952 resultados para Cnsultant-client Iteraction


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Ausgehend von langfristigen Veränderungen im wissenschaftlichen Publikationswesen und in der Informationsvermittlung werden die Bedingungen und möglichen Folgen dieser Entwicklung beleuchtet. Je nach Standpunkt haben Bibliothekare, Verleger oder Wissenschaftsautoren unterschiedliche Wahrnehmungen von dem, was eine (digitale) Bibliothek ausmacht. Bespielhaft wird die Funtionalität des hessischen Digibib-Projektes beschrieben, in dem Standard Such- und Retrieval-Protokolle (Z39.50, HTTP) für den Anschluß von OPAC und Client-Server-Datenbanken mit Volltextsammlungen sorgen.

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In der vorliegenden Arbeit wird ein am Strengths-Modell orientiertes Case Management-Projekt zur Prozess- und Ergebnisoptimierung der bereits bestehenden ambulanten gerontopsychiatrischen Versorgungsstruktur untersucht. Dazu arbeitete eine Krankenpflegerin mit psychiatrischer Fachausbildung in einer Berliner Sozialstation auf Basis einer professionellen Beziehung für 4-6 Wochen bei Klientinnen mit gerontopsychiatrischen Problemlagen, erstellte ein Assessment, leistete notwendige Unterstützung zunächst selbst, vermittelte gestützt auf die eigenen Erfahrungen weiterführende Dienste, leitete diese Dienste an, zog sich dann aus dem direkten Kontakt mit den Klientinnen zurück und blieb beratend für die weiterführenden Dienste verfügbar. Zur Untersuchung des Projekts wurden qualitative und quantitative Verfahren eingesetzt. Zur Beschreibung der Inhalte wurden die für jede Klientin verfasste Dokumentation und die Ergebnisse von grob strukturierten Interviews mit der Case Managerin, angelehnt an eine reduzierte Form der Methode Grounded Theory, in einem iterativen Prozess analysiert. In einem zweiten Schritt wurde dann untersucht, inwieweit die einzelnen Arbeitsinhalte des Case Managements die sozial-räumlichdingliche Umweltanpassung und Proaktivität der Klientinnen unterstützten. Die Wirkungen des Projektes auf Kognition, Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL), Instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL), Stimmung sowie soziales und störendes Verhalten wurden mittels eines standardisierten Fragebogens mit einem quasi-experimentellen prospektiven Untersuchungsdesign analysiert. Zur Analyse der subjektiven Wirkung des Projektes auf Angehörige wurden in den Ergebnissen von grob strukturierten Interviews mittels eines iterativen Prozesses Themen identifiziert. Die Klientinnen (n=11) erhielten durchschnittlich 23 Stunden Case Management. Neben den typischen Case Management-Aufgaben führte die Case Managerin, basierend auf den Gewohnheiten, Interessen und Selbsteinschätzungen der Klientinnen, therapeutische und pflegerische Maßnahmen durch und unterstützte dabei die sozial-dinglichräumliche Umweltanpassung und Proaktivität der Klientinnen. Zusätzlich wurden Hauspflegerinnen von der Case Managerin individuell in der Wohnung von Klientinnen hinsichtlich der Kommunikation mit und Unterstützung der Proaktivität von Klientinnen angeleitet. Die Hauspflegerinnen führten die von der Case Managerin eingeleiteten Maßnahmen erfolgreich fort. Bei den Klientinnen zeigten sich signifikante Verbesserungen in Gedächtnis, Stimmung, IADL-Funktionen und Sozialverhalten, aber nicht in ADL-Funktionen und störendem Verhalten. Diese Verbesserungen wurden subjektiv von den Angehörigen (n=7) bestätigt. Zusätzlich empfanden Angehörige eine zeitliche aber keine psychische Entlastung. Mit diesem Projekt wurde gezeigt, dass ein zeitlich begrenztes klientenzentriertes Case Management kognitive, soziale und emotionale Funktionen von gerontopsychiatrisch Erkrankten verbessert, Angehörige zeitlich entlastet und dass Hauspflegerinnen bei entsprechender Anleitung die vom Case Management eingeleiteten Maßnahmen fortführen können. In Folgestudien mit größerem Umfang sollten diese Ergebnisse überprüft werden um dann zu entscheiden, ob dieser Ansatz geeignet ist, die ambulante gerontopsychiatrische Versorgung gemeindenah zu verbessern.

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Die traditionellen Empathiekonzepte (z. B. Rogers, Kohut), die in der Psychotherapie bis heute maßgebend sind, werden einer gründlichen Überprüfung unterzogen. Dabei ergeben sich drei wesentliche Kritikpunkte: (1) Empathische Vorgänge in der Psychotherapie werden als einseitige Prozesse verstanden; der Therapeut fühlt sich in die Klientin ein, nicht auch umgekehrt. (2) Empathie wird in Cartesianischer Tradition schwerpunktmäßig als kognitive Leistung gesehen; ein körperloser Geist vergegenwärtigt sich die mentalen Inhalte eines anderen. (3) Das traditionelle Empathieverständnis ist individualistisch: Therapeutin und Klient halten sich demnach scheinbar im luftleeren Raum auf. Es sieht so aus, als existiere kein Kontext, der sie umgibt. So einseitig, wie ihre Beziehung gedacht wird, so abgetrennt, wie ihr Körper von ihrem Geist zu sein scheint, so unverbunden sind sie scheinbar mit dem Rest der Welt. Aus diesen drei Kritikpunkten folgt die Notwendigkeit, den Empathiebegriff der Psychotherapie zu erweitern, d. h. (a) Empathie als gegenseitigen Prozess der Beteiligten zu begreifen, (b) ihre tiefe Verwurzelung in der Leiblichkeit des Menschen zu berücksichtigen und (c) ihre Einbettung in die Dynamiken einer gemeinsamen Situation im Rahmen eines kulturellen Kontextes einzubeziehen. Mit Rückgriff auf neuere Untersuchungsergebnisse aus der Entwicklungspsychologie (z. B. Emde, Hobson, Meltzoff, Stern, Trevarthen), der Sozial- und Emotionspsychologie (z. B. Chartrand, Ekman, Goleman, Hatfield, Holodynski), der sozialen Neurowissenschaften (z. B. Damasio, Gallese, Iacoboni, LeDoux, Rizzolatti), aber auch mit Hilfe der Erkenntnisse aus der klassischen (Husserl, Merleau- Ponty, Edith Stein) und der Neuen Phänomenologie (Schmitz) sowie aus symbolischem Interaktionismus (Mead) und aus der kulturhistorischen Schule (Vygotskij) werden diese drei bislang wenig beleuchteten Dimensionen der Empathie betrachtet. ad a) Die Gegenseitigkeit empathischer Vorgänge in der Psychotherapie wird anhand des entwicklungspsychologischen Konzepts des social referencing erläutert und untersucht: Kleinkinder, die in eine unbekannte bzw. unsichere Situation geraten (z. B. im Experiment mit der "visuellen Klippe"), orientieren sich an den nonverbalen Signalen ihrer Bezugspersonen, um diese Situation zu bewältigen. Dabei erfasst die Mutter die Situation des Kindes, versucht ihm ihre Stellungnahme zu seiner Situation zu übermitteln, und das Kind begreift die Reaktion der Mutter als Stellungnahme zu seiner Situation. ad b) Die Körperlichkeit bzw. Leiblichkeit der Einfühlung manifestiert sich in vielfältigen Formen, wie sie von der Psychologie, der Phänomenologie und den Neurowissenschaften erforscht werden. Das kulturübergreifende Erkennen des Gesichtsausdrucks von Basisemotionen ist hier ebenso zu nennen wie die Verhaltensweisen des motor mimicry, bei dem Menschen Körperhaltungen und – bewegungen ihrer Bezugspersonen unwillkürlich imitieren; des Weiteren das unmittelbare Verstehen von Gesten sowie die Phänomene der „Einleibung“, bei denen die körperliche Situation des Anderen (z. B. eines stürzenden Radfahrers, den man beobachtet) am eigenen Leib mitgefühlt wird; und außerdem die Entdeckung der „Spiegelneurone“ und anderer neuronaler Strukturen, durch die Wahrgenommenes direkt in analoge motorische Aktivität übersetzt wird. ad c) Intersubjektivitätstheoretische Überlegungen, Konzepte wie „dyadisch erweiterter Bewusstseinszustand“ (Tronick) und „gemeinsame Situation“ (Gurwitsch, Schmitz) verweisen auf die Bedeutung überindividueller, ‚emergenter’ Dimensionen, die für die Verständigung zwischen Menschen wichtig sind. Sie folgen gestaltpsychologischen Prinzipien („Das Ganze ist mehr und anders als die Summe seiner Teile.“), die mit Hilfe von Gadamers Begriff des „Spiels“ analysiert werden. Am Ende der Arbeit stehen die Definition eines neuen Empathiebegriffs, wie er sich aus den vorangegangenen Überlegungen ergibt, sowie eine These über die psychotherapeutische Wirkweise menschlicher Einfühlung, die durch weitere Forschungen zu überprüfen wäre.

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Nach einem einleitenden ersten Kapitel wird im zweiten Kapitel der Stand der Technik für Regelungs- und Monitoringsysteme mit vernetzten Systemen dargestellt. Daraus wird die Motivation zur Entwicklung neuer, kostengünstiger Systeme abgeleitet. Im dritten Kapitel folgt eine Darstellung der verschiedenen Arten marktverfügbarer Embedded Systems und dafür geeigneter Betriebs­systeme. Anforderungen an verteilte Regelungssysteme, unterschiedliche Strukturen dieser Systeme und deren Vor- und Nachteile sind Gegenstand des vierten Kapitels. Anhand von Beispielen aus den Bereichen Erzeugungsmanagement für den Betrieb von KWK-Anlagen, Energieverbrauchsmonitoring und Smart-Metering wird der Einsatz von verteilten Regelungs- und Monitoringsystemen im fünften Kapitel dargestellt. Im folgenden sechsten Kapitel wird die Bedeutung normierter Kommunikation für den Einsatz in verteilten Systemen sowie dafür vorhandene Standards aus der elektrischen Energieversorgungstechnik und der Automatisierungstechnik behandelt. Der Stand der Internet-Technik für verteilte Systeme ist Gegenstand des siebten Kapitels. Dabei werden zunächst die verschiedenen drahtlosen und drahtgebundenen Kommunikationsmedien vorgestellt und ihre Eigenschaften und die Rand­bedingungen für ihren Einsatz erörtert. Ebenso werden technische Probleme beim Einsatz der Internet-Technik aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten für diese Probleme dargestellt. Es folgt eine Übersicht von Netzwerkdiensten, die für den Betrieb von verteilten Systemen notwendig sind. Außerdem werden Techniken zur Überwachung von verteilten Systemen behandelt. Kapitel acht zeigt Sicherheitsrisiken bei der Nutzung des Internets auf und bewertet verschiedene Techniken zur Absicherung des Netzwerkverkehrs. Kapitel neun stellt ein Internet-basiertes Client-Server-System zur Online-Visualisierung von Anlagendaten im Webbrowser mit Hilfe von Java-Applets und XML-RPC vor. Die Visualisierung von Anlagendaten auf Mobiltelefonen mit Hilfe des Wireless Application Protocol sowie die dafür notwendige Software und Infrastruktur ist Gegenstand des zehnten Kapitels. Im elften Kapitel wird eine neuartige Software für die Simulation von dezentralen Energiesystemen und deren Regelungs­systemen auf Basis von virtuellen Maschinen, virtuellen Netzwerken und einer thermischen Simulationsumgebung vorgestellt sowie deren Anwendung für die Reglerentwicklung erklärt. Verschiedene Techniken für die Installation von Betriebssystemen und Software für die Embedded Systems eines verteilten Systems werden im Kapitel zwölf untersucht. Im Kapitel 13 werden verschiedene Technologien zur Konfiguration und Parametrierung von Regelungssystemen in der industriellen Prozess- und Fertigungs­automatisierung hinsichtlich ihrer Eignung für dezentrale Energiesysteme analysiert. Anschließend wird eine Software zur Installation und Parametrierung von Monitoringsystemen sowie der dazugehörigen Infrastruktur vorgestellt. Kapitel 14 beschäftigt sich mit Anforderungen an die Hardware für verteilte Systeme und mit Maßnahmen zur Erhöhung der Betriebs- und der Datensicherheit. Im 15. Kapitel werden die in den bisherigen Kapiteln vorgestellten Techniken anhand eines großen verteilten Monitoringsystems und anhand eines Power Flow and Power Quality Management Systems auf Basis von verteilten Embedded Systems evaluiert. Kapitel 16 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und enthält einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

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We design and implement a system that recommends musicians to listeners. The basic idea is to keep track of what artists a user listens to, to find other users with similar tastes, and to recommend other artists that these similar listeners enjoy. The system utilizes a client-server architecture, a web-based interface, and an SQL database to store and process information. We describe Audiomomma-0.3, a proof-of-concept implementation of the above ideas.

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L’objectiu dels Serveis Intel·ligents d’Atenció Ciutadana (SAC) és donar resposta a les necessitats d'informació dels ciutadans sobre els serveis i les actuacions del municipi i, per extensió, del conjunt del serveis d'interès ciutadà. Des que l’ iSAC s’ha posat en funcionament, periòdicament s’analitzen les consultes que es fan en el sistema i el grau de satisfacció que la ciutadania té d’aquest servei. Tot i que en general les valoracions són satisfactòries s’ha observat que actualment aquest sistema té un buit, hi ha un ampli ventall de respostes que, de moment, l’iSAC no és capaç de resoldre, i possiblement el 010, el call center del servei d’atenció ciutadana, tampoc. Algunes de les cerques realitzades marxen molt de l’àmbit municipal i és l’experiència de la mateixa ciutadania la que pot oferir un millor resultat. És per aquest motiu que ha sorgit la necessitat de crear wikiSAC. Eina que te com a principals objectius que: poder crear, modificar i eliminar el contingut d’una pàgina de forma interactiva de manera fàcil i ràpida a través d’un navegador web; controlar els continguts ofensius i malintencionats; conservar un historial de canvis; incentivar la participació ciutadana i aconseguir que aquest sigui un lloc on els ciutadans preguntin, suggereixin i opinin sobre temes relacionats amb el seu municipi i aconseguir que els ciutadans es sentin més integrats amb el funcionament de l’administració, col∙laborant en les tasques d’informació i atenció ciutadana

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L’objectiu d’aquesta recerca és realitzar un estudi exploratori amb la finalitat d’avaluar l’ansietat percebuda pels estudiants immediatament abans de començar el Pràcticum en centres externs, la contribució de les creences disfuncionals a la percepció d’estrès i ansietat, les expectatives d'autoeficàcia per afrontar els estressors percebuts, les pors i preocupacions principals dels estudiants, així com les seves necessitats de formació específica per afrontar el Pràcticum. Els resultats mostren nivells moderats d’ansietat. Les situacions anticipades com a més estressants són l'intent de suïcidi d’un client, l’atac físic, la confidència sobre la comissió d’un delicte, les afirmacions suïcides per part d’un client i la manifestació d‘ira cap a l’estudiant. Les dades també suggereixen que un 44% de la variància de l’ansietat-Estat és pot explicar a partir de l’efecte conjunt de l’ansietat disposicional i les creences disfuncionals, així com l’existència d’una relació negativa entre l’estrès percebut i les expectatives d'autoeficàcia per afrontar-lo. Als estudiants els preocupa no estar a l’alçada de les expectatives, no rebre suficient atenció i orientació dels seus tutors i no saber donar resposta a les demandes del centre o dels usuaris

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Diseño e implementación de modelo de datos que admite el inventario de la red de telecomunicaciones y su gestión desde sistemas de información geográfica. Incluye el desarrollo de los clientes e interficies con otras aplicaciones existentes y la integración con los procesos de trabajo. Se tienen en cuenta aspectos innovadores que permitan la retroalimentación del sistema por sus propios usuarios, admitiéndose soluciones basadas en software libre o en los procesos de desarrollo implantados en dicho tipo de software

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ka-Map ("ka" as in ka-boom!) is an open source project that is aimed at providing a javascript API for developing highly interactive web-mapping interfaces using features available in modern web browsers. ka-Map currently has a number of interesting features. It sports the usual array of user interface elements such as: interactive, continuous panning without reloading the page; keyboard navigation options (zooming, panning); zooming to pre-set scales; interactive scalebar, legend and keymap support; optional layer control on client side; server side tile caching

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L’objectiu principal d’aquest projecte consisteix en realitzar l’estudi, l' anàlisi, el disseny, i el desenvolupament d’una aplicació que millori i faciliti la tasca d’un empleat que treballi fora de l’empresa. Es fa una anàlisi dels requeriments de l’aplicació, es fa el model d’anàlisi i tot seguit el model de disseny, i s’implementarà mitjançant les eines que utilitza la nostra empresa o les que millor s’adaptin a ella. S’analitza també el tipus i el volum d’informació que haurà de manejar. Durant el procés de cada una de les etapes de desenvolupament s’aniran realitzant les corresponents proves per, finalment, realitzar una posada en marxa sobre un empleat a mode de proves en un entorn real. Degut a la necessitat de mobilitat dels comercials s’utilitzen dispositius PDA (Personal Digital Assistant) per al desenvolupament de l’aplicació que els permetrà realitzar les seves tasques. En canvi, l’aplicació corporativa de gestió de l’empresa està situada en un servidor Windows, i per centralitzar i gestionar la informació de les PDA s’utilitzarà una aplicació sota el sistema Windows. L’aplicació s’haurà de confeccionar en funció de les dades que es vulgui que el comercial pugui consultar sobre un client, obra, ... Per millorar-ne la seva funcionalitat, es permetrà l’opció de multi-llenguatge. L’aplicació de la PDA tindrà a grans trets les següents funcionalitats: gestió de clients, gestió de contactes, consultar gestions comercials, consultar obres dels clients, consultar el planning i l’estat dels muntadors. Altres processos que haurà de permetre l’aplicació son: la configuració i instal·lació de l’aplicació en els dispositius PDA i la càrrega i el traspàs de les dades entre l’aplicació del PDA i l’aplicació corporativa de l’empresa

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Aquest projecte consisteix en implementar l’aplicació PAPOM (Programa Assistit a la Planificació de procés i producció en Operacions de Mecanitzat) en una PIME. Aquest programa l’ha desenvolupat el grup de recerca de la UdG GREP i té com a principal objectiu ajudar a gestionar la planificació de processos de mecanitzat. La filosofia del programa és la de donar una solució personalitzada a cada PIME facilitant el desenvolupament d’aquesta. En aquest sentit, és on aquest treball pren una gran importància ja que s’ha treballat conjuntament amb una empresa del sector, Mecanitzats Privat, S.L., per tal d’ajustar el programa a la realitat, i determinar quins són els camps i paràmetres susceptibles de ser adaptats a cada empresa. Amb aquesta finalitat s’han determinat quins mòduls poden modificar-se sense afectar al funcionament intern del software, per tal de fer l’ús del programa més pràctic i àgil per a cada taller en concret. En aquest punt s’ha personalitzat el programa per a Mecanitzats Privat, S.L. i s’han marcat unes línies futures de treball per seguir fent el programa més adaptable, fent-ne de la personalització filosofia i valor del programa. A més a més, en aquesta relació entre el departament i l’empresa, a nivell de comercial i client s’han elaborat unes fitxes d’instal•lació. Aquestes pretenen ser una eina que ajudi a la presentació del PAPOM a les empreses a fi d’agilitzar el procés d’obtenció d’informació d’un petit sector de l’empresa per tal de realitzar una demostració ajustada a cada taller

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Construcció d’una aplicació amb un llenguatge de programació concurrent i distribuït anomenat Erlang. Erlang és un llenguatge de programació funcional amb avaluació estricta, és a dir, assignació única i que inclou una màquina virtual. L’aplicació desenvolupada ha estat la programació d’un xat multiprotocol, el qual s’ha realitzat una primera part que ha consistit en el construcció d’un servidor per la xarxa local i el seu corresponent client. Llavors per poder fer un client més funcional i útil s’ha implementat un altre protocol, IRC. Al tractar-se d’un llenguatge espacialment dissenyat per treballar en processos s’ha intentat dissenyar d’una manera la qual es pugés aprofitar aquesta qualitat

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El principal objectiu d’aquest projecte és desenvolupar una aplicació client en .NET que sigui capaç de processar les trucades IP entrants que pugui rebre un usuari al llarg de la seva jornada laboral. L’empresa per la qual es desenvoluparà aquest projecte és Caixa Girona, una empresa dedicada a la banca, fundada l’any 1940 per la Diputació de Girona i que disposa d’una plantilla d’uns 1300 empleats repartits entre unes 250 oficines disposades arreu del territori català i uns Serveis Centrals (SSCC) situats a la ciutat de Girona

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Disseny d’un remolc de categoria O2,homologable per circular pe les vies públiques, i adaptat a les especificitats de les activitats de venda ambulant. El present projecte neix de la necessitat dels firaires i marxants disposar d’un espai de treball mòbil, el més similar possible als establiments fixes. El fet diferencial d’aquest vehicle consisteix en la seva capacitat per deixar la seva carrosseria al nivell del terra, facilitant el contacte entre client i venedor. El remolc està definit per un xassís format a partir de perfilaria d’acer i que consistirà la base del vehicle. Sobre el xassís es muntaran uns eixos abatibles accionats amb uns sistema hidràulic, i que permeten deixar la carrosseria al nivell del terra. Es fa la selecció també dels dispositius necessaris per a la seva homologació, com són els sistemes d’acoblament al vehicle tractor, de frenat i de direcció. La carrosseria muntada damunt del xassís consistirà en una caixa tancada construïda a partir de panells, perfils i tancaments comercials. El present projecte abasta el disseny i la selecció de components comercials, exceptuant els sistemes hidràulic i elèctric, dels que se’n defineixen només les necessitats

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Disseny d’un projecte que controli la gestió d’ubicacions del magatzem d’una empresa del sector de materials de construcció, concretament de “Materials Brecor”, una empresa líder de la zona compresa entre la costa brava sud i el maresme nord. L’Objectiu principal és concebre un projecte que permeti controlar en temps real tant l’entrada com la sortida de mercaderies, a més a més de poder consultar la ubicació de cadascuna d’elles dins el magatzem. Aconseguint millorar els temps de resposta en el moment de localitzar l’article demanat i la seva posterior expedició al client