988 resultados para Affectation internationale
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The first objective of this paper is to show that a single-stage adsorption based cooling-cum-desalination system cannot be used if air cooled heat rejection is used under tropical conditions. This objective is achieved by operating a silica gel + water adsorption chiller first in a single-stage mode and then in a 2-stage mode with 2 beds/stage in each case. The second objective is to improve upon the simulation results obtained earlier by way of empirically describing the thermal wave phenomena during switching of operation of beds between adsorption and desorption and vice versa. Performance indicators, namely, cooling capacity, coefficient of performance and desalinated water output are extracted for various evaporator pressures and half cycle times. The improved simulation model is found to interpret experimental results more closely than the earlier one. Reasons for decline in performance indicators between theoretical and actual scenarios are appraised. (C) 2015 Elsevier Ltd and IIR. All rights reserved.
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Der globale Handel mit Fischen und Fischereierzeugnissen funktioniert nur dann reibungslos, wenn sich die Handelspartner über die Qualität und Sicherheit der Produkte einig sind. Um diesen Handel zu erleichtern, tagen Experten aus aller Welt regelmäßig im CodexAlimentarius-Komitee für Fisch und Fischereierzeugnisse (CCFFP). Sie erarbeiten unter besonderer Beachtung des Gesundheitsschutzes der Verbraucher sowie der Sicherung fairer Praktiken im Handel internationale Lebensmittelstandards, Richtlinien und Vorschriften wie Codes of Practice. Die Mitarbeit in diesem Komitee ist auch aus dem Grunde besonders wichtig, da es eine Plattform dafür bietet, Ergebnisse aus eigener experimenteller forschender Tätigkeit direkt in hochrangige internationale Rechtsnormen umzusetzen, die unmittelbar dem Verbraucher und der betroffenen Lebensmittelindustrie zugute kommen, wie es beispielsweise bei der Grätendefinition, der Bestimmung des Fischkerngewichtes, der Bestimmung der Lebensfähigkeit von Nematoden, dem Heringsstandard, dem Standard für Fischstäbchen usw. der Fall war.
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Die 28. Sitzung des Codex-Alimentarius-Komitees für Fische und Fischereierzeugnisse fand in Peking, China, vom 18. bis 22. September 2006 statt. Das Komitee folgte damit der in der letzten Sitzung ausgesprochenen Einladung der chinesischen Regierung und dem Ziel, die Codex-Sitzungen in verschiedenen Teilen der Welt abzuhalten. Geleitet wurde die Sitzung von Dr. Bjørn Røthe Knudsen, Regionaldirektor der norwegischen Behörde für Lebensmittelsicherheit. Professor Li Xiaochuan von der chinesischen Akademie für Fischforschung nahm die Rolle des Co-Chairman ein. Insgesamt 140 Delegierte, die 44 Mitgliedstaaten, die EU und eine internationale Organisation vertraten, nahmen an dieser Sitzung teil. Folgende Punkte wurden auf der diesjährigen Codex-Komitee-Sitzung diskutiert: 1. Erweiterung des Standards für Sardinen und sardinenähn-liche Erzeugnisse 2. Bearbeitung des Entwurfs eines Standards für Störkaviar 3. Überarbeitung des Entwurfs eines Standards für lebende und rohe Muscheln 4. Verhandlung über den Entwurf des Standards für geräu-cherten Fisch 5. Code of Practice für Fische und Fischereierzeugnisse 6. Zukünftige Arbeiten
BECPELAG: Ein internationaler Workshop über biologische Schadstoffeffekte in pelagischen Ökosystemen
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Im Februar 2001 begann unter der Schirmherrschaft des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) und der Ozeanographie Kommission der UNESCO (IOC) der internationale Workshop Biological Effects of Contaminants in Pelagic Ecosystems, BECPELAG mit folgenden Zielen: • Untersuchungen über das Auftreten biologischer Effekte von Umweltschadstoffen auf Meeresorganismen in der Freiwasserzone (Pelagial) der Nordsee • Überprüfung von Methoden zur Erkennung von biologischen Schadstoffeffekten in pelagischen Organismen auf ihre Eignung für zukünftige Überwachungsprogramme
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Die 24. Sitzung des Komitees für Fische und Fischerzeugnisse wurde vom 5. bis 9. Juni 2000 erstmalig in Ålesund, Norwegen, durchgeführt. Die Tagung wurde von 140 Delegierten und Beobachtern aus 43 Mitgliedsstaaten und 3 internationalen Organisationen (EU, A.C.P. Generalsekretariat und Internationale Vereinigung der Fischinspektoren, IAFI) sowie FAO- und WHO-Personal (4) besucht. Die größten Delegationen stellten Frankreich (6), Kanada (6), Thailand (7), USA (10), Marokko (13) und Norwegen als Gastgeber (16). Die deutsche Delegation wurde von Dr. Achim Viereck (BML) geleitet. Weitere Mitglieder waren Dr. Jörg Oehlenschläger (BFAFi, Sprecher), Dr. Reinhard Schubring (BFAFi), Dr. Günter Klein (BgVV) und Dr. Matthias Keller (Bundesverband der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels). Die Sitzung, die von Peter Gullestad, dem norwegischen Generaldirektor für Fischerei, eröffnet wurde, leitete Dr. Bjorn Rothe Knudtsen, Regionaldirektor des norwegischen Direktorats für Fischerei und Aquakultur, Trondheim.
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250 years ago, in Hamburg a herring polar migration theory was published as part of the "Nachrichten von Island, Grönland und der Straße Davis" from the literary remains of the mayor Dr. Johann Anderson. Based on various sources and capable to answer to the herring questions of the time, this one-stock-migration theory became international hypothesis during the following tenth of years. It still is classified as remarkable because some actual ideas on herring migration were thought already 250 years ago. Abstract DE: In Hamburg wurde vor 250 Jahren eine Polarstamm-Theorie zur Heringswanderung als Teil der Nachrichten von Island, Grönland und der Strasse Davis aus dem Nachlass des Bürgermeisters Dr. Johann Anderson veröffentlicht. Aufbauend auf unterschiedliche Quellen und in der Lage, die damaligen Fragen um den Hering zu beantworten, wurde diese Ein-Stamm-Theorie zur heringswanderung über Jahrzehnte internationale Lehrmeinung. Sie wird auch heute noch als bemerkenswert eingestuft. Denn sie enthielt vor 250 Jahren schon Gedankengänge, die noch aktuell sind.
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Seit mehr als zehn Jahren finden in der Ostsee regelmäßig internationale hydroakustische Aufnahmen der pelagischen Fischbestände statt. Diese Aufnahmen werden durch eine Planungsgruppe des ICES koordiniert und gemeinsam ausgewertet. Die abgestimmten Ergebnisse dieser Untersuchungen bilden eine Grundlage für die Schätzung der zukünftigen Bestandsentwicklung und damit für die Empfehlungen für die maximalen Fangmengen. Der FFK "Solea" nimmt seit 1987 an diesen Untersuchungen teil. Das Arbeitsgebiet in der westlichen Ostsee umfaßt hauptsächlich die ICES Untergebiete 22 (Beltsee) und 24 (Arkonasee); zeitweise wurde auch im Sund und in der Bornholmsee operiert.
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Eine internationale Zusammenarbeit in der Fischereiforschung und im Management zur Erhaltung und Nutzung der Fischbestände erwies sich aufgrund der zunehmenden Befischung schon zu Beginn dieses Jahrhunderts als notwendig, da Fischbestände teils wegen ihrer Ausdehnung, teils wegen ihres Wanderverhaltens selten auf die Gewässer eines Staates begrenzt sind.
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Die internationale Übereinkunft, Einträge in die Nordsee im Zeitraum 1985 bis 1995 deutlich zu verringern war Ergebnis der Nordseeschutzkonferenzen (London, 1987 und La Hague, 1990). Das Institut für Fischereiökologie untersucht im laufenden Joint Monitoring Programme (JI\IP) der Oslo- und Pariskommissionen die Belastung von Fischen der Nordsee mit Schadstoffen. Das Vorkommen chlorierter Kohlenwasserstoffe wird u.a. durch Bestimmen der Gehaltswerte von HCB und den Leitkongeneren der PCB in Lebern von Fischen erfaßt.
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Investiga se o atual modelo de aplicação da pena privativa de liberdade se mostra adequado aos parâmetros traçados pela constituição de 1988, atendendo ao fundamento da dignidade da pessoa humana e aos objetivos fundamentais de construção de uma sociedade livre, justa e solidária e de promoção do bem de todos. Analisa a dinâmica histórica da aplicação e das teorias das penas privativas de liberdade no Brasil, abordando os principais critérios e atuais orientações da aplicação penal. Sustenta que a dignidade da pessoa humana constitui fundamento do Estado Republicano e Democrático de Direito brasileiro e que, ao lado do princípio da humanidade das penas, seu correspondente penal, fundamenta a necessidade de se evitar ao máximo que os indivíduos sejam afetados pela intervenção do poder punitivo. Conclui, então, pela existência de um autêntico dever jurídico-constitucional da agência judicial no sentido de minimizar a intensidade de afetação do indivíduo sentenciado. Procura erigir novos princípios quanto à aplicação da pena, dotados de força normativa e que atuem de maneira integrada para a tutela dos direitos fundamentais. Defende que a Constituição de 1988 não incorporou o discurso legitimador da pena, limitando-se à tarefa de contenção de danos e de fixação de limites punitivos. Preconiza novos parâmetros para a fixação da pena-base, sustentando a incompatibilidade constitucional das finalidades de reprovação e prevenção do crime. Debate qual deve ser o adequado sentido constitucional das circunstâncias judiciais da pena. Discute as bases da tendência exasperadora da pena, caracterizada pelas agravantes, qualificadoras e causas de aumento, assim como da tendência mitigadora da pena, representada pelas atenuantes, causas de diminuição, participação de agentes, tentativa, concurso de crimes, crime continuado, unificação e limite de penas. Identifica a existência de crise no dogma da pena mínima, propondo, afinal, a construção de um novo modelo interpretativo de aplicação da pena privativa de liberdade.