1000 resultados para Vanvitelli, Luigi, 1700-1773.
Resumo:
This study characterizes the calling song and ultramorphology of the stridulatory file of two geographically isolated populations of the tropical bush cricket Eneoptera surinamensis (De Geer, 1773) from city of Foz do Iguaçu, state of Paraná, and town of Rio Claro, state of São Paulo, Brazil, distant 1,000 Km from each other. The teeth are shell-shaped, the larger ones are distributed in the medium region of the file, decreasing gradually in size towards the edges. Specimens from Foz do Iguaçu have a file with 82 ± 9.8 teeth, length=1.89 mm ± 0.15 with 43.76 ± 5.94 teeth per mm (n=15). Specimens from Rio Claro present a file with 87 ± 9.81, length=1.96 ± 0.19 mm with 44.52 ± 4.61 teeth per mm (n=15). Statistical differences found between the two populations are not significant. The calling song is an uninterrupted trill that alternates two sets of notes distinct for its temporal features.
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A composição e a variação sazonal da fauna de Pentatomoidea (Hemiptera) foi avaliada entre setembro de 2005 e agosto de 2006 em três fragmentos de Mata Atlântica na região sul de Santa Catarina (Brasil): Parque Ecológico José Milanese (Criciúma, 28º41'23''S, 49º25'55''W), Parque Ecológico de Maracajá (Maracajá, 28º52'51''S, 49º27'59''W) e Balneário Morro dos Conventos (Araranguá, 28º56'05''S, 49º21'47''W). Foram realizadas coletas mensais ao longo de trilhas nas três áreas, utilizando guarda-chuva entomológico e rede de varredura para amostrar nas bordas de mata. Para um esforço amostral de 108 horas foram coletados 595 indivíduos, distribuídos em 4 famílias, 29 gêneros e 49 espécies. Pentatomidae foi a família mais abundante (82,69%) seguida de Cydnidae (15,97%), Scutelleridae (0,84%) e Tessaratomidae (0,50%). Pentatomidae também apresentou a maior riqueza com 37 espécies. As espécies mais abundantes foram Mormidea notulifera Stål, 1860, Oebalus ypsilongriseus (De Geer, 1773), Arvelius albopunctatus (De Geer, 1773), Edessa subrastrata Bergroth, 1891, Galgupha schulzii (Fabricius, 1781) e Agroecus scabricornis (Herrich-Schäffer, 1844). O período de maior captura foi entre o final da primavera e início do outono, representando 71,76% do total coletado. O Parque do Maracajá apresentou abundância e riqueza sgnificativamente maiores do que as demais áreas. Este estudo representa o primeiro inventário da diversidade de Pentatomoidea em habitats naturais no estado de Santa Catarina.
Resumo:
As vespas sociais são notáveis por sua organização social complexa, arquitetura elaborada dos ninhos, e por seu papel em ecossistemas terrestres como predadores de outros insetos e artrópodes. O número de inventários de vespas sociais no Brasil ainda é pequeno, assim como os esforços para padronização dos protocolos de coleta, dificultando a comparação entre os resultados obtidos. A composição e a riqueza das vespas sociais na Floresta Nacional de Caxiuanã, Melgaço, PA, foram avaliadas através de um inventário estruturado numa parcela quadrada de 25 km² de floresta de terra firme. Os métodos de coleta empregados foram a "busca ativa por indivíduos e colônias em trilhas de 1.000m" e "armadilhas de Malaise". Foram registradas 65 espécies de vespas sociais pertencentes a 12 gêneros. Agelaia fulvofasciata (Deeger, 1773) e Angiopolybia pallens (Lepeletier, 1836) foram as espécies mais frequentes na área em ambos os métodos. Busca ativa apresentou um melhor desempenho quanto à descoberta de espécies de vespas sociais (63) do que armadilha de Malaise (26). O levantamento representou um incremento de 21 espécies à lista obtida anteriormente para Caxiuanã e de um novo registro para o estado do Pará (Polybia brunnea (Curtis, 1844)).
Resumo:
1773
Resumo:
v.1
Resumo:
v.2
Resumo:
In einem Falle von Rheumatismus infectiosus specificus, der bei einem 10 Jahre alten Kinde in kaum 2 Monaten sich abwickelte, konnten wir ausser dem typischen histologischen Bilde einer spezifischen rheumatischen Karditis auch das Vorhandensein von makroskopischen nekrotischen Knoetchen feststellen, die bei der Veroeffentlichung der vorliegenden Arbeit das Hauptinteresse beanspruchen. Die rheumatischen Veraenderungen finden sich sowohl im Myokard als auch im Peri-und Endokard. Die im Myokard vorgefundenen Veraenderungen lassen sich wie folgt einteilen: 1) Schaedigungen einer spezifischen knoetchenfoermigen Myokarditis, die durch die Gegenwart von zahlreichen, zwischen den Muskelfasern und in der Umgebung der Gefaesse gelegenen, typischen Aschoff'schen Knoetchen ausgepraegt sind. (Fig. 2-3). 2) Schaedigungen einer akuten exsudativen herdfoermigen Myokarditis mit Aschoff'schen Knoetchen. (Fig. 5-6). Derartige Veraenderungen offenbaren sich durch das Vorhandensein von polymorphonukleaeren neutrophilen und besonders eosinophilen Leukocyten, und zwar in nicht zusammenhaengenden Herden zerstreut mit Zerstoerung von Herzfasern. In den entzuendlichen Herden kommen noch typische Aschoff'sche Zellen vor, die sich manchmal in Aschoff'sche Knoetchen umorganisieren. (Fig. 5). Weder narbenfoermige Herde noch Verschwielung werden in irgend einem Teile des Herzmuskels angetroffen. 3) Makroskopisch sichtbare nekrotische Knoetchen. - Diese Knoetchen sind der wichtigste Befund der vorliegenden Arbeit. Bei der makroskopischen Betrachtung des Herzens, findet man an verschiedenen Stellen der Innenseite des linken Ventrikels Knoetchen vorliegen, deren gelbliche Faerbung lebhalf von der der benachbarten Muskulatur absticht. Wenn auch an der Oberflaeche des Endokards leicht hervorragend, sind diese Gebilde glatt, von derber Konsistenz, wobei die groessten 1 mm im Durchmesser aufweisen. (Fig. 1). Aehnliche Knoetchen werden im verdickten Teil der beiden Papillarmuskel der Mitratis angetroffen, jedoch weisen diese groessere Dimensionen und einem Durchmesser von 4 mm auf. Die Trikuspidal-und Mitralklappe sind frei, zart und elastisch, bei makroskopischer Betrachtung sind keinerlei aeltere oder juengere warzenfoermige Auflagerungen festzustellen Indessen die mikroskopische Untersuchung der Mitralis ergab einen akuten entzuendlichen Prozess mit reichlichen polymorphonukleaeren neutrophilen und eosinophilen Zellen, jedoch ohne Aschoff'sche Knoetchen. Die vorgefundene Veraenderung entspricht also dem Bilde einer akuten unspezifischen Valvulitis. Die Knoetchen praegen sich durch das Vorhandensein einer zentral gelegenenn nekrotischen Masse, umgeben von einer durch epithelioide Zellen gebildeten Schicht aus. Eines dieser im verdickten Abschnitt des linken Ventrikels angetroffenen Knoetchen misst in seinen groessten Durchmessern 1700 - 1200 µ (Fig. 7). Die ihn befallende Nekrose ist eine typische Verkaesungsnekrose, mit einer Ausdehnung von 700 - 1000 µ in ihren verschiedenen Durchmessern. In einem bestimmten Abschnitt hat sich die Nekrose noch nicht vollstaendig ausgebildet, wobei zahlreiche Kerne sich in dem Zustand von Karyorhexis befinden. Zwischen dem Rand der nekrotisierten Schicht und der Peripherie des Knoetchens sieht man zahlreiche epithelioide Zellen. (Figs. 7-12), unter denen einige zweikernige, den Aschoff'schen aehnliche Gebilde zu erkennen sind. In der Umgebung des Knoetchens sind weder tuberkuloese Follikel noch milliare Gummata zu beobachten. Aschoff'sche Knoetchen sind in dem Teile, dem das Endokardknoetchen am naechsten liegt, nachzuweisen. Anstossend an die epithelioiden, das Knoetchen in einem regelmaessigen Streifen umgebenden Zellen besteht lymphocytaere Infiltration, wobei auch polymorphonukleaere eosinophile und neutrophile Leukocyten sich vorfinden. Auf gleicher Hoehe des nekrotisierten Knoetchens sind die Herzfasern zum groessten Teil zerstoert. Die noch erkennbar sind, sind zersplittert und nekrotisch, wobei von der Querstreifung nichts mehr zu bemerken ist und ein hyalines und homogenes Aussehen Platz greift. Die bei der makroskopischen Untersuchung am verdickten Teil der Papillarmuskeln der Mitratis festgestellten Knoetchen erscheinen durch Verschmelzung verschiedener anderer kleinerer Knoetchen entstanden und zwar konnten wir bis zu vier solcher Knoetchen nachweisen. (Fig. 9) Diese Knoetchen haben eine laengliche Form, ihre Ausdehnung schwankt in ihren groessten Durchmesser zwischen 700 bis 1200 µ. in ihren kleinsten zwischen 180 bis 400 µ. Ihr morphologischer Aufbau ist dem des bereits geschilderten knoetchens sehr aehnlich. Sie weisen gleichfalls eine zentrale nekrotische Schicht, umgeben von einer anderen epithelioider Zellen, auf, wobei an der Peripherie Infiltration von Lymphocyten und polymorphonuklearen neutrophilen und eosinophilen Zellen besteht. Die nekrotische Schicht indessen laesst nicht deutlich das Bild der Verkaesungsnekrose erkennen. Es sind noch veraenderte, homogene Muskelfasern unter Beibehaltung lineaerer Anordnung zu beobachten. An anderen Stellen wiederum ist die Muskelfaser nicht mehr zu erkennen, es finden sich dann nekrotisierte Gebilde von granulierten Aussehen. Die Herzfasern zeigen, nach Massgabe der Entfernung von der Mitte des Knoetchens, ebenfalls homogenes Aussehen, wobei sie eine gleichmaessige durch Eosin bewirkte Rosafaerbung aufweisen. Die histologischen Unterschiede zwischen den genannten Knoetchen und dem geschilderten ersten Knoetchen beruhen nur darauf, dass sich in den erstaren noch keine staerkere Nekrose abgespielt hat, so dass es den Anschein hat als ob das Entstehen der Knoetchen juengeren Datums sei. Den gleichen Unterschied des nekrotischen Bildes bieten sogar die verschiedenen Knoetchen ein und desselben Abschnittes dar, wobei eine wahrhafte Abstufung in den nekrotischen Herden, die in einigen Knoetchen mehr fortgeschritten, in anderen kaum begonnen erscheint, sich feststellen laesst. Unter Anwendung geeigneter Methodiik konnten wir weder das Vorhandensein von Treponemas, Bakterien, noch von saeurefesten Keimen in keinen der Knoetchen nachweisen. Diese fraglichen Knoetchen muessen als eine weite fortgeschrittene rheumatische Schaedigung aufgefasst werden. An dieser Ansicht halten wir fest, wobei wir uns auf aeusserst bedeutungsvolle Befunde stuetzen, wie den Nachweis der Knoetchen in einem typischen Falle von rheumatischer Myokarditis, den Aufbau der erwaehnten Knoetchen auf Kosten von, den Aschoff'schen Zellen morphologisch aehnlichen Zellen; schliesslich halten die Knoetchen immer eine unmittelbare Beziehung zum Endokard aufrecht, wo die Aschoff'schen Knoetchen sich zahlreich vorfinden. Tuberkuloese Follikel sind nicht anzutreffen noch sind Gummatas oder sonstige Veraenderungen syphílítíscher Art vorhanden. Ausserdem fehlen saeurefeste Keime und Spirochaeten. Aus diesen Gruenden muss die Hypothese, als ob es sich hier um tuberkuloese oder syphilitische Gebilde handle, fallen gelassen werden.
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Assinala-se, no Estado do Maranhão, Brasil, a existência de mais duas espécies transmissoras da moléstia de Chagas, o Panstrongylus megistus (BURMEITER, 1835) PINTO 1931, e o Triatoma rubrofasciata (DE GEER, 1773) KIRKALDY, 1907, além do Panstrongylus geniculatus (LATREILLE, 1811) PINTO, 1931, cuja presença nesse Estado já era conhecida.
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Os autores, após historiar a desccberta do Trypanosoma conorrhini (DONOVAN, 1909) (sinonimia Crithidia conorrhini DONOVAN, 1909, Trypanosoma boy lei LAFONT, 1912) no inseto transmissor e no hospedeiro vertebrado, o Rattus rattus diardi, fazem um estudo sumário do seu vector intermediário, o barbeiro cosmopolita Triatoma rubrofasciata (DE GEER, 1773) . Em seguida, referem a captura, no centro da cidade do Rio de Janeiro, Brasil, de um exemplar adulto dêste barbeiro parasitado por flagelados que foram identificados ao Trypanosoma conorrhini, fato êste pela primeira vez verificado no Novo Mundo. Certas formas evolutivas dêste parasito no inseto são muito semelhantes às do Schizotrypanum cruzi, mas os tripanosomas metacíclicos apresentam alguns caractéres morfológicos que permitem seu reconhecimento: os mais notáveis são o pequeno tamanho e a colocação do núcleo muito para trás, bem junto ao blefaroplasto. São dadas as medidas de 100 tripanosomas metaciclicos do T. conorrhini e de Schizotrypanum, cujo comprimento total médio foi, respectivamente, 13.88 u e 19.85 u. Nas seguintes espécies de barbeiro foi facilmente obtida a evolução do Trypanosoma conorrhini: Triatoma infestans, Triatoma vitticeps, Rhodnius prolixus e Panstrongylus megistus. Por inoculação de triatomas infectados foi obtida a transmissão do T. conorrhini ao camondongo branco, ao rato e ao macaco rhesus. As infecções foram muito fracas, custando-se a ver o tripanosoma no sangue, a fresco. Em gotas espêssas êle é encontrado com mais facilidade, mas o método de escôlha para verificação da sua presença no sangue dos animais é o xenodiagnóstico. Nesta prova o Triatoma infestans foi empregado com os resultados mais favoráveis. Por êste processo foi observada a infecção inaparente de um camondongo até 53 dias depois da inoculação. A forma sanguícola do T. conorrhini é um tripanosoma ttpico, de grande dimensões (40-60u), de extremidade posterior muito alongada e pontuda, membrana ondulante ampla e com largas pregas, blefaroplasto subcentral; em muitos indivíduos é notável uma estrutura particular, junto e à frente do blefaroplasto. Poucas horas depois de inoculados com as dejeções, os flagelados passam para a circulação, transformando-se em 3-4 dias nos grandes tripanosomas que acabam de ser descritos. O número de parasitos depende do número de flagelados inoculados. Não se conhece o processo de multiplicação do T. conorrhini no vertebrado, nunca tendo sido observados tripanosomas em via de divisão no sangue nem formas proliferativas nos tecidos. As sub-inoculações (de animal a animal) em geral não passam da primeira (MORISHITA, 1935). Tentativas até agora realizadas por outros pesquisadores no sentido de cultivar o T. conorrhini a partir do sangue de animais infectados, têm sido negativas. Por enquanto as pesquisas tendentes a determinar o hospedeiro vertebrado do parasito no Rio de Janeiro limitam-se a aplicação do xenodiagnós-tico em cinco ratos do Morro de Santo Antônio, cujo resultado...
Resumo:
v. 8 no. 9