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By the means of a questionnaire the present work examines the attitudes among pupils between the 5th and 9th grade towards choosing French, Spanish or German as their third language. The main question to be answered is "What needs to be improved to raise the interest in choosing specifically German as their preferred third language?". The other questions posed are for example "Do they want to study a language at all?", "Which language do they want to study and why?" or "What motivates them to keep studying generally?". The results show a high motivation and that the most pupils have already decided for a specific language at the middle of the 5th grade. Family and friends play a crucial role in choosing their language in combination with other factors such as the experiences of visiting countries or settings where the target language is used. To raise the popularity of German as the chosen language is not a short time project. More variation in teaching and real contact with German people, for instance language trips, needs to be done or improved. Nearly all of the pupils want to use modern techniques like chat or video conversations instead of just reading a text book.

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Wahrscheinlich war es ja nur ein Versuch einer alteingesessenen Institution der Massenmedien, sich bei „den Leuten, die man früher ‚das Publikum‘ nannte“ („the people formerly known as the audience“; Rosen, 2006, n.pag.) wieder einzuschmeicheln. Dennoch, die Anerkennung des kollektiven „You“ in YouTube und anderen kollaborativen Onlineplattformen als Person des Jahres durch das amerikanische Magazin Time (Grossman, 2007) liefert ein weiteres Indiz für die wachsende Bedeutung solcher Projekte zur gemeinschaftlichen Produktion und Distribution von Inhalten. Kreative Websites wie Flickr und YouTube, kollaborative Wissenssammlungen von Wikipedia über Digg bis zu Google Earth, nutzergesteuerte Diskussionen in Slashdot, OhmyNews, und der allgemeinen Blogosphäre, aber auch die Softwareentwicklungsgemeinschaften im Open‐Source‐Bereich – sie alle dienen als Beispiele für diese nun etablierten Trend zur Entwicklung neuer Produktions‐, Geschäfts‐, Gemeinschafts‐ und Selbstlenkungsmodelle, die wesentlich durch zunehmend komplexere Web‐2.0‐Tools unterstützt werden. Hinter diesen Beispielen wird eine allgemeiner Tendenz sichtbar, die aus ökonomischer Sicht bereits von Yochai Benkler als „commons‐based peer production“ (2006), und von Eric von Hippel als „democratizing innovation" (2005) beschrieben worden ist. Henry Jenkins spricht zudem von einer „convergence culture“ (2006), in der solche nutzergesteuerten Projekte operieren, und es können auch Verbindungen zwischen diesen stärker aktive gewordenen Nutzern und Alvin Tofflers professionellen Konsumenten, den „Prosumers“ ziehen (1971).

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Handwritten on verso: Jetzt sind wir wieder vergnuegt und gluecklich zusammen. Herzlichst Deine (Illegible name Neni or Leni?)

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Letter to Aufbau with a series of poems entitled: "Ich moechte wieder beten lernen" (1984); another collection of poetry entitled: Seele im Spiegel (Mirror of the Soul)

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In der Zeit unzureichender Nahrungsmittelversorgung nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen schon wenige Wochen nach Kriegsende die ersten Fischereifahrzeuge wieder den Fang auf. Unzureichend ausgerüstet und z.T. nur provisorisch wieder für Fischereizwecke zurückgewandelt, bemühten sie sich, in zugewiesenen, begrenzten Seegebieten zu fischen und so ihren Versorgungsbeitrag zu leisten. Einen möglichst großen Anteil dieser Fänge als Konsumware der hungernden Bevölkerung direkt zukommen zu lassen, das war ab Spätsommer 1945 das Hauptziel von Fischereibiologen, Lebensmittelchemikern und Fischereitechnikern, die sich zum größten Teil in Hamburg zusammen gefunden hatten. Sie gehörten zu den Nachkriegsresten von vier Instituten der ehemaligen Reichsanstalt für Fischerei (1938-1945): dem Institut für See- und Küstenfischerei aus Hamburg-Altona, dem Institut für Ostseefischerei aus Swinemünde, dem Institut für Fischverarbeitung aus Hamburg- Altona, dem Institut für Netzforschung aus Lötzen (Ostpr.). Schon ab Herbst 1945 gingen die vier Institutsreste in die Verwaltung der Hansestadt Hamburg über und wurden mit kleinen, aber regelmäßigen städtischen Etats arbeitsfähig.

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Fischarten im Nordostatlantik, die eine besondere Bedeutung für die deutsche Fischerei haben, sind Kabeljau, Schellfisch; Seelachs und Rotbarsch. Vieles aus der Biologie und über die verbreitung dieser wichtigen Nutzfische ist bekannt. Dennoch geben die großen Bestandsveränderungen sowohl der Fischerei wie auch der Fischereiwissenschaft immer wieder Rätsel um ihre Ursachen auf. Man kann vermuten, dass es ökologische oder klimatische, hydrologische oder fischereiliche Gründe sind, die solche Bestandsfluktuationen herbeiführen. Die Aufgabe der Wissenschaft ist es, die wahre Ursache nachzuweisen.

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Der Beifang an kleinen Fischen beim Fang von Tiefseegarnelen (Pandalus borealis) ist sowohl aus Gründen des Bestandsschutzes als auch aus der Sicht des Fischers absolut unerwünscht. Diese Fische überleben zum größten Teil nicht die Fangprozedur, auch nicht, wenn sie unmittelbar nach dem Hol wieder über Bord gegeben werden. Sie sind damit für den Erhalt des betreffenden Bestandes verloren, kommerziell wertlos und verursachen in größeren Mengen einen erheblichen Sortieraufwand, der sich auf die finanzielle Bilanz einer Fangreise negativ auswirkt.

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Die 297. Reise von FFk "Solea" ging in die westliche Ostsse. Die dabei durchgeführten Bestandserhebungen lassen für die Zukunft wieder hoffen. Nicht nur, daß Wittling, Kliesche und Steinbutt weiterhin gut vorhanden sind, endlich hat auch der Dorschbestand wieder einen nachweisbaren Jahrgang in unseren Gewässern hervorgebracht.