975 resultados para Jaw cysts
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Background. Hhereditary cystic kidney diseases are a heterogeneous spectrum of disorders leading to renal failure. Clinical features and family history can help to distinguish the recessive from dominant diseases but the differential diagnosis is difficult due the phenotypic overlap. The molecular diagnosis is often the only way to characterize the different forms. A conventional molecular screening is suitable for small genes but is expensive and time-consuming for large size genes. Next Generation Sequencing (NGS) technologies enables massively parallel sequencing of nucleic acid fragments. Purpose. The first purpose was to validate a diagnostic algorithm useful to drive the genetic screening. The second aim was to validate a NGS protocol of PKHD1 gene. Methods. DNAs from 50 patients were submitted to conventional screening of NPHP1, NPHP5, UMOD, REN and HNF1B genes. 5 patients with known mutations in PKHD1 were submitted to NGS to validate the new method and a not genotyped proband with his parents were analyzed for a diagnostic application. Results. The conventional molecular screening detected 8 mutations: 1) the novel p.E48K of REN in a patient with cystic nephropathy, hyperuricemia, hyperkalemia and anemia; 2) p.R489X of NPHP5 in a patient with Senior Loken Syndrome; 3) pR295C of HNF1B in a patient with renal failure and diabetes.; 4) the NPHP1 deletion in 3 patients with medullar cysts; 5) the HNF1B deletion in a patient with medullar cysts and renal hypoplasia and in a diabetic patient with liver disease. The NGS of PKHD1 detected all known mutations and two additional variants during the validation. The diagnostic NGS analysis identified the patient’s compound heterozygosity with a maternal frameshift mutation and a paternal missense mutation besides a not transmitted paternal missense mutation. Conclusions. The results confirm the validity of our diagnostic algorithm and suggest the possibility to introduce this NGS protocol to clinical practice.
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Zahnverlust zu Lebzeiten („antemortem tooth loss“, AMTL) kann als Folge von Zahnerkrankungen, Traumata, Zahnextraktionen oder extremer kontinuierlicher Eruption sowie als Begleiterscheinung fortgeschrittener Stadien von Skorbut oder Lepra auftreten. Nach dem Zahnverlust setzt die Wundheilung als Sekundärheilung ein, während der sich die Alveole mit Blut füllt und sich ein Koagulum bildet. Anschließend erfolgt dessen Umwandlung in Knochengewebe und schließlich verstreicht die Alveole derart, dass sie makroskopisch nicht mehr erkannt werden kann. Der Zeitrahmen der knöchernen Konsolidierung des Kieferkammes ist im Detail wenig erforscht. Aufgrund des gehäuften Auftretens von AMTL in menschlichen Populationen, ist die Erarbeitung eines Zeitfensters, mit dessen Hilfe durch makroskopische Beobachtung des Knochens die Zeitspanne seit dem Zahnverlust („time since tooth loss“, TSL) ermittelt werden kann, insbesondere im archäologischen Kontext äußerst wertvoll. Solch ein Zeitschema mit Angaben über die Variabilität der zeitlichen Abläufe bei den Heilungsvorgängen kann nicht nur in der Osteologie, sondern auch in der Forensik, der allgemeinen Zahnheilkunde und der Implantologie nutzbringend angewandt werden. rnrnNach dem Verlust eines Zahnes wird das Zahnfach in der Regel durch ein Koagulum aufgefüllt. Das sich bildende Gewebe wird rasch in noch unreifen Knochen umgewandelt, welcher den Kieferknochen und auch die angrenzenden Zähne stabilisiert. Nach seiner Ausreifung passt sich das Gewebe schließlich dem umgebenden Knochen an. Das Erscheinungsbild des Zahnfaches während dieses Vorgangs durchläuft verschiedene Stadien, welche in der vorliegenden Studie anhand von klinischen Röntgenaufnahmen rezenter Patienten sowie durch Untersuchungen an archäologischen Skelettserien identifiziert wurden. Die Heilungsvorgänge im Zahnfach können in eine prä-ossale Phase (innerhalb einer Woche nach Zahnverlust), eine Verknöcherungsphase (etwa 14 Wochen nach Zahnverlust) und eine ossifizierte bzw. komplett verheilte Phase (mindestens 29 Wochen nach Zahnverlust) eingeteilt werden. Etliche Faktoren – wie etwa die Resorption des Interdentalseptums, der Zustand des Alveolarknochens oder das Individualgeschlecht – können den normalen Heilungsprozess signifikant beschleunigen oder hemmen und so Unterschiede von bis zu 19 Wochen verursachen. Weitere Variablen wirkten sich nicht signifikant auf den zeitlichen Rahmen des Heilungsprozesse aus. Relevante Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Variabeln wurden ungeachtet der Alveolenauffüllung ebenfalls getestet. Gruppen von unabhängigen Variabeln wurden im Hinblick auf Auffüllungsgrad und TSL in multivariablen Modellen untersucht. Mit Hilfe dieser Ergebnisse ist eine grobe Einschätzung der Zeitspanne nach einem Zahnverlust in Wochen möglich, wobei die Einbeziehung weiterer Parameter eine höhere Präzision ermöglicht. rnrnObwohl verschiedene dentale Pathologien in dieser Studie berücksichtigt wurden, sollten zukünftige Untersuchungen genauer auf deren potenzielle Einflussnahme auf den alveolaren Heilungsprozess eingehen. Der kausale Zusammenhang einiger Variablen (wie z. B. Anwesenheit von Nachbarzähnen oder zahnmedizinische Behandlungen), welche die Geschwindigkeit der Heilungsrate beeinflussen, wäre von Bedeutung für zukünftige Untersuchungen des oralen Knochengewebes. Klinische Vergleichsstudien an forensischen Serien mit bekannter TSL oder an einer sich am Anfang des Heilungsprozesses befindlichen klinischen Serie könnten eine Bekräftigung dieser Ergebnisse liefern.
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Das VHL-Syndrom umfasst Erkrankungen, die mit einem Funktionsverlust von VHL einhergehen. Das Tumorspektrum umfasst retinale und zerebrale Hämangioblastome, Nierenzysten und klarzellige Nierenkarzinome, Zysten und Tumore des Pankreas, Phäochromocytome, Adenome der Hoden und Tumore des Mittelohrs. Obwohl aufgrund klinischer Studien bekannt ist, welche VHL-Mutation mit welchen Neoplasien assoziiert werden können, konnte bisher kein VHL-Mausmodell das Krankheitsbild des VHL-Syndroms widerspiegeln. Daher ist vermutlich eine zusätzliche Fehlregulation weiterer Gene nötig ist, um die Tumorgenese in den verschiedenen Geweben zu induzieren. In mehreren klarzelligen Nierenkarzinomen konnte bereits eine PTEN-Defizienz nachgewiesen werden, der Verlust von PTEN wird außerdem auch mit der Tumorgenese von Phäochromocytomen assoziiert. Möglicherweise wirken VHL und PTEN also in der Tumorsuppression in der Niere und der Nebenniere zusammen.rnIm Rahmen dieser Arbeit konnte erstmals eine VHL-vermittelte Stabilisierung der PTEN-Konzentration sowohl in embryonalen als auch in Tumor-Zellen der Niere nachgewiesen werden. Die Analyse des Regulationsmechanismus ergab erstens eine Hypoxie-abhängige Abnahme der Transkription von PTEN. Des Weiteren konnte eine VHL-vermittelte Ubiquitinylierung von NEDD4-1, welches als E3-Ligase von PTEN dessen Degradation und Kerntransport reguliert, ermittelt werden. rnIn Nierenkarzinom-Zellen wurde weiterhin eine VHL- bzw. PTEN-Restitution induziert, um die Auswirkungen der beiden Tumorsuppressoren auf das Zellverhalten in vitro und in vivo zu untersuchen. Sowohl VHL als auch PTEN hatten dieselben Effekte lediglich in unterschiedlicher Intensität auf das Verhalten der Zellen. So konnte VHL- und PTEN-abhängig eine Verstärkung der Adhäsion, eine Inhibierung der Migration und eine Verminderung der Überlebens- und Metastasierungsfähigkeit nachgewiesen werden. Des Weiteren wurden Mausmodelle mit einem ubiquitären, heterozygoten Pten-Verlust generiert, die teilweise eine zusätzliche Haploinsuffizienz von Vhl bzw. eine heterozygote VHL Typ II-Mutation (V2B oder V2C) trugen. Sporadisch entwickelten diese Mäuse Vhl-abhängig Lebertumore und Pten-abhängig Lymphome und Ovarialkarzinome. Einige Mäuse mit einer kombinierten Vhl- und Pten-Defizienz bildeten zusätzlich Nierenzysten aus, die teilweise das gesamte Volumen der Niere einnahmen. Besonders häufig entstanden in Pten-haploinsuffizienten Mäusen Phäochromocytome, die durch eine zusätzliche V2B- oder V2C-Mutation in gleichaltrigen Mäusen deutlich weiterentwickelt waren. Demnach induziert erst der gemeinsame Verlust von Vhl und Pten die Bildung von Nierenzysten und Phäochromocytomen, welche dem Krankheitsbild des VHL-Syndroms zugeordnet werden.rnDie Untersuchungen innerhalb dieser Arbeit zeigen erstmalig die Interaktion und Kooperation von VHL und PTEN in der Tumorsuppression. Die Resultate bieten außerdem die Grundlage für weitere Analysen der Auswirkung der VHL-vermittelten PTEN-Stabilisierung und für detailliertere Untersuchungen der durch die kombinierte Vhl- und Pten-Defizienz induzierten Neoplasien der Niere und der Nebennieren-Tumore in in vivo Mausmodellen.rn
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Die Bisphosphonat-assoziierte Osteonekrose der Kiefer (BP-ONJ) stellt eine ernstzunehmende Nebenwirkung der Therapie mit stickstoffhaltigen Bisphosphonaten (N-BP) dar, deren Ätiologie bisher noch nicht vollständig geklärt ist. Da entzündliche Prozesse eine wichtige Rolle zu spielen scheinen, wurde der Einfluss verschiedener Bisphosphonate auf die Mechanismen der granulozytären Erregerabwehr untersucht. Die N-BP Ibandronat, Pamidronat und Zoledronat steigerten die Phagozytose und den oxidativen Burst signifikant. Die fMLP-stimulierte Chemotaxis wurde durch Ibandronat und Zoledronat signifikant reduziert. Das stickstofffreie Clodronat zeigte keinen Effekt auf die getesteten Abwehrmechanismen. Auf der Suche nach therapeutischen Optionen gegen die BP-ONJ wurden die Isoprenoide Farnesol, Geranylgeraniol, Eugenol, Menthol, Limonene und Squalene auf deren Fähigkeit untersucht, die schädigenden Effekte Zoledronats auf verschiedene Zelllinien zu antagonisieren. Geranylgeraniol zeigte als einzige Verbindung eine protektive Wirkung auf gingivale Fibroblasten, Endothelzellen und Osteoblasten. Desweiteren kam es unter Zoledronat zum Anstieg der kleinen GTPasen RhoA und RhoB in gingivalen Fibroblasten. Auch der Gehalt an GTP-gebundenem RhoA stieg nach Zoledronat-Inkubation. Der Einfluss des N-BPs ließ sich auch auf Proteinebene durch Geranylgeraniol antagonisieren und nicht durch Farnesol. Die Tatsache, dass N-BP die granulozytäre Abwehr beeinflussen, unterstützt die Bedeutung keimreduzierender Maßnahmen im Rahmen der Nekroseprophylaxe und -therapie. Außerdem untermauern die Ergebnisse der Arbeit das Potential Geranylgeraniols als neue therapeutische Option.
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Der Transkriptionsfaktor Hypoxie-induzierbarer Faktor (HIF) gibt dem Organismus die Möglichkeit, sich auf zellulärer Ebene an unterschiedliche Sauerstoffverhältnisse anzupassen. Vor allem Tumorzellen weisen aufgrund ihres ungeregelten Wachstums und der daraus resultierenden unzureichenden Durchblutung (hypoxisches Milieu) eine erhöhte HIF-Expression auf. Die erhöhte HIF-Expression stellt somit ein interessantes Ziel in der Tumortherapie dar. Dendritische Zellen (DCs) besitzen eine bedeutende Rolle in der Generierung und Modulierung von Antitumor-Immunantworten. Aus diesem Grund ist es überaus wichtig zu wissen, welche Effekte Antitumor-Agenzien, im Besonderen HIF-Inhibitoren, auf DCs und somit auch auf die Generierung von adäquaten Immunantworten besitzen.rnIm ersten Teil dieser Arbeit wurde aus diesem Grund der Einfluss der Antitumor-Agenzien Geldanamycin (GA) und Topotecan (TPT) auf den Phänotyp und die Funktion von DCs untersucht. Hierfür wurden Monozyten aus humanen, mononukleären, peripheren Blutzellen isoliert und unter DC-differenzierenden Konditionen kultiviert. Diese immaturen monozytenabgeleiteten DCs (Mo-DCs) wurden mithilfe eines Reifungscocktails ausgereift. Die Applikation der Antitumor-Agenzien erfolgte während der Differenzierungs- bzw. Ausreifungsphase. Abhängig vom Reifungsgrad der Mo-DCs konnte ein differentieller Einfluss von GA bzw. TPT auf die DC-Aktivierung beobachtet werden. Eine Behandlung von unstimulierten Mo-DCs mit GA resultierte in einer partiellen DC-Aktivierung basierend auf einem noch unbekannten Mechanismus. Ebenso führte eine Behandlung von unstimulierten Mo-DCs mit TPT zu einer funktionellen Aktivierung der DCs, die mit einer vermehrten AKT-Expression korrelierte. Die jeweilige Koapplikation der Antitumor-Agenzien mit dem DC-Reifungscocktail führte zu einer reduzierten DC-Aktivierung, die sich in einer verminderten NF-κB-Aktivierung, einer verringerten Oberflächenexpression der getesteten kostimulatorischen Moleküle, einer verringerten Migrationsfähigkeit und einem reduzierten Zellstimulierungspotential widerspiegelte.rnDie autosomal dominant vererbte Tumorerkrankung von Hippel-Lindau (VHL) wird häufig durch genetische Mutationen des als HIF-Negativregulator fungierenden VHL-Gens hervorgerufen. Patienten, die an dem VHL-Syndrom erkrankt sind, weisen oft benigne oder maligne Tumore und Zysten in den verschiedensten Organsystemen auf. Wie schon zuvor erwähnt, besitzen DCs eine essentielle Rolle in der Initiierung und Aufrechterhaltung von Antitumor-Immunantworten. Deshalb wurde im zweiten Abschnitt der vorliegenden Arbeit untersucht, inwieweit ein partieller Verlust von VHL Auswirkungen auf die Ausprägung desrnPhänotyps und der Funktion von DCs hat. Mittels Cre/lox-Technologie wurden transgene Mäuse mit einem heterozygoten Verlust von Exon 1 bzw. Exon 2 des VHL-Gens generiert. Aus diesen Mäusen wurden Knochenmarkszellen isoliert und unter DC-differenzierenden Konditionen kultiviert. Die immaturen knochenmarkabgeleiteten DCs (BM-DCs) wurden mit LPS ausgereift. Weder der heterozygote Verlust von Exon 1 noch von Exon 2 des VHL-Gens bewirkte eine Veränderung der Oberflächenmarkerexpression, der in vitro-Migrations- undrnEndozytosekapazität, sowie der allogenen T-Zellstimulierungskapazität. Allerdings zeigten Mäuse mit einem partiellen Verlust von Exon 2 im Vergleich zu Kontrollmäusen nach Immunisierung und Provokation mit dem Modellallergen OVA eine verminderte Atemwegshyperreaktion, die möglicherweise auf die beobachtete Abnahme der Migrationsfähigkeit in vivo und die verminderte OVA-spezifische T-Zellstimulierungskapazität der DCs zurückzuführen ist.
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Benign bone lesions in children although rare, can result in a pathological fracture. Although their etiology and pathogenesis are not yet entirely clear, the phenomenon of spontaneous healing is well known. Nevertheless, some benign bone lesions are unlikely to heal spontaneously due to the patient's age or high risk of fracture and deformity due to the lesion's location or size. The following study presents our results after treatment of these bone cysts with chronOS Inject.
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Non-Hodgkin lymphomas (NHLs) in the head and neck region are malignant lymphoid neoplasms that usually originate from B-lymphocytic cell lines. Primary extranodal manifestations of this hematolymphoid tumor in the oral cavity are rare and involve the maxillary jaw including the palatal soft tissues, the mandible, and gingival tissues in patients between 60 and 70 years of age without sex predilection. This case report of an extra-nodal NHL in the palate of a 75-year-old patient emphasizes the importance of accurate clinical, radiographic, and histologic diagnostic procedures to avoid delayed diagnosis or inappropriate treatment strategies. Chemotherapy, radiotherapy, or a combination of the two with a regular clinical and hemic follow-up is recommended.
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An unusual case is presented of a tourist who developed fatal cerebral air embolism, pneumomediastinum and pneumopericardium while ascending from low altitude to Europe's highest railway station. Presumably the air embolism originated from rupture of the unsuspected bronchogenic cyst as a result of pressure changes during the ascent. Cerebral air embolism has been observed during surgery, in scuba diving accidents, submarine escapes and less frequently during exposure to very high altitude. People with known bronchogenic cysts should be informed about the risk of cerebral air embolism and surgical removal should be considered. Cerebral air embolism is a rare cause of coma and stroke in all activities with rapid air pressure changes, including alpine tourism, as our unfortunate tourist illustrates.
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OBJECTIVE: Myofibroblasts are responsible for contraction and scarring after cleft palate repair. This leads to growth disturbances in the upper jaw. We hypothesized that cells from the bone marrow are recruited to palatal wounds and differentiate into myofibroblasts. METHODS: We transplanted bone marrow from green fluorescent protein (GFP)-transgenic rats into lethally irradiated wild-type rats. After recovery, experimental wounds were made in the palatal mucoperiosteum, and harvested 2 weeks later. GFP-expressing cells were identified using immunostaining. Myofibroblasts, activated fibroblasts, endothelial cells, and myeloid cells were quantified with specific markers. RESULTS: After transplantation, 89 ± 8.9% of mononuclear cells in the blood expressed the GFP and about 50% of adherent cells in the bone marrow. Tissue obtained during initial wounding contained only minor numbers of GFP-positive cells, like adjacent control tissue. Following wound healing, 8.1 ± 5.1% of all cells in the wound area were positive, and 5.0 ± 4.0% of the myofibroblasts, which was significantly higher than in adjacent tissue. Similar percentages were found for activated fibroblasts and endothelial cells, but for myeloid cells it was considerably higher (22 ± 9%). CONCLUSIONS: Bone marrow-derived cells contribute to palatal wound healing, but are not the main source of myofibroblasts. In small wounds, the local precursor cells are probably sufficient to replenish the defect.
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This case presentation documents the treatment sequence of a 74 years old patient who complained about a sore spot of the palatal mucosa underneath the complete denture. The intraoral examination revealed a dark spot, redness and swelling of the mucosa around this spot and halitosis. The mucosa exhibited a perforation of 3 x 10 mm in diameter. A radiographic 3-D picture showed an impacted canine tooth, which was partly covered by the palatal bone. Firstly the denture base was relieved and the swelling gradually disappeared. Then a biopsy was taken for histological analysis to exclude any malignant process. In local anesthesia the tooth was extracted, which exhibited a deep carious lesion of the entire crown. After surgery a visible collapse of the jaw crest was observed. During a period of two months the denture was relined with a soft material to improve its fit and to enhance the healing process. With a final rebasement, the existing denture could be adapted again and the patient continued to wear it.
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PURPOSE: The advent of imaging software programs has proved to be useful for diagnosis, treatment planning, and outcome measurement, but precision of 3-dimensional (3D) surgical simulation still needs to be tested. This study was conducted to determine whether the virtual surgery performed on 3D models constructed from cone-beam computed tomography (CBCT) can correctly simulate the actual surgical outcome and to validate the ability of this emerging technology to recreate the orthognathic surgery hard tissue movements in 3 translational and 3 rotational planes of space. MATERIALS AND METHODS: Construction of pre- and postsurgery 3D models from CBCTs of 14 patients who had combined maxillary advancement and mandibular setback surgery and 6 patients who had 1-piece maxillary advancement surgery was performed. The postsurgery and virtually simulated surgery 3D models were registered at the cranial base to quantify differences between simulated and actual surgery models. Hotelling t tests were used to assess the differences between simulated and actual surgical outcomes. RESULTS: For all anatomic regions of interest, there was no statistically significant difference between the simulated and the actual surgical models. The right lateral ramus was the only region that showed a statistically significant, but small difference when comparing 2- and 1-jaw surgeries. CONCLUSIONS: Virtual surgical methods were reliably reproduced. Oral surgery residents could benefit from virtual surgical training. Computer simulation has the potential to increase predictability in the operating room.
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Uromodulin (UMOD) mutations are responsible for three autosomal dominant tubulo-interstitial nephropathies including medullary cystic kidney disease type 2 (MCKD2), familial juvenile hyperuricemic nephropathy and glomerulocystic kidney disease. Symptoms include renal salt wasting, hyperuricemia, gout, hypertension and end-stage renal disease. MCKD is part of the 'nephronophthisis-MCKD complex', a group of cystic kidney diseases. Both disorders have an indistinguishable histology and renal cysts are observed in either. For most genes mutated in cystic kidney disease, their proteins are expressed in the primary cilia/basal body complex. We identified seven novel UMOD mutations and were interested if UMOD protein was expressed in the primary renal cilia of human renal biopsies and if mutant UMOD would show a different expression pattern compared with that seen in control individuals. We demonstrate that UMOD is expressed in the primary cilia of renal tubules, using immunofluorescent studies in human kidney biopsy samples. The number of UMOD-positive primary cilia in UMOD patients is significantly decreased when compared with control samples. Additional immunofluorescence studies confirm ciliary expression of UMOD in cell culture. Ciliary expression of UMOD is also confirmed by electron microscopy. UMOD localization at the mitotic spindle poles and colocalization with other ciliary proteins such as nephrocystin-1 and kinesin family member 3A is demonstrated. Our data add UMOD to the group of proteins expressed in primary cilia, where mutations of the gene lead to cystic kidney disease.
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Diffusion-weighted magnetic resonance imaging (DW-MRI) appears to hold promise as a non-invasive imaging modality in the detection of early microstructural and functional changes of different organs. DW-MRI is an imaging technique with a high sensitivity for the detection of a large variety of diseases in the urogenital tract. In kidneys, DW-MRI has shown promise for the characterization of solid lesions. Also in focal T1 hyperintense lesions DW-MRI was able to differentiate hemorrhagic cysts from tumours according to the lower apparent diffusion coefficient (ADC) values reported for renal cell carcinomas. Promising results were also published for the detection of prostate cancer. DW-MRI applied in addition to conventional T2-weighted imaging has been found to improve tumour detection. On a 3 T magnetic resonance unit ADC values were reported to be lower for tumours compared with the normal-appearing peripheral zone. The combined approach of T2-weighted imaging and DW-MRI also showed promising results for the detection of recurrent tumour in patients after radiation therapy. DW-MRI may improve the performance of conventional T2-weighted and contrast-enhanced MRI in the preoperative work-up of bladder cancer, as it may help in distinguishing superficial from muscle invasive bladder cancer, which is critical for patient management. Another challenging application of DW-MRI in the urogenital tract is the detection of pelvic lymph node metastases. As the ADC is generally reduced in malignant tumours and increased under inflammatory conditions, reduced ADC values were expected in patients with lymph node metastases.
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Dual-energy CT provides information about how substances behave at different energies, the ability to generate virtual unenhanced datasets, and improved detection of iodine-containing substances on low-energy images. Knowing how a substance behaves at two different energies can provide information about tissue composition beyond that obtainable with single-energy techniques. The term K edge refers to the spike in attenuation that occurs at energy levels just greater than that of the K-shell binding because of the increased photoelectric absorption at these energy levels. K-edge values vary for each element, and they increase as the atomic number increases. The energy dependence of the photoelectric effect and the variability of K edges form the basis of dual-energy techniques, which may be used to detect substances such as iodine, calcium, and uric acid crystals. The closer the energy level used in imaging is to the K edge of a substance such as iodine, the more the substance attenuates. In the abdomen and pelvis, dual-energy CT may be used in the liver to increase conspicuity of hypervascular lesions; in the kidneys, to distinguish hyperattenuating cysts from enhancing renal masses and to characterize renal stone composition; in the adrenal glands, to characterize adrenal nodules; and in the pancreas, to differentiate between normal and abnormal parenchyma.
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Subjects with temporomandibular disorders (TMDs) have been found to have clinical signs and symptoms of cervical dysfunction. Although many studies have investigated the relationship between the cervical spine and TMD, no study has evaluated the endurance capacity of the cervical muscles in patients with TMD. Thus the objective of this study was to determine whether patients with TMD had a reduced endurance of the cervical flexor muscles at any level of muscular contraction when compared with healthy subjects. One hundred and forty-nine participants provided data for this study (49 subjects were healthy, 54 had myogenous TMD, and 46 had mixed TMD). There was a significant difference in holding time at 25% MVC between subjects with mixed TMD when compared to subjects with myogenous TMD and healthy subjects. This implies that subjects with mixed TMD had less endurance capacity at a lower level of contraction (25% MVC) than healthy subjects and subjects with myogenous TMD. No significant associations between neck disability, jaw disability, clinical variables and neck flexor endurance test were found.