403 resultados para Staat
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Boberach: Die künftige Erste Kammer soll dadurch gebildet werden, daß 75 Mitglieder der Zweiten Kammer vom König berufen, 150 Mitglieder von der Zweiten Kammer aus ihrer Mitte gewählt werden
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Boberach: Geschriebene Verfassung und Majoritätsentscheidungen werden abgelehnt. Der Unterschied zwischen Obrigkeit und Untertanen soll nicht aufgehoben werden. Ein christlicher Staat kann ohne Abgeordnete auskommen
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Boberach: Auf historischer Grundlage soll ein neues Deutsches Reich organisch erwachsen
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Boberach: Vorgeschlagen werden ein Staatsrat, ein Ministerium aus 8 Fachministern und eine Nationalversammlung mit zweifach indirektem, auf Selbständige beschränktem Wahlrecht, Finanz- und Steuerreformen, Selbstverwaltung
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Boberach: Überlegungen über verschiedene Staatsformen führen zum Schluß, daß Deutschland ein Bundesstaat aus konstitutionellen Einzelstaaten sein soll, in dem die Regierungsgewalt zwischen Österreich, Preußen und Bayern alle zwei Jahre alternieren könnte. Ein Senat aus Regierungsvertretern der Länder und eine Volkskammer aus direkten Wahlen sollen die Legislative bilden. Die deutschen Gebiete Österreichs könnten eine Sekundogenitur werden. - Wentzke: Theoretische Erörterungen. Das Proletariat ist nur durch Auswanderung zu befriedigen. In Deutschland bis jetzt drei Parteien: 1. für repräsentative Demokratie; 2. für konstitutionelle Monarchie; 3. für einen vollendeten Bundesstaat aus konstitutionellen Staaten. Gegen 1., weil hier die ganze Staatsgewalt in den Händen der gewählten, dem Volke fernstehenden Aristokratie liegt. Gegen 2., weil man nicht die volle Konsequenz ziehen und die Einzelstaaten nicht zu lediglich bürgerlichen Gesellschaften machen will. Außerdem ist der an die Spitze zu stellende Monarch auf friedlichem Wege gar nicht zu haben; gegen die theoretische Verfassungsmacherei. Der mächtigste Herrscher allein wäre der gegebene Mann; wir aber besitzen zwei solche Fürstenhäuser, und weder Österreich noch Preußen kann Deutschland entbehren. Daher nur möglich 3.; auch der alte Bund besaß schon Verpflichtungen, die hinüber führten vom Staatenbund zum zusammengesetzten Staat, zum Reich. Im neuen Bundesstaat bleibt Deutsch-Österreich beim Reiche, ev.[tl.] errichtet der Kaiser von Österreich hier eine Sekundogenitur. Stimmberechtigung der Einzelstaaten nach ihrer Seelenzahl. Staatsgewalt des Bundesstaats ausgeübt 1. im Senat, aus Vertretern der Landesregierung, halb so stark wie 2. die Volkskammer, aus direkten Wahlen. Übereinstimmung beider Kammern schafft Gesetzeskraft. Bundesgericht: aus 100 von der Volkskammer vorgeschlagenen Juristen wählt der Senat 50 Mitglieder. Regierungsgewalt von Östereich, Preußen, Baiern alle zwei Jahre wechselnd ausgeübt: Heerwesen und Auswärtiges, Garantie der Einzelverfassungen, Regelung der Auswanderung
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Boberach: In Form der Diskussion eines politischen Klubs werden außer dem Verhältnis von Kirche und Staat auch die notwendige Reform des Deutschen Bundes und die Vorzüge der konstitutionellen Monarchie vor anderen Staatsformen behandelt. - Welsch (Projektbearbeiter): Geschrieben (unter dem Pseudonym J. Steverlys) am Jahreswechsel 1847/1848 von dem Marburger Juraprofessor a.D. und späteren Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung Jordan
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Boberach: Weil Völker nicht selten an ihren politischen Ideen zugrundegehen, war auch Preußen durch die Politik der Linken bedroht und das Ministerium hat die dem Staat gebührenden Regierungsfunktionen mit Recht in Anspruch genommen
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf, die schwierige finanzielle Lage des Staates durch Spenden vornehmlich von Silber zu lindern
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht eines anonymen Verfassers, das Abscheu und Empörung über die Ereignisse des 9. bis 13. Mai 1849 (Überlaufen des badischen Militärs zu den Revolutionären) zum Ausdruck bringt. Den meuternden badischen Truppen werden die Hessen-Darmstadts als leuchtendes Vorbild gegenübergestellt
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Bevorzugung des Anerbenrechtes zuungunsten der Realteilung verstößt gegen den Grundsatz der staatsbürgerlichen Freiheit und Gleichheit. Da das fragliche Gesetz darüberhinaus - vorzugsweise von bäuerlicher Seite - abgelehnt wird, ist seine Aufhebung die natürliche Folge
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In Fraktur
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Julius Schneider