pflanzenöl“ im Hinblick auf Ressourceneinsatz, Treibhausgaseinsparung und Exergieerzeugung ist. Es wurde darüber hinaus die Frage untersucht woher die für die Stromerzeugung durch Dieselmotor-KWK-Anlagen notwendige Bioenergie genommen werden kann. Es ist erwiesen, dass die in Deutschland nutzbare landwirtschaftliche Fläche nur zur Deckung eines Teils der Stromerzeugung ausreichen würde. Einheimisches Biogas und nachhaltiges importiertes Pflanzenöl, das in hohem Maße auf degradierten Böden angebaut werden sollte, können die notwendige Brennstoffenergie liefern. Um im Ausland ausreichend Pflanzenöl herstellen zu können, wird eine landwirtschaftliche Fläche von 6 bis 12 Mio. ha benötigt. Das Ergebnis ist, dass ein voller Ausgleich von Windenergie-Restlast durch KWK mit Erneuerbaren Energieträgern sinnvoll und machbar ist! Dieses Wind-KWK-DSM-System sollte durch ein Stromnetz ergänzt sein, das Wasserkraftstrom für den Großteil der Regelenergieaufgaben nutzt, und das den großräumigen Ausgleich Erneuerbarer Energien in Europa und den Nachbarregionen ermöglicht.
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Jede sportliche Karriere ist durch eine Vielzahl von Entscheidungen geprägt. Während sich ein Teil dieser Entscheidungsprozesse nur geringfügig auf den Karriereverlauf auswirkt, können andere diesen massiv beeinflussen. In den meisten Fällen begründet sich ein vorzeitiger Ausstieg nicht auf der Grundlage eines akuten Ereignisses, sondern lässt sich aus langfristigen Bilanzierungsprozessen, in denen Kosten und Nutzen des leistungssportlichen Engagements gegenüber gestellt werden, ableiten. Welche der Gründe eine solche Entscheidung maßgeblich beeinflussen, kann jedoch nicht mit aller Sicherheit gesagt werden. Diese Tatsache begründet sich vor Allem über die in diesem Forschungsfeld bisher meist sportartspezifisch ausgerichteten Untersuchungen. Neben den Begründungen, die zum Karriereabbruch führen, interessieren zudem die Athleten, die langfristig im Fördersystem aktiv sind. Wie unterscheiden sie sich von den Aussteigern und welche Strategien verfolgen sie, um den Anforderungen aus den unterschiedlichen Lebensbereichen gerecht werden zu können? Die Studie versucht die Frage nach karrierebeeinflussenden Merkmalen auf der Grundlage eines theoretisch abgeleiteten Analysemodells aus der Sicht der Athleten sportartübergreifend zu bearbeiten und legt hierbei den Fokus vor allem auf die Rahmen- und Umweltbedingungen der leistungssportlich trainierenden Athleten. Ausgangspunkt des entwickelten Untersuchungsmodells sind die Überlegungen von Mayntz und Scharpf zum akteurzentrierten Institutionalismus. Demnach muss eine umfassende Betrachtung von Entscheidungen im Karriereverlauf junger Nachwuchsathleten neben systemischen Fragen vor allem über die Interaktionen der am Förderprozess beteiligten Personengruppen geführt werden. Das längsschnittlich angelegte Untersuchungsdesign soll einerseits ermöglichen, den vorzeitigen Karriereabbruch aufgrund der Veränderungen in der Bewertung der Einflussfaktoren im Karriereverlauf zu erklären, andererseits soll über die retrospektive Betrachtung der Antworten zum ersten Messzeitpunkt überprüft werden, ob sich die Aussteiger und Fortsetzer bereits im Vorfeld anhand zentraler Variablen unterscheiden lassen. Hinsichtlich der Untersuchungsgruppen zeigte sich, dass zwischen den Aussteigern und den Fortsetzern eine Reihe von signifikanten Unterschieden festgestellt werden konnte. Vor allem dem Erwerb von Strategien zur Bewältigung der Anforderungen aus der Verbindung von Leistungssport mit den weiteren Lebensbereichen der Athleten ist in der Gruppe der Fortsetzer deutlich höher ausgeprägt, wenngleich diese Athleten auch angeben, mit höheren Belastungen umgehen zu müssen. Es ist anzunehmen, dass diese in der Auseinandersetzung erworbenen Kompetenzen im Sinne des Transfers auf sportliche Situationen übertragen werden können und zu einer für die Athleten zufriedenstellenderen Bewältigung beitragen.
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In der vorliegenden Arbeit wird nach Wegen zur Steigerung der Effektivität von Implementationsprozessen umfassender IT-Anwendungen in großen Kommunalverwaltungen gesucht, da nach vorliegenden Schätzungen allenfalls 10 % der großen IT-Projekte der öffentlichen Verwaltungen zielkonform und erfolgreich umgesetzt werden. Analysen zeigen, dass die in solchen Prozessen auftretenden Interdependenzen von Technologie, Organisation und Mensch oft nicht angemessen berücksichtigt wurden. Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Untersuchung lautet daher, ob ein IT-Labor mit einer vorgelagerten ablauforganisatorischen Prozessoptimierung im Sinne eines funktionalen Wirksamkeitstests mit einer ganzheitlichen Betrachtung von technologischen, organisatorischen und sozial-humanen Wirkungsfaktoren bei intensiver Einbeziehung von eigenem Personal der Anwendungsorganisation den Implementierungserfolg größerer IT-Vorhaben erhöhen kann. Als methodischer Ansatz wurde eine Fallstudie gewählt (Implementierung von eAkten und SOA). Der Implementierungsverlauf ist methodisch in eine vorgelagerte ablauforganisatorische Prozessoptimierung und in eine nachgelagerte informationstechnologische Umsetzungsphase (sog. IT-Labor) gegliedert. Die Fallstudie legt den Schluss nahe, dass ein IT-Labor mit einer vorgelagerten ablauforganisatorischen Prozessanalyse zum Erfolg der Implementation wesentlich beitragen kann. Zudem zeigte sich, dass eine serviceorientierte Architektur zur prozessorientierten ganzheitlichen technologischen Systemgestaltung die Integration vorhandener IT-Anwendungen fördern kann. Die beschriebene IT-Laborstrategie kann im Ergebnis als ein erprobter Weg zur erfolgreichen Implementierung komplexer IT-Vorhaben empfohlen werden. Aufgrund der Analyse können einige kritische Erfolgsfaktoren für einen späteren Produktivbetrieb identifiziert werden: - Eigene Personalressourcen mit den zugehörigen Lernprozessen sind unverzichtbar, - In diesem Kontext sind auch die zugehörigen organisatorischen und technologischen Voraussetzungen zu schaffen, - Eventuell auftretende Qualifikationsdefizite der Anwender können in Zusammenarbeit mit externen Unternehmen und IT-Dienstleistern im Verbund mit den eigenen Projektmitgliedern zeitnah kompensiert werden. Die angewandte Implementierungs-Methodik ist auf solche Fälle übertragbar, in denen eine Gebietskörperschaft ab der Aufgabenstruktur einer großen kreisfreien Stadt mit heterogenen und dezentralen IT- und Organisationsstrukturen unterschiedliche Fachverfahren in einem komplexen Verwaltungssystem ganzheitlich und prozessorientiert zusammenführen möchte. Grenzen können sich somit aus der Größe einer Gebietskörperschaft, dem konkreten Aufgabenprofil sowie der finanziellen Leistungsfähigkeit ergeben. Eine Transferfähigkeit unter sozialen Gesichtspunkten setzt voraus, dass neben externem Personal qualifiziertes internes Personal mit Fachwissen und Querschnitts-Know-How bereitgestellt wird. Räumlich und zeitlich setzt die Verallgemeinerungsfähigkeit eine analoge politische und administrative Struktur mit einem entsprechenden Entwicklungsstand voraus. Mit den Ergebnissen der vorliegenden Untersuchung können Behördenleiter, IT-Verantwortliche und Beratungsunternehmen künftig in vergleichbaren Fällen eine effektivere Implementierungsmethode wählen. In der weiteren verwaltungswissenschaftlichen Forschung auf diesem Gebiet können auf der Basis der vorgenommenen Untersuchung konkrete Erfahrungen zur IT-Implementierung erhoben und bewertet werden, um weitere Effektivitätsreserven zu identifizieren.
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Um der wachsenden Popularität der E-Books Rechnung zu tragen, befasst sich diese Arbeit mit der Entwicklung eines Drupal-Moduls, welches TEI-Dokumente als EPUB-Version für E-Reader zum Download anbietet. Eine Plain Text- als auch die TEI/XML-Version werden zusätzlich zum Herunterladen bereitgestellt. Ziel ist es, das Modul so zu konzipieren, dass die Wahl verschiedener Textvarianten (Originalfassung oder korrigierte Version) sowie eine Bestimmung des Textumfangs (Haupttext inklusive Anmerkungen des Autors oder Haupttext inklusive Anmerkungen des Autors und des Herausgebers) möglich sind. Eine Auswahlliste erlaubt es dem Benutzer darüber hinaus, ausschließlich die Kapitel seiner Wahl herunterzuladen. Das Modul wird als Block implementiert, um seine variable Positionierung auf der Webseite gewährleisten zu können. Zudem wird eine Konfigurationsseite im administrativen Bereich von Drupal implementiert, die eine Gestaltung des Blocks sowie zahlreiche Einstellungsoptionen zur Verfügung stellt. Hierzu gehört z.B. die Auswahl der Metadaten, die auf den ersten beiden Seiten des E-Books angezeigt werden.
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Die cAMP-abhängige Proteinkinase ist an der Regulation grundlegender zellulärer Prozesse, wie Entwicklung und Differenzierung, sowie Stoffwechselprozessen, beteiligt. Das Holoenzym bestehend aus einem Dimer regulatorischer (R) und zwei katalytischer C (C) Untereinheiten wird durch den sekundären Botenstoff cAMP reguliert. Die molekulare Grundlage der Holoenzymdynamik, sowie die räumliche und zeitliche Koordination der Holoenzyme in der cAMP-vermittelten Signaltransduktion sind zentrale Themen der aktuellen Forschung. Die Dynamik wird in erster Linie durch die cAMP-Konzentration, die Isoenzymzusammensetzung und die Verfügbarkeit von Kinasesubstraten bestimmt. Klassischerweise wurde die Holoenzymdynamik auf Grundlage der Phosphotransferaseaktivität der C Untereinheit untersucht. Der Effekt von Substrat auf die apparenten Aktivierungskonstanten (cAMP) konnte aber so nicht bestimmt werden, sodass in dieser Arbeit eine alternative Methode entwickelt werden musste, die unabhängig von der Messung der Substratphosphorylierung ist. Eine Validierung dieser SPR-basierten Methode erfolgte mit Typ-I Holoenzym, wobei eine leichtere Aktivierung in Gegenwart von Substrat bestätigt werden konnte. Überraschenderweise wurde mit dieser Methode der umgekehrte Effekt von Substratpeptid auf die Aktivierung des Typ-II Holoenzyms gemessen, wobei mit steigender Substratkonzentration größere apparente Aktivierungskonstanten bestimmt wurden. Durch gerichtete Mutationen der P0-Stelle in der Autoinhibitionsdomäne konnte diese Position als eine Hauptdeterminante für die Dynamik der Holoenzyme identifiziert werden. Im Allgemeinen führen Pseudosubstratinhibitoren (RI, RIIS99A) in Abhängigkeit von der Substratkonzentration zu einer Verkleinerung, und Substratinhibitoren (RII, RIA99S) zu einer Vergrößerung der apparenten Aktivierungskonstanten der entsprechenden Holoenzyme. Bei Untersuchungen zum Phosphostatus der hRII im Holoenzymkomplex sowie während der Dissoziation in Gegenwart oder Abwesenheit von Substrat, konnte mit Serin 58 eine zweite Autophosphorylierungsstelle in der Linkerregion identifiziert werden, die ein deutlich langsameres Laufverhalten in der SDS PAGE hervorruft. Allerdings konnte dieser Stelle keine Funktion im Bezug auf die Interaktion mit der katalytischen Untereinheit sowie ausgewählten AKAPs zugesprochen werden. In dieser Arbeit konnte ein gegensätzlicher Mechanismus zur Feinregulation der Dynamik des Typ-I und –II Holoenzyms durch Substrat gezeigt und die molekulare Grundlage aufgeklärt werden. Diese bisher nicht beschriebene Autophosphorylierungsstelle könnte eine wichtige Rolle in der Konformationskontrolle des N-Terminus spielen, oder als Plattform zur Wechselwirkung mit bisher unbekannten Interaktionspartnern der hRII dienen.
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Die Dissertation „Teamentwicklung im Sportunterricht. Eine experimentelle Studie zur Wirksamkeit eines erlebnispädagogischen Sportprogramms.“ ist im pädagogischen Kontext eines Erziehenden Sportunterrichts verortet - ein Kontext, der bislang im Bereich sportunterrichtlicher Forschung wenig Beachtung gefunden hat. Um diesem Mangel an fachpraktischen Konzepten als auch an empirischen Wirkungsstudien entgegenzuwirken, war es Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit anhand eines experimentellen Kontrollgruppenplans die Auswirkungen von zwei verschieden gerichteten Sportprogrammen auf die soziale Entwicklung von Schulsportgruppen zu untersuchen. Die Ausgangsbasis der Dissertation bildeten dabei folgende Leitfragen: (1) Welche spezifischen sozialen Prozesse finden in verschieden gerichteten Sportprogrammen statt? (2) Durch welche sportunterrichtlichen Maßnahmen kann soziale Interaktion verbessert werden? Die Arbeit ist in einen Theorie-Teil (Kapitel 2 und 3) und einen Empirie-Teil (Kapitel 4 bis 6) gegliedert. Im Kapitel 2 werden auf Basis von psychologischer und sportwissenschaftlicher Literatur die Grundlagen der Gruppentheorie und der Gruppenentwicklung expliziert. Insbesondere wird die Anpassung des für die Untersuchung leitenden theoretischen Modells - des Modells der Gruppenentwicklung von Tuckman (1965) - an den schulischen Kontext vorgenommen. Daran anknüpfend werden in Kapitel 3 wesentliche Aspekte für das teamentwicklungsbasierte Lernarrangement, welches das Treatment der Experimentalgruppe darstellt, herausgearbeitet. In dem 17 Doppelstunden umfassenden Unterrichtsvorhaben der Hauptuntersuchung lag der Schwerpunkt vor allem auf erlebnispädagogisch orientierten Bewegungsaktivitäten. Der Gruppenprozess und die Kooperative Gruppenleistung wurden als abhängige Variablen erfasst. Die spezifische qualitative Struktur des teamentwicklungsbasierten Lernarrangements wurde für die empirische Untersuchung in drei Unterrichtsblöcken umgesetzt. Im Kapitel 4 wird die Methode der empirischen Untersuchung erläutert. Es erfolgt eine Eingrenzung der drei zentralen Gegenstandsbereiche (I=Gruppenprozess; II=Kooperative Gruppenleistung; III=Geschlechtsspezifik), die Vorstellung des Untersuchungsdesigns sowie eine ausführliche Darlegung der benutzten Untersuchungsinstrumente der empirischen Untersuchung. Das Untersuchungsdesign folgt einem experimentellen Prä-Post-Kontrollgruppendesign, dessen Basis ein randomisierter Untersuchungsplan bildet. Mit diesem wird die Auswirkung des erlebnispädagogisch orientierten Lernarrangements auf der einen Seite versus dem traditionell gerichteten Sportprogramm auf der anderen Seite auf die Entwicklung des Gruppenprozesses und der Kooperativen Gruppenleistung untersucht. Für den Gegenstandsbereich Gruppenprozess (Untersuchungsinstrument: Fragebogen) und für den Gegenstandsbereich Kooperative Gruppenleistung (Untersuchungsinstrument: Beobachtung anhand eines Beurteilungsinventars) werden sieben theoriegeleitete Hypothesen formuliert. Der Hypothesen generierende Gegenstandsbereich III (Geschlechtsspezifik) enthält zwei Hypothesen erkundende Annahmen. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden in Kapitel 5 vorgestellt. Anhand der umfassenden Hypothesenprüfungen ergeben sich Effekte, die auf eine spezifische soziale Entwicklung durch das experimentelle Treatment hinweisen: Die Experimentalgruppe wies zu Beginn nur wenig gefestigte Gruppenbeziehungen und eine große soziale Dynamik auf. Im letzten Drittel der Intervention verbesserten und stabilisierten sich jedoch die Gruppenbeziehungen. Ebenso verbesserte sich bei der Experimentalgruppe vom Prätest zum Posttest 1 bzw. Posttest 2 die Kooperative Gruppenleistung. Bei der Kontrollgruppe zeigten sich hingegen über den gesamten Interventionszeitraum nur geringe soziale Veränderungen. Insgesamt belegen die inferenzstatistischen Testergebnisse zwischen der Experimental- und der Kontrollgruppe deutliche Unterschiede in der Entwicklung der beiden abhängigen Variablen. Die Befunde zeigen, dass das experimentelle Treatment, d. h. das erlebnispädagogisch orientierte und teamentwicklungsbasierte Lernarrangement eine quantifizierbare positive Wirkung auf den Gruppenprozess und die Kooperative Gruppenleistung hatte. Den Abschluss der Dissertation bilden eine Diskussion und ein Resümee (Kapitel 6). Neben der Interpretation der Ergebnisse werden die Untersuchungsmethode beurteilt sowie weiterführende Perspektiven aufgezeigt.
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„Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten“ (Matthäus 5, 13). Diese Verse aus der Bergpredigt nach Matthäus stellen die einleitenden Worte meiner Examensarbeit dar. Das zentrale Anliegen dieser Arbeit ergibt sich aus der Frage, inwieweit aktuelle gesellschaftliche Themen Berücksichtigung im evangelischen Religionsunterricht finden. Ausgangspunkte des Forschungsvorhabens bilden sowohl meine Rolle als Lehramtsstudentin der evangelischen Religion als auch die Feststellung, dass Jugendliche in Deutschland wachsendes Desinteresse an politischen Belangen zeigen. Es fällt den Heranwachsenden zunehmend schwer, Wege der gesellschaftlichen Teilhabe zu finden, tragfähige Gemeinschaftsformen zu erkennen und diese zu beleben. (Vgl. Kirche und Jugend. Lebenslagen, Begegnungsfelder, Perspektiven. Eine Handreichung des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Hrsg. vom Kirchenamt der EKD. 1. Auflage. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2010. S. 14.) Wie notwendig diese Kompetenzen allerdings für das Gemeinwohl sind, macht der Satz `Ihr seid das Salz der Erde´ meines Erachtens deutlich: Jedes Individuum ist als wertvoll und essenziell für das Ganze zu begreifen. Die Evangelische Kirche in Deutschland äußert sich hierzu folgendermaßen: Den demokratischen Staat begreifen wir als Angebot und Aufgabe für die politische Verantwortung aller Bürger und so auch für evangelische Christen. In der Demokratie haben sie den von Gott dem Staat gegebenen Auftrag wahrzunehmen und zu gestalten. (Leicht, Robert: Zur Rolle der Kirchen in der Politik. In. Evangelische Kirche in Deutschland (EKD). Stand 27.05.1998. URL: http://www.ekd.de/vortraege/leicht/kirchenpolitik.html) Um schließlich zu ermitteln, welche Faktoren die scheinbare Zurückhaltung der Jugendlichen begründen und wie sich der Religionsunterricht dieser Thematik annimmt, habe ich folgenden Forschungsweg gewählt, der hier allerdings nur skizziert werden soll: 1. Einleitung: Hier werden das Forschungsvorhaben und die Vorgehensweise der Arbeit dargelegt und begründet. 2. Theologischer Zugang Thematik unter Berücksichtigung des Status Quo: Skizzierung wichtiger theologischer Weltvorstellungen mit Bezugnahme auf die gegenwärtige Ausgestaltung von Staat und Kirche. 3. Herausforderung und Perspektive: Religionsunterricht und Politik: Wie lässt sich aktuelle Politik im evangelischen Religionsunterricht verorten? Analyse des Lehrplans und Befragung der religionspädagogischen Forschung. 4. Jugend – Religion – Politik: Dieses Kapitel wendet sich den Interessen der Heranwachsenden zu, dabei wird auch ihre religiöse und politische Entwicklung betrachtet. 5. Nachgefragt in der Sekundarstufe I – SchülerInnen sagen ihre Meinung: Empirische Erkundung in einer Realschule. Hier äußern Jugendliche der Jahrgangsstufe 10 ihre Meinung zum Thema. 6. Fazit: Die gewonnenen Erkenntnisse werden zusammengetragen und gegenübergestellt. Es erfolgt ein Ausblick.
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Kann es gelingen, anhand der Simpsons Satire im Politikunterricht zu vermitteln? Auf den ersten Blick scheinen die Simpsons eine bloße Zeichentrickserie zu sein, doch bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass die Serie einen Fundus an Satire und Parodie enthält, der im Unterricht behandelt werden kann. Die Simpsons sind politisch - nicht nur wegen einzelner Gastauftritte ehemaliger US-amerikanischer Präsidenten sondern auch wegen ihrer Vielzahl an satirischen Äußerungen und Anspielungen gegen die US-amerikanische Gesellschaft und deren Politik. Aufgabe dieser Arbeit soll es sein, zu untersuchen, inwieweit sich die Simpsons als Unterrichtsgegenstand eignen. Dabei soll ein erster Blick auf den Beliebtheitsgrad der Serie fallen. Es werden Gründe gesucht, warum die Serie bei Jugendlichen so erfolgreich ist und inwieweit sie sowohl junge Menschen als auch Erwachsene beeinflusst. Im Weiteren wird zum umfassenden Verständnis ein Überblick über die Serie und eine Vorstellung der Hauptcharaktere gegeben. In diesem Zusammenhang scheint auch der Bezug der Charaktere zur Gesellschaft einen wichtigen Stellenwert einzunehmen. Nachfolgend sollen politische Themen aufgezeigt werden, um zu untersuchen, ob eine Behandlung der Themen im Unterricht möglich ist. Dabei spielt auch die Satire eine wichtige Rolle. Unter Punkt 2.5 wird Satire in den Fokus gestellt. Dabei geht es neben Definitionen auch um die Frage, ob die Serie mit ihrer beinhaltenden Satire als Medium die politische Bildung beeinflusst. In einem letzten großen Schritt geht es um die Umsetzung der politisch, satirischen Themen in den Simpsons. Es soll praktisch gezeigt werden, dass es möglich ist, die Serie im Unterricht zu verwenden. Hierbei spielen sowohl Lernziele und Kompetenzen der SchülerInnen eine Rolle als auch methodische Überlegungen und Entscheidungen. Für die Behandlung der Satire in den Simpsons werden zwei Unterrichtsstunden entwickelt, wovon eine im Unterricht durchgeführt und beurteilt wurde.
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Hyperaktive, unaufmerksame und unruhige Kinder und Jugendliche gibt es scheinbar fast in jeder Familie und in jeder Klasse. Das „Phänomen des unruhigen Kindes“, auch oft als „Zappelphilipp“ bezeichnet, ist alltäglich und in vielen Medien vertreten. Die Störung und das Medikament Ritalin® sind häufig Gegenstand vieler Sendungen, Filme und Serien im Fernsehen, so in „The Simpsons“, „Desperate Housewives“ oder „Galileo“, „Quarks und Co“ und ähnlichen. Aber auch Unmengen an Literatur wird angeboten von „Ratgeber ADHS. Informationen für Betroffene, Lehrer und Erzieher zu Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen“ (DÖPFNER, M. ET AL. 2007b) bis hin zu „Albtraum ADS. Wie Eltern sich helfen können“ ( MÄHLER, B ET AL. 2007). Sowohl die Kinder als auch die Eltern werden damit konfrontiert. Viele glauben daher, hyperaktive und unaufmerksame Kinder zu haben oder welche zu sein. Eine Frage, die bei der Recherche zu dem Thema Hyperaktivität und Mangel an Aufmerksamkeit aufkommt, ist: „Ist ADHS eine moderne Krankheit?“. Die zweite Frage, die der ersten rasch folgt, ist: „Ist ADHS eine Krankheit?“. Der Schwerpunkt dieser wissenschaftlichen Hausarbeit liegt auf den Behandlungsmethoden der ADHS und der Bedeutung für den Unterricht in der Schule. Dabei wird hauptsächlich Bezug auf Kinder und Jugendliche genommen, obwohl auch Erwachsene an dieser Störung leiden. Bei Behandlungsmethoden werden vor allem Medikamente mit Methylphenidat im Vordergrund stehen.
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Worin genau liegen Möglichkeiten und Faszination des Films im Unterricht? Wie vermitteln Filme Wissenswertes, wann sollte man einen Film im Unterricht zeigen und wann ist eine andere Methode zu bevorzugen? Die meisten Schüler erinnern sich nur daran, dass Filme vor Weihnachten oder den Ferien gezeigt wurden um die letzte(n) Stunde(n) zu überbrücken. Doch im Medium Film steckt viel größeres Potenzial. Schüler können nicht nur Rezipienten von Unterrichtsfilmen sein, mit einfachen technischen Mitteln können sie auch zum Produzenten kleiner Unterrichtsfilme und Dokumentationen werden. Um mit Filmen zu arbeiten oder sogar Filme mit Schülern zu erstellen, bedarf es bei der Lehrperson ebenso wie den Schülern besonderer Fähigkeiten. Trotz all dieser Anforderungen übt der Film, ob nun Spiel- oder Lehrfilm, immer einen ganz besonderen Reiz auf Schüler aus. Doch Film einlegen, anschalten und die Bildungsverantwortung dem Film überlassen, funktioniert in keinem Unterricht. Vielmehr ist es so, dass durch den Film verschiedenste Anforderungen im Vorfeld an die Lehrperson und später an den Schüler gestellt werden. Was also muss der Lehrer und später der Schüler beherrschen um mit Filmen im Unterricht produktiv arbeiten zu können? An dieser Stelle setzen insbesondere die Bildungsstandards an, deren Fokus auf der Vermittlung von Kompetenzen liegt, da gerade auch das Erlernen von Medienkompetenzen für einen späteren erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben immer wichtiger wird.Die vorgelegte wissenschaftliche Hausarbeit gliedert sich inhaltlich in zwei Teile. Zielsetzung des Hauptteils der wissenschaftlichen Hausarbeit ist es, eine thematisch umfassende Zusammenstellung zum Thema Filme im Biologieunterricht zu erstellen. Ausgehend davon, dass das Thema „Filme im Biologieunterricht“ im Studium gar nicht oder nur am Rand behandelt wird und dass die einschlägig bekannten Fachdidaktiken dieser Thematik selten mehr als ein bis zwei Seiten im Lehrbuch widmen (vgl. Berck 2005 S.148), soll eine Übersicht des momentanen Forschungsstands gegeben werden. Dazu gehört eine Kategorisierung (biologischer) Lehr- und Spielfilme, eine Auseinandersetzung mit den verschiedenen Abspielmedien, ein Überblick über Zeitpunkt und Häufigkeit des Filmeinsatzes sowie die umfassende Darstellung der benötigten Arbeitsweisen und Einsatzmöglichkeiten. Im zweiten Teil der wissenschaftlichen Hausarbeit soll eine beispielhafte Unterrichtseinheit (Projekteinheit) geplant und vorgestellt werden, die Möglichkeiten aufzeigen soll, wie Schüler an das Thema Film herangeführt werden können und wie sie mit dem für sie alltäglichen Gebrauchsgegenstand Handy, Filme und Dokumentationen für den Unterricht gestalten können.
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Kern der vorliegenden Arbeit ist die Erforschung von Methoden, Techniken und Werkzeugen zur Fehlersuche in modellbasierten Softwareentwicklungsprozessen. Hierzu wird zuerst ein von mir mitentwickelter, neuartiger und modellbasierter Softwareentwicklungsprozess, der sogenannte Fujaba Process, vorgestellt. Dieser Prozess wird von Usecase Szenarien getrieben, die durch spezielle Kollaborationsdiagramme formalisiert werden. Auch die weiteren Artefakte des Prozess bishin zur fertigen Applikation werden durch UML Diagrammarten modelliert. Es ist keine Programmierung im Quelltext nötig. Werkzeugunterstützung für den vorgestellte Prozess wird von dem Fujaba CASE Tool bereitgestellt. Große Teile der Werkzeugunterstützung für den Fujaba Process, darunter die Toolunterstützung für das Testen und Debuggen, wurden im Rahmen dieser Arbeit entwickelt. Im ersten Teil der Arbeit wird der Fujaba Process im Detail erklärt und unsere Erfahrungen mit dem Einsatz des Prozesses in Industrieprojekten sowie in der Lehre dargestellt. Der zweite Teil beschreibt die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Testgenerierung, die zu einem wichtigen Teil des Fujaba Process geworden ist. Hierbei werden aus den formalisierten Usecase Szenarien ausführbare Testfälle generiert. Es wird das zugrunde liegende Konzept, die konkrete technische Umsetzung und die Erfahrungen aus der Praxis mit der entwickelten Testgenerierung dargestellt. Der letzte Teil beschäftigt sich mit dem Debuggen im Fujaba Process. Es werden verschiedene im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Konzepte und Techniken vorgestellt, die die Fehlersuche während der Applikationsentwicklung vereinfachen. Hierbei wurde darauf geachtet, dass das Debuggen, wie alle anderen Schritte im Fujaba Process, ausschließlich auf Modellebene passiert. Unter anderem werden Techniken zur schrittweisen Ausführung von Modellen, ein Objekt Browser und ein Debugger, der die rückwärtige Ausführung von Programmen erlaubt (back-in-time debugging), vorgestellt. Alle beschriebenen Konzepte wurden in dieser Arbeit als Plugins für die Eclipse Version von Fujaba, Fujaba4Eclipse, implementiert und erprobt. Bei der Implementierung der Plugins wurde auf eine enge Integration mit Fujaba zum einen und mit Eclipse auf der anderen Seite geachtet. Zusammenfassend wird also ein Entwicklungsprozess vorgestellt, die Möglichkeit in diesem mit automatischen Tests Fehler zu identifizieren und diese Fehler dann mittels spezieller Debuggingtechniken im Programm zu lokalisieren und schließlich zu beheben. Dabei läuft der komplette Prozess auf Modellebene ab. Für die Test- und Debuggingtechniken wurden in dieser Arbeit Plugins für Fujaba4Eclipse entwickelt, die den Entwickler bestmöglich bei der zugehörigen Tätigkeit unterstützen.
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Dass Rückmeldungen ein wichtiges Instrument des schulischen Lehr-Lernkontextes darstellen, ist nicht neu. Schon in den 70er Jahren konnte die immense Bedeutung einer Rückmeldung für den Lernprozess herausgestellt werden. Bereits damals war bekannt, dass SuS sich im Unterricht ihrer richtigen und unangemessenen Verhaltensweisen oder Kompetenzen nicht in dem Maße bewusst sind, dass Verhaltensänderungen oder Kompetenzzuwächse eingeleitet werden könnten (vgl. Spanhel 1977, S. 91). Aus diesem Grund beschäftigt sich diese Studie mit derartigen Problematiken und stellt dar, wie in zwei Grundschulklassen Feedback erteilt wurde. Das Thema „Lehrerrückmeldungen im Grundschulalltag“ wird mehrere Aspekte in den Fokus stellen, um die Thematik ausführlich darstellen zu können. In den ersten beiden Kapiteln dieser Arbeit wird sich den grundlegenden theoretischen Erkenntnissen zugewandt, wobei sich zunächst der Rückmeldung, also dem Feedback, gewidmet werden soll. Hierbei wird der Feedbackterminus definiert und besonderer Wert darauf gelegt, wie Feedback in Lehr-Lernkontexten lernförderlich gestaltet werden kann. Dies wird Ausgangslage für die später folgende empirische Untersuchung sein. Da Lehrerrückmeldungen im schulischen Kontext präsent sind, geht es im zweiten theoretischen Kapitel darum, generelle Aufgaben der Grundschule vorzustellen, welche unter dem Oberbegriff des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Grundschule subsummiert werden können. Anschließend werden die Begriffe Lernen, Leisten und Leistungsbewertung beschrieben und abschließend dargelegt, worin das Verhältnis zwischen einer mündlichen Rückmeldung und einer Leistungsbewertung besteht. Im Anschluss an die Theorie folgt der empirische Teil dieser Arbeit. Zunächst wird dabei auf die verwendeten Methoden eingegangen und das Forschungsfeld vorgestellt. Im darauf folgenden Kapitel werden die Ergebnisse bezüglich des Lehrerfeedbacks dargestellt und analysiert. Dazu zählen die Darstellung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bereichen: Merkmale des Lehrerhandelns, Lehrer-Schülerinteraktion und angewandte Feedbackformen. Anhand der Lehrerinterviews werden dann die beiden Feedback-Konzepte der interviewten Lehrpersonen vorgestellt. Mittels der Beobachtungen sollen die Fragen: „Wie geben LehrerInnen in zwei Grundschulklassen Feedback?“ und „Welche Feedbackformen werden angewandt?“, geklärt werden können. Die Lehrerinterviews sollen Auskunft über das verfügbare Wissen der beiden Lehrerinnen bezüglich Rückmeldungen geben. Hinsichtlich der Feedbackrezeption durch den Lerner können kaum bis keine Studien gefunden werden. Diesem Aspekt von Rückmeldungen wird scheinbar wenig Beachtung geschenkt, sodass diese Arbeit der defizitären Forschungslage zuträglich sein kann. Aus diesem Grund wird in Kapitel 6 auf die Ergebnisse zur Rezeption von Rückmeldungen durch SuS Bezug genommen. Dabei werden sowohl die Beobachtungen als auch die durchgeführten Schülerinterviews ausgewertet und bezüglich der Sichtweise der SuS auf verschiedene Feedback-situationen evaluiert.