1000 resultados para Sheremetev, Boris Petrovich, graf, 1652-1719.
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Ressenya del llibre Història de la moneda de la Guerra dels Segadors (Primera República Catalana), 1640-1652. La Catalunya de la guerra dels Segadors mai no va esdevenir una república, però sí que va actuar com si ho fos en matèria monetària. L’obra tracta el paper, no sols de caire econòmic, que va jugar la moneda en aquell temps
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Libro de Actas de Consiliatura 1667-1719 siendo rectores: Juan de Mosquera Nuguerol y Sotelo (1666 - 1667,1673 – 1676) Enrique de Caldas Barbosa y Santiago (1667-1668, 1670-1672, 1680-1682) Cristóbal de Torres Bravo (1683-1684, 1698-1701) Nicolás Flores de Acuña (1677, 1687) Andrés del Río (1694 - 1696) Juan Andrés Manzanares y Juera (1704-1707) Jacinto Roque Flórez de Acuña (1701 - 1704, 1708 - 1710) Sebastián Carlos Pretel y Cid Cuadrado (1697)
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This research seeks to identify views of the body and learning the authors Boris Cyrulnik and Merleau - Ponty, thus tracing reflective for the educational field in several areas, with emphasis on physical education paths . We notice that the above authors present a wide collection of books, needing to develop this theoretical construct a limitation in their works. Therefore , on the theme of the body , were used mainly books The Sixth Sense , Boris Cyrulnik and Phenomenology of Perception , Merleau- Ponty , as both present in their organizational context a specific chapter on this subject . The phenomenological approach is included as path to be taken to devise this study because it is based on daily reflections that the human being perceives through his experiences with his peers and mainstream culture. The phenomenological reduction was carried out from the readings and interpretations of texts, writers and commentators, as well as approaching with life aspects of experience as a police officer and professor of ethics. The interpretation points to the understanding of body and learning that can be propagated within the Physical Education and as a way to understand and learn the constructs lived through sensitivity. The design of the body, feelings and affections of Boris Cyrulnik firm the empathetic bonds between human beings, bringing confidence to explore the world, learning through the new link with the other. This notion is close to the notion of expressive body Merleau Ponty, who holds intentions in their gestures (movements), entwining in time and space. Boris Cyrulnik and Merleau-Ponty expressed as the human being is enigmatic, lying embedded in a social and cultural world, so the experiences to traçarem existential trajetória and learning need in order to enaltercer freedom of expression as a mechanism that can be deployed in the appropriation of concepts and the criticality of the subject facing widespread theories (biological, social, anthropological , etc.) . From the reflections of the research is that recomneda Physical Education , as epistemological working area apprenticeships stemmed body movements should enable reflection on their practice, other do be done, but enabling the creation of different senses and meanings each body attitude
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Publicado en diciembre de 1980
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Depois de trabalhar por treze anos nas missões da Amazônia, o jesuíta português Jacinto de Carvalho (1677-1744) enviou ao superior da ordem uma relação descritiva do país e de alguns costumes da população indígena. Essa é a principal fonte etno-histórica da Amazônia na primeira metade do século XVIII, mas é conhecida somente por meio de uma tradução italiana coeva, até hoje inédita. Os trechos de interesse etnográfico foram aqui vertidos à língua portuguesa, precedidos de estudo.
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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.
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L'elaborato ha lo scopo di ppresentare il poeta russo Boris Ryzhij ad un lettore italiano attraverso la traduzione di poesie scelte. Nonostante B. Ryzhij sia diventato ormai un autore di culto in Russia, in Italia rimane sconosciuto ai più. La traduzione è preceduta da una introduzione al panorama letterario russo della fine degli anni 90, una introduzione ala poetica di Ryzhij e da una nota.