994 resultados para Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Georg Marquardt


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Magnetism and magnetic materials have been playing a lead role in the day to day life of human beings. The human kind owes its gratitude to the ‘lodestone’ meaning ‘leading stone’ which lead to the discovery of nations and the onset of modern civilizations. If it was William Gilbert, who first stated that ‘earth was a giant magnet’, then it was the turn of Faraday who correlated electricity and magnetism. Magnetic materials find innumerable applications in the form of inductors, read and write heads, motors, storage devices, magnetic resonance imaging and fusion reactors. Now the industry of magnetic materials has almost surpassed the semiconductor industry and this speaks volumes about its importance. Extensive research is being carried out by scientists and engineers to remove obsolescence and invent new devices. Though magnetism can be categorized based on the response of an applied magnetic field in to diamagnetic, paramagnetic, ferromagnetic, ferrimagnetic and antiferromagnetic; it is ferrimagnetic, ferromagnetic and antiferromagnetic materials which have potential applications. The present thesis focusses on these materials, their composite structures and different ways and means to modify their properties for useful applications.

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The aerosols in the atmosphere play major role in the radiation balance of the Earthatmosphere system. Direct and indirect impact of aerosols on the weather and climate still remains as a topic to be investigated in detail. The effect of aerosols on the radiation budget and thereby circulation pattern is important and requires further study. A detailed analysis of the aerosol properties, their variability and meteorological processes that affect the aerosol properties and distribution over the Indian region is performed in the thesis. The doctoral thesis entitled “Characteristics of aerosols over the Indian region and their variability associated with atmospheric conditions” contains 7 chapters. This thesis presents results on the analysis on the distribution (spatial and temporal) and characteristics of the aerosols over the Indian region and adjoining seas. Regional and stationwise data were analysed and methods such as modeling and statistical analysis are implemented to understand the aerosol properties, classification and transportation. Chapter-1 presents a brief introduction on the aerosols, their measurement techniques, impact of aerosols on the atmospheric radiation budget, climatic and geographic features of the study area and the literature review on the previous studies. It provides a basic understanding in the field of study and objective of the thesis. Definition of the aerosols, their sources/sinks and classification of the particles according to optical and microphysical properties are described. Different measurement techniques such as sampling and remote sensing methods are explained in detail. Physical parameters used to describe aerosol properties and effect of aerosols on the radiation distribution are also discussed. The chapter also explains the objectives of the thesis and description of climatic features of the study area.

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GOMES FILHO, Tarcísio. A união entre técnica e musicalidade na metodologia de ensino do piano da professora Isabelle Vengerova. In: Encontro Regional da ABEM Nordeste, 7., João Pessoa, PB, 2008. Anais ... João Pessoa, PB, 2008.

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Water constitutes the basic resource for life. Management of coastal aquifers, which are the important sources of freshwater that feed the rapid economic growth of the region is facing increasing challenges. A large portion of the global population inhabits the coastal and adjoining areas leading to a high demand for water both surface and ground water resources of coastal tracts. With increasing population this puts significant stress on water resources of many of the coastal tracts of the world. Several recent studies have indicated that coastal aquifers of Cenozoic age are globally under threat due to several reasons. Climate change is expected to affect the freshwater resources of coastal aquifers, which in turn will affect half of the global population residing in coastal areas. Sea-level rise will induce landward migration of the freshwater-saltwater transition zone, i.e., seawater or saltwater intrusion, jeopardizing freshwater availability. In order to facilitate the management of fresh coastal groundwater resources, a comprehensive understanding of the SLR-SWI relationship is crucial.

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Jakob Fruchtmann ; für die Herausgeber: Prof. Dr. Barbara Dippelhofer-Stiem, Prof. Dr. Heiko Schrader ; Redaktion: Till Krenz, M.A.

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Die Europäische Union ist ein Zusammenschluss souveräner Staaten. Aus dieser politischen und rechtlichen Konzeption resultiert ein Spannungsfeld, welches versucht, den Gedanken der unionsweiten Harmonisierung sowie die unionsrechtlichen Zielvorstellungen mit der nationalen Souveränität aller Mitgliedstaaten in Einklang zu bringen. Dieses Prinzip findet sich in den unterschiedlichen Rechtsakten der Europäischen Union, insbesondere den Richtlinien, wieder. Um dieses Prinzip zu erkennen, spielen die authentischen Sprachfassungen der einzelnen Rechtsakte eine entscheidende Rolle. Seit dem 01. Juli 2013 besteht die Europäische Union aus 28 Mitgliedstaaten. Dies bedeutet eine umfassende sprachliche und kulturelle Vielfalt. Aktuell erkennt die Europäische Union 24 Amts- und Arbeitssprachen an. Hinzu kommt, dass gem. Art. 342 AEUV i.V.m. Art. 4 VO (EG) Nr.1/1958 alle EU-Rechtsakte in allen Amtssprachen abgefasst werden müssen. Es ist insbesondere für EU-Richtlinien aufgrund ihrer Umsetzungspflicht entscheidend, dass die Sprachfassungen identisch sind. Der Auftragscharakter der Richtlinie muss in allen Sprachfassungen so ausgedrückt werden, dass die Mitgliedstaaten als Adressaten der Richtlinie die von der Europäischen Union auferlegte Aufforderung bereits auf sprachlicher Ebene erkennen und in der außersprachlichen Wirklichkeit umsetzen können. Dabei sind ebenso sprachspezifische wie auch nationalrechtliche Konventionen zu berücksichtigen.

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Gesetze müssen verständlich sein, so die Forderung, sie können aber nach der herrschenden Lehre diese Anforderung nicht erfüllen, da ihre Bedeutung nicht in der geforderten Weise bestimmt sein kann, wie die Auslegungstätigkeit in der Anwendung zeigt. Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage, wie unter diesen Umständen Verständlichkeit bei der Versprachlichung von Gesetzesnormen möglich ist. Voraussetzung für eine Antwort sind präzisierte Vorstellungen über die Prozesse des Verstehens, die Verständlichkeit von Texten und den Zusammenhang zwischen Verstehen, Bedeutung und Auslegung. 1. Die Bedeutung von Texten zeigt sich im Verstehen. Verstehen ist ein konstruktiver, inferenzieller Prozess, in dem anhand des Wortlautes mit Hilfe von prototypischen Annahmen, Sachwissen, Situationswissen und inferenziellen Regeln u. a. ein mentales Modell von Sachverhalten und Bewertungen der Relevanz der Informationen im gegebenen Kontext hergestellt werden. Die sprachliche Bedeutung eines Textes ist selbst kein Abbild eines Sachverhaltes, sondern eine Konstruktionsanweisung, ein solches Abbild in der Form eines mentalen Modells herzustellen. 2. Gesetzesaussagen sind normative generell-abstrakte Aussagen. Generell-abstrakte Aussagen zu verstehen, bedeutet, eine Menge von familienähnlichen mentalen Modellen entsprechend den sprachlichen und sachlichen Vorgaben rekonstruieren zu können. 3. Es gibt nicht ein einziges Verstehen, sondern Abstufungen des Verstehens zwischen relativ vagem und relativ präzisem Verstehen und zwischen punktuellem Verstehen und Erkennen der möglichen Schlussfolgerungen aus einer Aussage. Laienverstehen und professionelles, präzises Verstehen und Begreifen können in Konflikt zueinander stehen, müssen aber nicht, soweit das Laienverstehen in wesentlichen Aspekten kompatibler Teil des professionellen Verstehens ist. 4. Verstehen ist Arbeit mit einem Aufwand. Verständlichkeit entspricht dem Aufwand, der erforderlich ist, um einen Text zu verstehen. Der Aufwand hängt von der Sachkenntnis der Interpretin, von der Abstraktheit und Komplexität der vermittelten Information der Aussage und der sprachlichen Gestaltung ab. 5. Wer einen Inhalt wie eine Gesetzesnorm zu versprachlichen hat, muss vom vorgegebenen Inhalt und den textspezifischen und sachlichen Vorgaben ausgehen und kann diese nur begrenzt beeinflussen. Ein gegebene Information kann vom Inhalt so sachspezifisch und komplex sein, dass sie nicht beliebig leicht (d.h. allgemein-) verständlich formuliert werden kann. Gestaltbar ist dagegen die Textform. Die Aufgabe besteht darin, die Textform so zu gestalten, dass sie allgemeinen pragmatischen und kognitiven Verstehensregeln entspricht und die kognitiven Verstehensprozeduren in der Konstruktion mentaler Modelle unterstützt. Stichwörter sind Transparenz, Ikonizität, Erkennbarkeit der Relevanz der Inhaltselemente, Vermeidung von Konflikten mit der Allgemeinsprache. 6. Der Einwand der Unbestimmtheit (und entsprechend der Unverständlichkeit) von Gesetzestexten betrifft die Aufgabenstellung der Gesetzesredaktion nicht direkt. Das Verstehen eines Gesetzestextes bei seiner Formulierung und die Auslegung sind zwei unterschiedliche Vorgänge in unterschiedlichen Zusammenhängen. Ein Gesetzestext (der Normtext in der Terminologie der Strukturierenden Rechtslehre) setzt eine allgemeine Norm innerhalb eines allgemeinen Erwartungshorizonts. Auch wenn er eine Vielzahl von potenziellen konkreten (fiktiven) Anwendungsfällen als mentalen Modellen zu rekonstruieren erlaubt, sind unter den vorgegebenen Voraussetzungen die Regeln dieser Rekonstruktionen grundsätzlich (bei angemessener Formulierung) bestimmt. Auslegung ist demgegenüber Herstellung einer Rechtsnorm für den konkreten Fall auf der Grundlage von generell-abstrakten Normtexten. Der konkrete Fall ist individuell und hat von seinem Wesen her keinen Zusammenhang mit einer generell-abstrakten Norm. Die individuell-konkrete Rechtsnorm kann durch inferenzielle Ableitung einer Einzelnorm aus dem generellen Normtext hergeleitet und begründet werden; dies entspricht dem Resultat von gewöhnlichen Verstehensprozeduren, ist aber ebenfalls eine inferenziell gesteuerte Konstruktion einer neuen Norm. In vielen Fällen ist die Rechtsnorm aber das Resultat von Inferenzen aus einer Vielzahl von Normtexten und sonstigen Inputdaten wie Relevanzkriterien und nicht eine direkte Konkretisierung einer einzelnen bestimmten generell-abstrakten Norm. Die vielzitierte Unbestimmtheit von Normtexten in der Anwendung ist nicht Reflex der Unbestimmtheit der Bedeutung eines generell-abstrakten Normtextes als solchen, sondern der vielfältigen Vermitteltheit einer konkreten Rechtsnorm aus je nach Situation unterschiedlichen Vorgaben.

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Im Kontext des Projekts „Entwicklung eines institutionellen Konzepts zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover“ wurden 2015/16 eine universitätsinterne Online-Umfrage und ergänzende Interviews durchgeführt. Deren Ergebnisse ermöglichen einen Einblick in den derzeitigen Umgang mit Forschungsdaten und eine Abschätzung des Bedarfs an Beratung, Schulung und technischer Infrastruktur seitens des wissenschaftlichen Personals. In diesem Bericht werden die Daten präsentiert und ausgewertet.

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ALBERTO,Gabriel Gagliano Pinto. Clarinetas em Si Bemol e em Lá: diferenças acústicas e interpretativas. Belo Horizonte, MG, 2004. Orientador: Prof. Dr. Maurício Alves Loureiro. Dissertação (Mestrado) - Escola de Música da Universidade Federal de Minas Gerais.

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GOMES FILHO, Tarcísio. A união entre técnica e musicalidade na metodologia de ensino do piano da professora Isabelle Vengerova. In: Encontro Regional da ABEM Nordeste, 7., João Pessoa, PB, 2008. Anais ... João Pessoa, PB, 2008.

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Das Arbeitsgebiet liegt ca. 20 km N Helmstedt im Bereich des Meßtischblattes Oebisfelde, das durch die Zonengrenze in einen Ost- und einen Westteil getrennt ist. Auf der westlichen Seite liegt die Ortschaft Velpke an der Einmündung der Bundesstraße 2kk in die Bundesstraße 188. Das Gelände ist infolge pleistozäner Eisvorstöße fast eben; seine Höhenlage schwankt zwischen 55 und 95 m üNN. Zwischen Velpke im S und Danndorf im NW liegen mehrere ältere Sandsteinbrüche. Nach der Geologischen Übersichtskarte 1:100 000 (Blatt Braunschweig) stehen in der Umgebung von Oebisfelde Schichten des Oberen Keupers an (JÜNGST 1929). Ziel der Arbeit war es, in einem kleineren Gebiet die Schichten des Mittelräts durch Profilaufnahmen sowie tektonische und petrographische Untersuchungen zu gliedern und zu parallelisieren. Dieses Thema stellte mir mein hochverehrter Lehrer Herr Prof. Dr. K. RICHTER, dem ich für seine wohlwollende Förderung und manche wertvolle Anregung sehr dankbar bin. Er unterstützte mich durch Diskussionen und Geländebegehungen und ermöglichte mir die Durchführung der notwendigen Laboruntersuchungen im Institut für Geologie und Paläontologie der Technischen Universität Hannover.