960 resultados para Van der Waals correction


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The shifts in the four-body recombination peaks, due to an effective range correction to the zero-range model close to the unitary limit, are obtained and used to extract the corresponding effective range of a given atomic system. The approach is applied to an ultracold gas of cesium atoms close to broad Feshbach resonances, where deviations of experimental values from universal model predictions are associated with effective range corrections. The effective range correction is extracted with a weighted average given by 3.9±0.8R vdW, where RvdW is the van der Waals length scale, which is consistent with the van der Waals potential tail for the Cs2 system. The method can be generally applied to other cold atom experimental setups to determine the contribution of the effective range to the tetramer dissociation position. © 2013 American Physical Society.

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Hosts of Trigonalidae include larvae of social paper wasps, which have been considered secondary hosts, supposedly following predation of the primary host (usually caterpillars) by adult wasps. This study provides observations on biological aspects of the parasitism of Apoica flavissima Van der Vecht by Seminota marginata (Westwood), and suggests that social wasps may be both primary and secondary hosts, whereas they extract and chew vegetable fiber.

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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

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We use the Weyl-van der Waerden spinor technique to construct helicity wave functions for massless and massive spin-3/2 fermions. We apply our formalism to evaluate helicity amplitudes taking into account some phenomenological couplings involving these particles.

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Wetland ecology is a relatively new field that developed from an initial interest in a few direct benefits that wetlands provide to society. Consequently, much early scientific work was stimulated by economic returns from specific wetland services, such as production of peat and provision of habitat for economically valuable wildlife (e.g., waterfowl and furbearers). Over time, societal interest in wetlands broadened, and these unique habitats are now valued for many additional services, including some that bear non market value. Common examples include carbon sequestration, flood reduction, water purification, and aesthetics. The increased recognition of the importance of wetlands has generated a diversity of job opportunities in wetland ecology and management. Despite the increased knowledge base and enhanced job market, I am not aware of any institutions that offer specialty degrees in this new discipline. Indeed, relatively few institutions offer specific wetland ecology classes, with Arnold G. van der Valk and a few of his peers at other universities being notable exceptions.

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Programa de doctorado: Restauración y rehabilitación arquitectónica.

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Die zwischen allen Objekten vorhandenen Wechselwirkungen können repulsiver und attraktiver Natur sein. Bei den attraktiven Kräften kommt der Bestimmung von Dispersionskräften eine besondere Bedeutung zu, da sie in allen kolloidalen Systemen vorhanden sind und entscheidenden Einfluss auf die Eigenschaften und Prozesse dieser Systeme nehmen. Eine der Möglichkeiten, Theorie und Experiment zu verbinden, ist die Beschreibung der London-Van der Waals-Wechselwirkung durch die Hamaker-Konstante, welche durch Berechnungen der Wechselwirkungsenergie zwischen Objekten erhalten werden kann. Für die Beschreibung von Oberflächenphänomenen wie Adhäsion, die in Termen der totalen potentiellen Energie zwischen Partikeln und Substrat beschrieben werden, benötigt man exakt bestimmte Hamaker-Konstanten. In der vorliegenden Arbeit wurde die asymmetrische Fluss Feld-Fluss Fraktionierung in Kombination mit einem auf dem Newton-Algorithmus basierenden Iterationsverfahren zur Bestimmung der effektiven Hamaker-Konstanten verschiedener Nanopartikeln sowie Polystyrollatex-Partikel in Toluol bzw. Wasser verwendet. Der Einfluss verschiedener Systemparameter und Partikeleigenschaften wurde im Rahmen der klassischen DLVO-Theorie untersucht.

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Die Ausstellung »Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden«, die derzeit im Frankfurter Städel und ab dem 22.2.2009 in der Berliner Gemäldegalerie gezeigt wird, markiert einen neuen – vielleicht für längere Zeit letzten Rekord – in der Kategorie ›Altmeisterausstellungen‹. Die Schau ist von einem Kenner der Campin/Rogier van der Weyden-Schule, Stephan Kemperdick (Berlin), zusammen mit seinem Kollegen Jochen Sander (Frankfurt a. M.) organisiert worden. In den Presseankündigungen und in den Katalogtexten wird die Ausstellung als Chance präsentiert, bestehende Divergenzen bezüglich der Zuschreibung der überlieferten Werke an die beiden Künstler und ihre Werkstätten definitiv auszuräumen. Ist diese Hoffnung berechtigt? Zweifel sind angebracht.

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Die Ausstellung »Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden«, die derzeit im Frankfurter Städel und ab dem 22.2.2009 in der Berliner Gemäldegalerie gezeigt wird, markiert einen neuen – vielleicht für längere Zeit letzten Rekord – in der Kategorie ›Altmeisterausstellungen‹. Die Schau ist von einem Kenner der Campin/Rogier van der Weyden-Schule, Stephan Kemperdick (Berlin), zusammen mit seinem Kollegen Jochen Sander (Frankfurt a. M.) organisiert worden. In den Presseankündigungen und in den Katalogtexten wird die Ausstellung als Chance präsentiert, bestehende Divergenzen bezüglich der Zuschreibung der überlieferten Werke an die beiden Künstler und ihre Werkstätten definitiv auszuräumen. Ist diese Hoffnung berechtigt? Zweifel sind angebracht.

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Die Ausstellung »Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden«, die vom 21.11.08 bis zum 22.2.09 im Frankfurter Städel und ab dem 20.3.2009 in der Berliner Gemäldegalerie gezeigt wurde, markiert einen neuen – vielleicht für längere Zeit letzten Rekord – in der Kategorie ›Altmeisterausstellungen‹. Die Schau wurde von einem Kenner der Campin/Rogier van der Weyden-Schule, Stephan Kemperdick (Berlin), zusammen mit seinem Kollegen Jochen Sander (Frankfurt a. M.) organisiert. In den Presseankündigungen und in den Katalogtexten wurde die Ausstellung als Chance präsentiert, bestehende Divergenzen bezüglich der Zuschreibung der überlieferten Werke an die beiden Künstler und ihre Werkstätten definitiv auszuräumen. War diese Hoffnung berechtigt? Zweifel sind angebracht.