80 resultados para Sozialgeschichte
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Grossmann, Henrik: "The Nature of Economic Crisis". Typoskript, 4 Blatt; Über die Tätigkeiten des Institutes für Sozialforschung. Verschiedene Berichte. 1940- 1941; "Report to the Trustees of the Kurt Gerlach Memorial Foundation". 25.01.1940, Typoskript, 5 Blatt; "Manuskript under preparation". Januar 1940, handschriftliche Liste, 1 Blatt; Horkheimer, Max: "Über die allgemeine Lage des Instituts". Bericht für das Advisory Bord (New York members) Meeting, 22.04.1940; sowie ein Protokoll des Treffens, Typoskript, 5 Blatt; "Annual Report on the Activities of the Société International de Recherces Sociales, Presented to the Eight General Meeting in New York City on April 27, 1940"; sowie "Report on the Activities of the International Institute of Social Research for the Year 1939". Typoskript, 13 Blatt; "Report to the Trustees of the Kurt Gerlach Memorial Foundation". 23.02.1941, Typoskript mit eigenhändigen Ergänzungen von Max Horkheimer und handschriftlichen Ergänzungen und Korrekturen von Leo Löwenthal, 7 Blatt; Liste der Veröffentlichungen und der Forschungsgebiete des Instituts für Sozialforschung; "Content of Periodicals. List of Articles and Selected Major Book Reviews Arranged According to Contibutors. List of Articles and Selected Major Book Reviews Arranged According Topics. 1934-1941". a) Typoskript, 14 Blatt; b) Typoskript , 15 Blatt; "Literatur über features". 03.02.1941, Veröffentlichungsliste, 1 Blatt; Veröffentlichungsliste zu den Gebieten Nationalsozialismus, Massenkultur, Sozialgeschichte des späteren Mittelalters; 19.12.1941, Typoskript, 1 Blatt; Ankündigung und Übersicht über die ersten Nummern der "Studies in Philosophy and Social Science". 1941; Typoskripte und Drucksachen, 3 Blatt; "Supplementary Memorandum on the Activities of the Institute from 1939 to 1941. (supplemented to December, 1942)". 1942, als Typoskript vervielfältigt, 5 Blatt; Über Organisation und Mitarbeiter des Institutes für Sozialforschung. 1943; a) Typoskript, 6 Blatt; b) Typoskript, 7 Blatt; c) Teilstück, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; d) Teilstück, Typoskript, 3 Blatt; e) Entwurf, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 8 Blatt; "Annual Report on the Activities of the Social Studies Association, Inc.". 15.05.1943, Typoskript, 6 Blatt; "Statement of Prof. Dr. Max Horkheimer, Director of the Institut of Social Research on June 9, 1943. Reponse: Certain Charges made against the Institut of Social Research (Columbia University)". 1943; a) Typoskript, 6 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Randbemerkungen, 6 Blatt; c) deutsche Rückübersetzung, 1969, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 4 Blatt;
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Die Dissertation behandelt eine für das Badewesen bedeutende Epoche, die sich durch den Beginn des sportorientierten Bäderbaus auszeichnet. Es entsteht ein neuer architektonischer Hallenschwimmbadtypus und es etabliert sich eine gemeinsame Badekultur von Mann und Frau - zwei Errungenschaften, die den Bäderbau bis in die Gegenwart prägen. Viele Bauprojekte und Ideen kamen allerdings durch die Wirtschaftskrisen jener Zeit frühzeitig zum Erliegen, sodass die baulichen Leistungen der Kommunen nicht nur an den Ausführungen, sondern auch an den Entwürfen abgelesen werden müssen. Die kommunale Hallenbäderarchitektur veranschaulicht paradigmatisch die Sozialgeschichte, die Sport- und Hygienebewegung sowie die Genderentwicklung der Zwanziger Jahre. Mangels an Würdigung einerseits sowie einer seit den letzten Jahrzehnten zunehmenden Freizeitorientierung im Bäderbau andererseits wird der Erhalt der schwimmsportorientierten Bäderarchitektur durch Leerstände, Umnutzungen und Abbrüche gefährdet. Durch die Aufarbeitung der Historie und zeitgenössischen Diskurse, die Vermittlung der planerischen Grundlagen sowie durch die Analyse, Auswertung und Typologie des historischen Bäderbestandes der Zwanziger Jahre wird eine fundierte Basis geschaffen, um die Hallenbäderarchitektur als Bedeutungsträger ihrer Zeit angemessen zu würdigen.
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Vom Kaukasus bis in den Pamir und vom Tien-Shan zurück nach Moskau, St. Petersburg und Kiew: Die Geschichte der sowjetischen Bergsteiger und ihrer Formen von Gemeinschaft gewährt zum einen neue Einblicke in die Kultur-, Alltags- und Sozialgeschichte der stalinistischen Sowjetunion und in die Lebenswelten eines Teils der intellektuellen Elite, zum andern in die unterschiedliche Symbolik und Funktion dieser nichtrussischen Bergperipherien für das Selbstverständnis des multinationalen sowjetischen Herrschaftsgebiets. Das Machtzentrum Moskau ist dabei geographisch oft weit entfernt und doch stets präsent – ob in der politischen Symbolik vertikaler Berghierarchien (so am Pik Stalin mitten im Pamir) oder in den Repressionen des 'Grossen Terrors', der auch die Alpinisten traf. Die Studie stellt die Bergsteiger als erfolgreiche Akteure in eigener Sache ins Zentrum und eröffnet so eine Perspektive auf die Ebene zwischen Individuum und Staatsmacht im Stalinismus. Sie zeigt, wie die staatlichen Monopolorganisationen im Bereich des Sports und der Freizeit nicht nur der Kontrolle und Sozialisierung ins Sowjetsystem dienten, sondern auch als Ausgangspunkt für eigene Aktivitäten und manchmal sogar als halböffentliche Nischen des Rückzugs und der Kritik genutzt werden konnten. Der zeitliche Bogen spannt sich von den zwanziger bis zu den ausgehenden fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Ein ausführliches Einleitungskapitel bietet ausserdem einen Einblick in die Entstehung des russländischen Bergsteigens vor der Revolution.
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Rezension von: Sabine Seichter: Erziehung und Ernährung, Mit einem Vorwort von Micha Brumlik, Weinheim/Basel: Beltz/Juventa 2012 (285 S.; ISBN 978-3-7799-2807-2)