891 resultados para EAD Finding Aids


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There is established clinical evidence for differences in drug response, cure rates and survival outcomes between different ethnic populations, but the causes are poorly understood. Differences in frequencies of functional genetic variants in key drug response and metabolism genes may significantly influence drug response differences in different populations. To assess this, we genotyped 1330 individuals of African (n=372) and European (n=958) descent for 4535 single-nucleotide polymorphisms in 350 key drug absorption, distribution, metabolism, elimination and toxicity genes. Important and remarkable differences in the distribution of genetic variants were observed between Africans and Europeans and among the African populations. These could translate into significant differences in drug efficacy and safety profiles, and also in the required dose to achieve the desired therapeutic effect in different populations. Our data points to the need for population-specific genetic variation in personalizing medicine and care.

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A dedicated reconstruction algorithm to find decay vertices in the ATLAS muon spectrometer is presented. The algorithm searches the region just upstream of or inside the muon spectrometer volume for multi-particle vertices that originate from the decay of particles with long decay paths. The performance of the algorithm is evaluated using both a sample of simulated Higgs boson events, in which the Higgs boson decays to long-lived neutral particles that in turn decay to b final states, and pp collision data at √s = 7 TeV collected with the ATLAS detector at the LHC during 2011.

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The observations of Michel Foucault, noted Twentieth Century French philosopher, regarding modern power relations and orders of discourse, form the framework utilized to analyze and interpret the power struggles of AIDS activists and their opponents--the religious and radical right, and the administrative agencies of the 'Liberal' welfare State. Supported by the tools of sociolinguistic inquiry, the analysis highlights the success of a safer sex campaign in Houston, Texas to illustrate the dynamics of cultural and political change by means of discursive transformations initiated by the gay micro-culture. The KS/AIDS Foundation, allied with both the biomedical community and gay entertainment spheres, was successful in conveying biomedical cautions that resulted in altered personal behavior and modified public attitudes by using linguistic conventions consonant with the discourse of the Houston gay micro-culture. The transformation of discursive practices transgressed not only the Houston gay micro-culture's boundaries, but the city boundaries of Houston as well. In addition to cultural and political change, moderate and confrontational gay activists also sought to change the cognitive boundaries surrounding 'the gold standard' for clinical research trials.^ From a Foucauldian perspective, the same-sex community evolved from the subordinated Other to a position of power in a period of five years. Transformations in discursive practices and power relations are exemplified by the changing definitions employed by AIDS policy-makers, the public validation of community-based research and the establishment of parallel track drug studies. Finally, transformations in discursive practices surrounding the issues of HIV antibody testing are interpreted using Foucault's six points of power relations. The Montrose Clinic provides the case study for this investigation. The clinic turned the technical rationalities of the State against itself to achieve its own ends and those of the gay micro-culture--anonymous testing with pre and post test counseling. AIDS Talk portrays a dramatic transformation in discursive practices and power relations that transcends the historical moment to provide a model for future activists. Volume 2 contains copies of fugitive primary source materials largely unavailable elsewhere. Original documents are archived in the Harris County Medical Archives in the Houston Academy of Medicine located in the Texas Medical Center Library, Houston, Texas. ^

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Aids steht für die letzte grosse Krise der westlichen Welt im ausgehenden 20. Jahrhundert. Heute hat sich die Situa­tion normalisiert: Aus der verheerenden Seuche ist eine zwar ernste, doch einschätzbare Krankheit geworden. Im Rückblick zeigen sich die dreissig Jahre des gesellschaftlichen Umgangs mit Aids als dicht gedrängte Zeit, in der der Umgang mit der neuen, höchst bedrohlich erscheinenden Krankheit ausgehandelt wurde. Der Band zeichnet die Entwicklung des Aids-Diskurses im deutschsprachigen Raum von den Anfängen in den 1980er Jahren bis zur Gegenwart nach. In der Rückschau werden die dominanten Strömungen und Gegenströmungen charakterisiert und die entscheidenden Drehpunkte des Diskurses akzentuiert. Besonderes Augenmerk gilt dem Beitrag von Literatur, Theater und Film zur gesellschaftlichen Verarbeitung von Aids. Die systematische Analyse macht die komplexen Wechselverhältnisse zwischen den Massen­medien, den fiktionalen Gattungen sowie der medizinischen Kommunikation sichtbar. Die regelmässige Wiederkehr von epidemischen Szenarien – BSE, SARS, Vogel- und Schweinegrippe und jüngst EHEC – zeigt, dass ein prüfender Blick auf die sich wiederholenden dramaturgischen Muster der Auseinandersetzung mit ansteckenden Krankheiten nottut. In diesem Zusammenhang trägt das gleichermassen auf wissenschaftliche Genauigkeit wie auf Anschaulichkeit und Allgemeinverständlichkeit angelegte Buch zur kritischen Reflexion der jüngsten Zeitgeschichte bei.

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Die vorliegende Untersuchung der Vertextung von Aids in Autobiografien fokussiert die Frage, welcher Darstellungsstrategien diese sich bedienen und welche Funktionen sie in den westlichen Kulturen übernehmen. Vier Autobiografien werden exemplarisch mit Hilfe der Systemtheorie und der Diskursanalyse analysiert und auf folgende Leitfragen hin untersucht: Sind die AutorInnen an Aids erkrankt oder nicht? Welche Lebenszeit steht ihnen zur Verfügung? Sind sie professionelle Schriftsteller oder Laien? Welche Rolle spielt ihr Geschlecht? Welche Werte werden wie vermittelt? Wird Akzeptabilität geschaffen? Wie wird mit den Grenzen des Akzeptablen umgegangen? Wie wird die Konstruktion und Destruktion des schreibenden Subjektes angesichts der Krankheitserfahrung verhandelt? Das untersuchte Material umfasst ein Spektrum, das • das schnelle Sterben an Aids, das lange Leben mit Aids sowie das Leben als HIV-Negativer in Gegenwart von Aids zeigt. • von gesellschaftlich orientierter Bewältigung der Krankheitserfahrung über individuelle Bewältigung bis hin zur Verweigerung der gesellschaftlichen Integration reicht. • den unterschiedlichen Einsatz von Metaphern bei der Sinngebung und der Vertextung von Körpererfahrung aufzeigt: Sterben als Geburt (Normalisierungsrhetorik), Sterben als Holocaust (Eskalationsrhetorik), Krankheitserfahrung als Generator immer neuer, überbordender Sprachbilder.

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Bei der Untersuchung der Frage, wie die polymorphe Krankheit Aids in der Literatur und im Film dargestellt wird, zeigt sich, dass die Hautläsionen des Kaposi Sarkoms ein stets wiederkehrendes Bild sind. Der Krankheitskomplex Aids wird unter dem Bild des Kaposi Sarkoms subsumiert. Ausgangspunkt der Analyse ist die Frage, wie die bildlichen Strategien der Darstellung von Aids bzw. des Kaposi Sarkoms in kulturelle Kontexte eingebettet werden. In meinem Beitrag stelle ich insbesondere drei Thesen vor: 1. Bilder vermitteln Wissen: In den frühen Aids-Darstellungen werden die Läsionen mit Referenz auf den medizinischen Diskurs ausführlich erklärt. Später erscheinen sie nur noch als kurzes Bild oder knapper Hinweis. Das Kaposi Sarkom wird zum bildhaften Wissenskürzel. Diese ‚Verkürzelung‘ wird allerdings in neueren Darstellungen wieder infrage gestellt. 2. Bilder erzeugen Sinn: Das Bild des Kaposi Sarkoms erscheint zugleich im Kontext unterschiedlicher Sinngebungsverfahren. Diese schliessen an Diskurse ausserhalb der Medizin an und geben den Läsionen weitere, über die Medizin hinausgehende Bedeutungen. So markieren sie z.B. als ‚Kainsmale‘ sittliche Verfehlung oder machen als ‚Wundmale Christi‘ das Leiden zugänglich. 3. Bilder schaffen Akzeptanz: Die Darstellungen verfolgen nicht selten das Ziel, die Kranken oder die Krankheit akzeptabel zu machen. Je nach Zielpublikum bedienen sie sich dafür unterschiedlicher Strategien. Da das Kaposi Sarkom in einigen Todesszenen verschwindet, geht es zugleich um die Frage, welche Bilder in welchen Kontexten zumutbar sind und wo die Grenzen des Akzeptablen liegen. Die Untersuchung greift auf Luhmanns Theorie der Ausdifferenzierung sozialer Systeme und Foucaults Diskurstheorie zurück: Text- bzw. bild-text-generierende Systeme (z.B. Literatur und Film) eignen sich Material aus anderen Systemen (z.B. Medizin) an und transformieren dieses gattungsspezifisch. Detailliert können diese Transformationen in den Einzeldarstellungen mit einem diskursanalytischem Ansatz untersucht werden. Texte und Bilder reagieren zudem auf Erwartungshorizonte und verändern diese, was sich mit Hilfe der Rezeptionstheorie beschreiben lässt.