131 resultados para werkgerelateerde problemen
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Diese Masterarbeit entstand im Rahmen des Projekts Language Toolkit. Die Haupttätigkeit meines Praktikums lag in der Lokalisierung der Website von Remedia ins Deutsche. Zu lokalisieren waren die in Kap. 1 beschriebenen Seiten der Abteilung „Cosmoonda“ zu den von der gleichnamigen Forschungsgruppe des Unternehmens entwickelten bioenergetischen Geräten. Das zweite Kapitel umfasst eine Einführung in die Lokalisierung und bietet einen Überblick über ihre Geschichte. Am Ende des Kapitels wurden die Vorteile der elocalization behandelt und es wurde das neue Anforderungsprofil des Übersetzers beschrieben. Kap. 3 beinhaltet die Analyse der überwiegenden Sprachfunktionen sowie der Textsorten und -typen zum Zweck der bestmöglichen Übertragung der Kommunikationsabsicht des Auftraggebers. Zur Festlegung der optimalen Übersetzungsstrategie von Werbetexten tragen unterschiedliche Faktoren bei, wie z.B. die Säulen des Marketing-Mix, die im vierten Kapitel in Bezug auf die Standardisierung oder Lokalisierung von Werbebotschaften analysiert wurden. Im vorliegenden Zusammenhang spielt die Positionierung eine ausschlaggebende Rolle, weil bioenergetische Geräte einen unterschiedlichen Lebenszyklus in Ausgangs- und Zielmarkt erleben. Anhand von konkreten Beispielen wurde im fünften Kapitel gezeigt, wie die Sprachen der Unternehmen, die ähnliche Produkte und Dienstleistungen anbieten, sich auch aufgrund von kognitiven, temporellen und pragmatischen Faktoren unterscheiden. Kap. 6 enthält eine Beschreibung der praktischen Schritte des Lokalisierungsprozesses (Dokumentationsphase sowie Erstellung und Analyse von Korpora). Der vorletzte Teil bietet einen Überblick über die Komponenten sowie die Vor- und Nachteile der Nutzung von CMS. Im letzten Teil der Arbeit habe ich mich mit den translatorischen Problemen und ihren Lösungen (durch AT-Fehler verursachte evidente Translationsprobleme, Strategien zur Wiedergabe von Produktnamen, Äquivalenzen zwischen AT und ZT) auseinandergesetzt.
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Zusammenfassung In dieser Arbeit wird die Übersetzung des deutschen Kochbuchs “Das beste Dr. Oetker Backbuch” ins italienische vorgestellt. Das Ziel ist es den kulturellen Problemen auf den Grund zu gehen, welche besonders bei den Rezepten entstehen, die Zutaten enthalten die es in Italien nicht gibt. Diese Arbeit ist in vier Kapitel eingeteilt: im ersten Kapitel wird die Textart definiert und beschrieben; im zweiten Kapitel findet man sieben ins italienisch übersetze Rezepte mit deutschem Originaltext; das dritte Kapitel besteht aus dem Kommentar zur Übersetzung und zu den Unterschieden zwischen der deutschen und italienischen Kultur das vierte und letze Kapitel hingegen beschreibt die Arbeitsweise und Organisation des hier vorgestellten Beitrags. Resumen En este trabajo se propone la traducción de recetas de dulces alemanes de el recetario Das beste Dr. Oetker Backbuch en italiano. El objeto es entender las problemas de adaptación cultural sobre todo cuando se traducen ingredientes de recetas que no existen en Italia. El trabajo se desarolla a lo largo de cuatro capitulos: en el primero hay una breve descripción de la clasificación textual; en el segundo capítulo se encuentra la traducción de siete recetas de un recetario aleman con el texto original; el tercer capítulo es un comentario a la traducción y a la diferencia que hay entre las tradiciones alemanas y las tradiciones italianas y, en fín el cuarto capítulo incluye toda la descripción y la organicación de el trabajo concluido.
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Durch die Globalisierung werden wir zunehmend mit Problemen konfrontiert, welche Landesgrenzen überschreiten. Auch viele gesundheitspolitische Entscheidungen werden heute auf europäischer Ebene oder unter der Mitarbeit internationaler Organisationen getroffen. In diesem Kapitel betrachten wir Gesundheitsindikatoren sowie Krankheits- und Todesursachen im Hinblick auf das Bevölkerungseinkommen und die Entwicklung in verschiedenen Ländern. Wir analysieren die wichtigsten Faktoren, die die Gesundheit der Menschen in Industrie- und Entwicklungsländern beeinflussen und beschäftigen uns schließlich mit den Strategien und Akteuren, welche die Globale Gesundheit heute prägen. Schweizerische Lernziele: CPH 46 – 48
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Die Systemsklerose ist charakterisiert durch autoimmune Phänomene und eine progressive Fibrose. Klinische Charakteristika sind neben der Sklerodermie ein ausgeprägtes Raynaud-Phänomen und Abnormitäten der Nagelfalzkapillaren, ferner pulmonale, renale, kardiale und intestinale Veränderungen. In der Regel wird eine diffuse von einer limitierten Form unterschieden. Die diffuse Form führt zu einer Sklerose des gesamten Integumentes, ist assoziiert mit dem Auto-antikörper Scl-70 und zeichnet sich durch eine rasche Krankheitsprogression aus. Die limitierte Form betrifft die distalen Extremitäten und das Gesicht, ist assoziiert mit dem centromer Autoantikörper und führt schleichend, über mehrere Jahre zu viszeralen Problemen. Neue therapeutische Möglichkeiten können zu einer besseren Lebensqualität verhelfen und verpflichten zu einem systematischen Krankheitsmonitoring.
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In dieser wissenschaftlichen Dankesgabe für Ulrich Luz beschäftigen sich Kollegen und Schüler des international angesehenen Neutestamentlers udn Kommentators des Matthäusevangeliums mit allgemeinen theologischen und hermeneutischen Fragen zum Verständnis des Neuen Testaments und mit besonderen Problemen des Matthäusevangeliums und seiner Auslegung.
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Der Titel des Bandes - Translation und Transgression - ist zugleich Programm. Er verbindet die Darstellung von Formen und Verfahren, Problemen und Chancen der Übersetzung mit Antworten auf die Frage, wie Übersetzen und Dolmetschen dafür fruchtbar gemacht werden kann, Differenzen zwischen Kulturen zu erkennen, zu verstehen, zu verringern, zu überbrücken. Das Buch versammelt Beiträge namhafter Germanisten aus aller Welt sowohl zur alltags- und berufspraktischen Übersetzung als auch zur fachlichen und literarischen Translation anhand von Beispielen mit Bezug auf zahlreiche Sprachenpaare, jeweils verstanden als Praxis transkulturellen Handelns von Kulturmittlern. Es handelt sich dabei um die translationswissenschaftlichen Ergebnisse eines von der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik und der Universität Vilnius gemeinsam durchgeführten Kongresses in Litauen.
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Im folgenden Beitrag werden zeitdiskrete analytische Methoden vorgestellt, mit Hilfe derer Informations- und Materialflüsse in logistischen Systemen analysiert und bewertet werden können. Bestehende zeitdiskrete Verfahren sind jedoch auf die Bearbeitung und Weitergabe in immer gleichen Mengen („One Piece Flow“) beschränkt. Vor allem in Materialflusssystemen kommt es, bedingt durch die Zusammenfassung von Aufträgen, durch Transporte und durch Sortiervorgänge, zur Bildung von Batches. Daher wurden analytische Methoden entwickelt, die es ermöglichen, verschiedene Sammelprozesse, Batchankünfte an Ressourcen, Batchbearbeitung und Sortieren von Batches analytisch abzubilden und Leistungskenngrößen zu deren Bewertung zu bestimmen. Die im Rahmen der Entwicklungsarbeiten entstandene Software-Lösung „Logistic Analyzer“ ermöglicht eine einfache Modellierung und Analyse von praktischen Problemen. Der Beitrag schließt mit einem numerischen Beispiel.
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The welfare sector has seen considerable changes in its operational context. Welfare services respond to an increasing number of challenges as citizens are confronted with life’s uncertainties and a variety of complex situations. At the same time the service-delivery system is facing problems of co-operation and the development of staff competence, as well as demands to improve service effectiveness and outcomes. In order to ensure optimal user outcomes in this complex, evolving environment it is necessary to enhance professional knowledge and skills, and to increase efforts to develop the services. Changes are also evident in the new emergent knowledge-production models. There has been a shift from knowledge acquisition and transmission to its construction and production. New actors have stepped in and the roles of researchers are subject to critical discussion. Research outcomes, in other words the usefulness of research with respect to practice development, is a topical agenda item. Research is needed, but if it is to be useful it needs to be not only credible but also useful in action. What do we know about different research processes in practice? What conceptions, approaches, methods and actor roles are embedded? What is the effect on practice? How does ‘here and now’ practice challenge research methods? This article is based on the research processes conducted in the institutes of practice research in social work in Finland. It analyses the different approaches applied by elucidating the theoretical standpoints and the critical elements embedded in them, and reflects on the outcomes in and for practice. It highlights the level of change and progression in practice research, arguing for diverse practice research models with a solid theoretical grounding, rigorous research processes, and a supportive infrastructure.
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The book Lingua e diritto: Livelli di analisi brings together contributions by scholars from different fields: anthropology, theory and philosophy of law, comparative law, European law, translation, discourse analysis, pragmatics, morpho-syntax and cognitive linguistics. Contributions deal with a number of issues situated at the interface between language and law: questions of meaning and the interpretation of legal texts, the nature of legal interpretation, problems of ambiguity and vagueness in legal texts, the characteristics of legal language, legal terminology and the multilingualism of European law. As a whole, the book provides insights into a number of different topics and perspectives situated at the interface between language and law. It is of interest both to lawyers and linguists as a valuable and very welcome contribution to the field of legal linguistics.
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Mit der Historisch-kritischen Gesamtausgabe HKG der Werke und Briefe Jeremias Gotthelfs wird eine der grössten Lücken in der Aufarbeitung der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts geschlossen. In der Ausgabe der Sämtlichen Werke (1911 bis 1977) wurden die Korrespondenzen, die Predigten und die Publizistik nur unvollständig und ungenügend berücksichtigt. Gerade aber die Publizistik und die Predigten verhelfen zu neuen Einsichten in sein erzählerisches Werk. In diesen Texten zeigen sich bereits vor dem Bauern-Spiegel (1837) der impulsive satirische Zeitkritiker, der Analytiker menschlicher Schwächen aus republikanisch-rebellischem Geist und der Mahner zu verantwortlichem Handeln aus christlichen Glaubensgrundsätzen. Die erstmalig vollständige kommentierte Edition dieser Schriften, mit der die HKG eröffnet wird, ermöglicht es, Gotthelfs erzählerisches Werk als Auseinandersetzung mit der Schweizer Geschichte der kritischen, turbulenten Jahre vom liberalen Umsturz 1831 bis zu den ersten Jahren nach der Gründung des Schweizerischen Bundesstaates 1848 zu lesen. Die Kommentare machen sichtbar, in welchem Masse Gotthelfs Werke an den zeitgenössischen Diskursen über Volksbildung und Staatsbürgererziehung, zur sozialen Frage und zu pädagogischen Problemen sowie zum technischen und ökonomischen Fortschritt teilhaben. Die HKG erfüllt den Wunsch nach einer sämtliche Textzeugen berücksichtigenden und zuverlässigen Ausgabe der Werke Gotthelfs. Die wichtigste Erzählsammlung mit programmatischem Anspruch Bilder und Sagen aus der Schweiz (1843-1846) wird erstmals wieder als Zyklus ediert. Ebenso werden auch die vollständigen Hefte des Neuen Berner-Kalenders (1840-1845) als ganzes Kalenderheft mit ausführlichem Kommentar präsentiert. Die Kommentare erkunden die Verflechtungen zwischen Tagespublizistik, Predigttätigkeit, Kalenderarbeit und dem Erzählwerk.
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ABSTRACT In der vorliegenden Studie wurden die Handgeschicklichkeit, exekutive Funktionen und Schulleistungen bei Vorschulkindern mit und ohne Problemen in der Handgeschicklichkeit über einen 3-Jahres-Zeitraum untersucht. Insgesamt wurden N=94 Kinder, die zu Beginn 5- oder 6-jährig waren, untersucht, davon 47 Risikokinder mit sehr niedrigen Leistungen in der Handgeschicklichkeit und 47 Vergleichskinder. Diese wurden anhand der Variablen Alter, sozioökonomischer Status und nonverbale Intelligenz bestimmt. Die Risikokinder zeigten persistierende Defizite in der Handkoordination über den gesamten Untersuchungszeitraum hinweg. Obwohl sich alle Kinder insgesamt deutlich in den exekutiven Funktionen verbesserten, zeigten die Risikokinder ferner eine bedeutsam schlechtere Interferenzkontrolle und kognitive Flexibilität als die Vergleichskinder. Auch die schulischen Leistungen in den Bereichen Lesen, Schreiben und Mathematik zu Beginn der Beschulung waren bei den Risikokindern niedriger als bei den Vergleichskindern. Diese Befunde deuten auf domänübergreifende Probleme bei inhibitorischen und/oder Automatisierungsprozessen bei Kindern mit Auffälligkeiten in der Handgeschicklichkeit hin und geben wichtige Hinweise auf notwendige Interventionsmaßnahmen.
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Das Spektrum internetbasierter psychologischer Behandlungsangebote bei psychischen Problemen und Erkrankungen bewegt sich zwischen webbasierten Selbsthilfeprogrammen, die das Internet als Informationsmedium verwenden, und Email-, Chat- und Video-Therapien, in welchen das Internet zu Kommunikationszwecken zwischen Hilfesuchenden und Professionellen genutzt wird. Dieser Beitrag fokussiert auf eine Beratungs- und Therapieform, die die Möglichkeiten des Internets als Informations- und Kommunikationsmedium in sogenannten geleiteten Selbsthilfeansätzen kombiniert. Internetbasierte geleitete Selbsthilfeansätze, in welchen Klienten während der Bearbeitung eines Selbsthilfeprogramms von Therapeuten via Internet (z.B. Email) unterstützt werden, wurden in den letzten Jahren intensiv erforscht. Im Bereich von Angststörungen und Depressionen liegen besonders viele Studien vor. Verschiedene Forschergruppen haben hier in der Regel große Behandlungseffekte gefunden, die mit der Wirkung von Face-to-Face-Therapien vergleichbar sind. In diesem Beitrag wird der geleitete Selbsthilfeansatz dargestellt und die empirische Evidenz diskutiert.
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In den letzten Jahren wurde ein breites Spektrum an internet- bzw. technikbasierten Interventionen bei psychischen Problemen und Erkrankungen entwickelt. Angebote reichen von internetbasierten und DVD-vermittelten Selbsthilfeprogrammen zu E-Mail-Therapien, von Prävention über Beratung und Behandlung zu Nachsorge- und Rückfallpräventionsprogrammen, und von Interventionen, die computervermittelte Teile in hauptsächlich Face-to-Face durchgeführte Interventionen integrieren bis hin zu vollständig via Internet durchgeführte Therapien. In diesem Workshop werden verschiedene Ansätze und empirische Befunde erläutert. Anhand konkreter Beispiele werden Vor- und Nachteile, sowie Qualitätsmerkmale entsprechender Angebote diskutiert.
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In den letzten Jahren wurde ein breites Spektrum an internetbasierten Interventionen bei psychischen Problemen und Erkrankungen entwickelt. Angebote reichen von internetbasierten Selbsthilfeprogrammen zu E-Mail-Therapien, von Prävention über Beratung und Behandlung zu Nachsorge- und Rückfallpräventionsprogrammen, und von Interventionen, die internetvermittelte Teile in hauptsächlich Face-to-Face durchgeführte Interventionen integrieren bis hin zu vollständig via Internet durchgeführte Therapien. In diesem Vortrag wird schwerpunktmäßig auf internetbasierte therapeutengeleitete und ungeleitete Selbsthilfeprogramme bei Angststörungen und Depressionen eingegangen. Dabei geht es neben Fragen zur Wirksamkeit um die Rolle des therapeutischen Kontaktes, um Merkmale von Menschen, die internetbasierte Therapieangebote nutzen und um Prädiktoren des Therapieerfolgs und Wirkmechanismen. Im Weiteren werden Vor- und Nachteile, neuere Entwicklungen und Fragen zur Implementierung entsprechender Ansätze in die Regelversorgung diskutiert.