207 resultados para RBG-Modul


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Il est maintenant bien établi que le cerveau humain est doté d’un système de neurones qui s’active tant à la perception qu’à l’exécution d’une action. Les neurones miroirs, ainsi que le système qu’ils forment avec des structures adjacentes appelées système neurones miroirs (SNM), ont été relié à la compréhension d’action et pourrait être impliqué dans les fonctions sociales de haut niveau tel que l’empathie et l’imitation. Dans la foulée spéculative reliant le SNM à la sphère sociale, le dysfonctionnement de ce système a rapidement gagné intérêt dans la genèse des anomalies du domaine social chez les personnes présentant le Trouble du spectre de l’autisme (TSA). Néanmoins, l’hypothèse voulant que le dysfonctionnement social des TSA repose sur une atteinte du SNM est controversée. En effet, les études soutenant cette hypothèse nécessitent des fonctions cognitives et sociales qui peuvent contribuer à l’obtention de résultats atypiques, telles que la compréhension des consignes, l’attention sur des stimuli sociaux ou la réalisation d’acte moteur. Récemment, un protocole auditif de négativité de discordance (MMN) utilisant des stimuli reliés à l’action humaine a été utilisé pour mesurer l’activité du SNM. Cette technique semble prometteuse dans la mesure où elle ne nécessite pas de capacités attentionnelles ou langagières, elle est brève et demande un montage minimal d’électrodes. Le premier article avait comme objectif principal de mesurer la validité de convergence du protocole MMN relié à l’action avec celui du rythme mu, le protocole le plus utilisé pour enregistrer l’activité miroir à l’aide de l’électroencéphalographie (EEG). Les modes de stimulation ont été délivrées en bloc successif à un groupe de 12 adultes en santé. Alors que les deux techniques ont modulé efficacement les régions fronto-centrales et centrales respectivement, mais ne sont pas corrélées, nous avons conclu qu’il est possible 2 qu’elles mesurent des aspects différents du SNM. Le deuxième article avait comme objectif principal de mesurer l’activité du SNM à l’aide du protocole MMN relié à l’action chez 10 enfants présentant un TSA ainsi que chez 12 enfants neurotypiques dans la même tranche d’âge (5-7ans). Chez les enfants TSA, nous avons montré un patron de latence inversée, comparativement aux enfants du groupe contrôle; ils traitaient plus rapidement les sons contrôles que les sons reliés à l’action humaine, alors que la tendance inverse était observée chez les contrôles. De plus, bien que les deux groupes différaient quant aux sons d’action, ils ne différaient pas quant aux sons contrôles. Quant à l’amplitude, les enfants TSA se distinguaient du groupe contrôle par une amplitude restreinte du son d’action provenant de la bouche. Par ailleurs, les mesures neurophysiologiques et neuropsychologiques n’étaient pas corrélées. En sommes, basé sur la prémisse que ce protocole MMN pourrait mesurer l’activité du SNM, cette thèse a comme but d’améliorer les connaissances quant à son utilisation chez l’adulte et l’enfant neurotypique ainsi que chez l’enfant TSA. Celui-ci pourrait ultimement être utilisé comme un biomarqueur potentiel du TSA.

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Die Maßnahmen zur Förderung der Windenergie in Deutschland haben wichtige Anstöße zur technologischen Weiterentwicklung geliefert und die Grundlagen für den enormen Anlagenzubau geschaffen. Die installierte Windleistung hat heute eine beachtliche Größenordnung erreicht und ein weiteres Wachstum in ähnlichen Dimensionen ist auch für die nächsten Jahre zu erwarten. Die aus Wind erzeugte elektrische Leistung deckt bereits heute in einigen Netzbereichen die Netzlast zu Schwachlastzeiten. Dies zeigt, dass die Windenergie ein nicht mehr zu vernachlässigender Faktor in der elektrischen Energieversorgung geworden ist. Im Rahmen der Kraftwerkseinsatzplanung sind Betrag und Verlauf der Windleistung des folgenden Tages mittlerweile zu wichtigen und zugleich schwierig zu bestimmenden Variablen geworden. Starke Schwankungen und falsche Prognosen der Windstromeinspeisung verursachen zusätzlichen Bedarf an Regel- und Ausgleichsleistung durch die Systemführung. Das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Prognosemodell liefert die zu erwartenden Windleistungen an 16 repräsentativen Windparks bzw. Gruppen von Windparks für bis zu 48 Stunden im Voraus. Aufgrund von prognostizierten Wetterdaten des deutschen Wetterdienstes (DWD) werden die Leistungen der einzelnen Windparks mit Hilfe von künstlichen neuronalen Netzen (KNN) berechnet. Diese Methode hat gegenüber physikalischen Verfahren den Vorteil, dass der komplexe Zusammenhang zwischen Wettergeschehen und Windparkleistung nicht aufwendig analysiert und detailliert mathematisch beschrieben werden muss, sondern anhand von Daten aus der Vergangenheit von den KNN gelernt wird. Das Prognosemodell besteht aus zwei Modulen. Mit dem ersten wird, basierend auf den meteorologischen Vorhersagen des DWD, eine Prognose für den Folgetag erstellt. Das zweite Modul bezieht die online gemessenen Leistungsdaten der repräsentativen Windparks mit ein, um die ursprüngliche Folgetagsprognose zu verbessern und eine sehr genaue Kurzzeitprognose für die nächsten drei bis sechs Stunden zu berechnen. Mit den Ergebnissen der Prognosemodule für die repräsentativen Standorte wird dann über ein Transformationsmodell, dem so genannten Online-Modell, die Gesamteinspeisung in einem größeren Gebiet berechnet. Das Prognoseverfahren hat seine besonderen Vorzüge in der Genauigkeit, den geringen Rechenzeiten und den niedrigen Betriebskosten, da durch die Verwendung des bereits implementierten Online-Modells nur eine geringe Anzahl von Vorhersage- und Messstandorten benötigt wird. Das hier vorgestellte Prognosemodell wurde ursprünglich für die E.ON-Netz GmbH entwickelt und optimiert und ist dort seit Juli 2001 im Einsatz. Es lässt sich jedoch auch leicht an andere Gebiete anpassen. Benötigt werden dazu nur die Messdaten der Leistung ausgewählter repräsentativer Windparks sowie die dazu gehörenden Wettervorhersagen, um die KNN entsprechend zu trainieren.

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Vielen Sensoren in mikroelektromechanische Systemen (MEMS) liegen Siliziummembranen zu Grunde. Die Membranen werden mit unterschiedlichen Verfahren hergestellt. Zum Teil kann man Opferschichten benutzen. Will man jedoch Membranen aus kristallinem Silizium, so muß man auf Ätzstopptechniken zurückgreifen. Eine gängige Methode verwendet vergrabene p^(+)-Schichten. Die sehr hohe Dotierung des Siliziums führt jedoch zu unüberwindbaren Problemen bei der Schaltkreisintegration. Die Verwendung von pn-Übergängen beim elektrochemischen Ätzen als Ätzstopp scheint eine aussichtsreiche Lösung. Die Dotierstoffkonzentrationen sind unkritisch, da sie die Elektronik nicht beeinflussen. Die Siliziummembranen lassen sich mit den üblichen Standard-IC-Prozessen herstellen. Ein Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, die physikalisch-chemische Erklärung des elektrochemischen Ätzstopps von Silizium in alkalischen Lösungen zu finden. Dabei sollten Effekte untersucht werden, die einen Einfluß auf das Ätzstoppverhalten haben, wozu insbesondere - die Verarmungszone unterhalb der p-Silizium/Elektrolyt-Phasengrenzfläche - sowie die Raumladungszone des in Sperrichtung geschalteten pn-Übergangs zählen. Ausgangspunkt sind die chemischen Ätzmechanismen des Siliziums respektive des Siliziumdioxids, wobei der Mechanismus des Siliziumätzens in alkalischen Lösungen und die elektrochemischen Effekte ausführlich beschrieben werden. Es zeigt sich ein starker Einfluß der Oberflächenelektronen im Leitungsband des Siliziums und der Hydroxidionen des Elektrolyten auf den Auflösungsmechanismus des Siliziums. Diese Erkenntnisse ermöglichen es, den mittels pn-Übergangs kontrollierten elektrochemischen Ätzstopp vollständig zu beschreiben. Es zeigte sich, daß die Dicke der Membran von den Dotierstoffkonzentrationen des p-Siliziumsubstrats und der n-Siliziumschicht, der Tiefe der n-Dotierung, der Temperatur im Ätzsystem und besonders von der anodischen Sperrspannung abhängig ist. Zur Verifizierung wurden Siliziummembrandicken mit Hilfe von IR-Ellipsometrie vermessen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde auch der es Einflusses von starken Dotierungen im Silizium auf dessen elastische Eigenschaften untersucht, im speziellen bei µm-dünnen Membranen, die mittels elektrochemischen Ätzstopps hergestellt wurden. Dabei wird auf den Einfluß der hohen Dotierstoffkonzentrationen ein besonderes Augenmerk gelegt. Der Youngsche Modul läßt sich bei einem Zugversuch durch Messung der Ausdehnung ermitteln. Für eine zerstörungsfreie Messung der sehr dünnen pn-Siliziummembranen wird die Dehnung berührungslos mit Hilfe des Laser-Speckle Extensometers gemessen. Laserakustische Oberflächenwellen wurden eingesetzt, um gezielt den Einfluß der unterschiedlich starken Dotierung mit Phosphor auf den Elastizitätsmodul zu ermitteln.

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Der Anteil dezentraler eingebetteter Systeme steigt in zahlreichen Andwendungsfeldern, wie der Kfz-Elektronik oder der Anlagenautomatisierung [ScZu03]. Zudem steigen die Anforderungen and die Flexibilität und den Funktionsumfang moderner automatisierungs-technischer Systeme. Der Einsatz agentenorientierter Methoden ist diesbezüglich ein geeigneter Ansatz diesen Anforderungen gerecht zu werden [WGU03]. Mit Agenten können flexible, anpassungsfähige Softwaresysteme entwickelt werden, welche die Verteilung von Informationen, Aufgaben, Ressourcen oder Entscheidungsprozessen der realen Problemstellung im Softwaresystem widerspiegeln. Es ist somit möglich, die gewünschte Flexibilität des Systems, bezüglich der Struktur oder des Verhaltens gezielt zu entwerfen. Nachteilig ist jedoch der Indeterminismus des Verhaltens des Gesamtsystems, der sich aufgrund von schwer vorhersagbaren Interaktionen ergibt [Jen00]. Dem gegenüber stehen statische Softwaresysteme, welche zwar einen hohen Determinismus aufweisen aber wenig flexibel in Bezug auf Änderungen der Struktur des Systems oder des Ablaufs des realen Prozesses sind. Mit der steigenden Komplexität der Systeme ist allerdings selbst mit einem statischen Entwurf die Vorhersagbarkeit immer weniger zu gewährleisten. Die Zahl der möglichen Zustände einer Anlage wird mit der Berücksichtigung von allen möglichen Fehlern, Ausfällen und externen Einflüssen (dynamische Umgebung) so groß, daß diese mit vertretbarem Aufwand kaum noch erfassbar sind und somit auch nicht behandelt werden können. Das von der DFG geförderten Projekt AVE [AVE05], welches in Kooperation mit dem Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik der Universität Stuttgart bearbeitet wird, beschäftigt sich in diesem Kontext mit dem Konflikt, die Vorteile der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von agentenorientierter Software mit den spezifischen Anforderungen der Domäne der Echtzeitsysteme, wie Zeit- und Verlässlichkeitsanforderungen, zu verknüpfen. In einer detaillierten Analyse dieser Anforderungen wurde untersucht, wie die Eigenschaften der Anpassungsfähigkeit und Flexibilität prinzipiell die Anforderungen an Echtzeit- und Verlässlichkeitseigenschaften beeinflussen und wie umgekehrt Anforderungen an Echtzeit- und Verlässlichkeitseigenschaften die Anpassungsfähigkeit und Flexibilität beschränken können. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen werden Methoden und Konzepte für den Entwurf und die Implementierung von Agentensystemen auf gängiger Automatisierungshardware, insbesondere Speicher Programmierbare Steuerungen (SPS), entwickelt. In diesem Rahmen wird ein Konzept für die Modellierung von Sicherheit in Agentensystemen vorgestellt, welches insbesondere den modularen Charakter von Agenten berücksichtigt. Kernaspekt ist es, dem Entwickler einen Rahmen vorzugeben, der ihn dabei unterstützt ein möglichst lückenloses Sicherheitskonzept zu erstellen und ihm dabei genug Freiheiten lässt den Aufwand für die Strategien zur Fehlererkennung, Fehlerdiagnose und Fehlerbehandlung je nach Anforderung für jedes Modul individuell festzulegen. Desweiteren ist besonderer Wert darauf gelegt worden, dass die verwendeten Darstellungen und Diagramme aus der Domäne stammen und eine gute Vorlage für die spätere Implementierung auf automatisierungstechnischer Hardware bieten.

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The 21st century has brought new challenges for forest management at a time when globalization in world trade is increasing and global climate change is becoming increasingly apparent. In addition to various goods and services like food, feed, timber or biofuels being provided to humans, forest ecosystems are a large store of terrestrial carbon and account for a major part of the carbon exchange between the atmosphere and the land surface. Depending on the stage of the ecosystems and/or management regimes, forests can be either sinks, or sources of carbon. At the global scale, rapid economic development and a growing world population have raised much concern over the use of natural resources, especially forest resources. The challenging question is how can the global demands for forest commodities be satisfied in an increasingly globalised economy, and where could they potentially be produced? For this purpose, wood demand estimates need to be integrated in a framework, which is able to adequately handle the competition for land between major land-use options such as residential land or agricultural land. This thesis is organised in accordance with the requirements to integrate the simulation of forest changes based on wood extraction in an existing framework for global land-use modelling called LandSHIFT. Accordingly, the following neuralgic points for research have been identified: (1) a review of existing global-scale economic forest sector models (2) simulation of global wood production under selected scenarios (3) simulation of global vegetation carbon yields and (4) the implementation of a land-use allocation procedure to simulate the impact of wood extraction on forest land-cover. Modelling the spatial dynamics of forests on the global scale requires two important inputs: (1) simulated long-term wood demand data to determine future roundwood harvests in each country and (2) the changes in the spatial distribution of woody biomass stocks to determine how much of the resource is available to satisfy the simulated wood demands. First, three global timber market models are reviewed and compared in order to select a suitable economic model to generate wood demand scenario data for the forest sector in LandSHIFT. The comparison indicates that the ‘Global Forest Products Model’ (GFPM) is most suitable for obtaining projections on future roundwood harvests for further study with the LandSHIFT forest sector. Accordingly, the GFPM is adapted and applied to simulate wood demands for the global forestry sector conditional on selected scenarios from the Millennium Ecosystem Assessment and the Global Environmental Outlook until 2050. Secondly, the Lund-Potsdam-Jena (LPJ) dynamic global vegetation model is utilized to simulate the change in potential vegetation carbon stocks for the forested locations in LandSHIFT. The LPJ data is used in collaboration with spatially explicit forest inventory data on aboveground biomass to allocate the demands for raw forest products and identify locations of deforestation. Using the previous results as an input, a methodology to simulate the spatial dynamics of forests based on wood extraction is developed within the LandSHIFT framework. The land-use allocation procedure specified in the module translates the country level demands for forest products into woody biomass requirements for forest areas, and allocates these on a five arc minute grid. In a first version, the model assumes only actual conditions through the entire study period and does not explicitly address forest age structure. Although the module is in a very preliminary stage of development, it already captures the effects of important drivers of land-use change like cropland and urban expansion. As a first plausibility test, the module performance is tested under three forest management scenarios. The module succeeds in responding to changing inputs in an expected and consistent manner. The entire methodology is applied in an exemplary scenario analysis for India. A couple of future research priorities need to be addressed, particularly the incorporation of plantation establishments; issue of age structure dynamics; as well as the implementation of a new technology change factor in the GFPM which can allow the specification of substituting raw wood products (especially fuelwood) by other non-wood products.

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Die vorliegende Diplomarbeit, befasst sich mit der Darstellung von TEI-Dokumenten im Content-Management-System „Drupal“. Dazu wird ein Modul entwickelt, welches das einfache Publizieren von Dokumenten in diesem, auf der Extensible Markup Language (XML) basierenden Format, in Drupal ermöglicht. Das Modul bietet eine Oberfläche zum Hochladen dieser Dokumente an und stellt zusätzlich Optionen bereit, die es ermöglichen die Darstellung der angezeigten Dokumente zu beeinflussen. Dabei ist es durch ein spezielles Menü möglich, Farben, Schriftgröße und -art festzulegen. Die Konvertierung der Dokumente geschieht per XSL Transformation und basiert auf dem Ergebnis eines vorangegangenen Projekts. Die Darstellung wird angereichert durch dynamische Elemente, wie Anmerkungen des Autors oder die Möglichkeit zur Umschaltung zwischen verschiedenen Textversionen wie z.B. einer originalen und einer korrigierten Fassung. Diese Funktion ist durch eine Werkzeugleiste zugänglich, die im unteren Bereich eingeblendet wird und es auch ermöglicht Seitenzahlen, die im Dokument als solche erkannt wurden, zu suchen oder direkt aufzurufen.

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Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der erweiterten Suche innerhalb von Dokumenten, die im TEI-Lite kodierten Format im Content-Management-System Drupal vorliegen. Aufgrund des modularen Aufbaus von Drupal wird die erweiterte Suche in Form eines Moduls verwirklicht. In einem ersten Schritt werden die Merkmale der im TEI-Lite Format vorliegenden Dokumente beschrieben. Dies umfasst Angaben sowohl zur Definition des TEI-Standards als auch zu grundlegenden Dokumenteneingenschaften. Weiterhin wird auf das CMS Drupal eingegangen und die Konzepte bereits existierender Suchmodule betrachtet. Die Präsentation des entwickelten Konzeptes zur Implementierung eines Suchmoduls, das auf die Bedürfnisse von TEI-Lite standardisierten Dokumenten ausgerichtet ist, ergibt sich aus den vorangegangenen Arbeitsschritten. Daraus resultieren Ansätze zur Indexierung, Durchsuchbarkeit sowie der visuellen Präsentation der Suchergebnisse. Die Schilderung der Verwendung und der Funktionen, die das Modul nach abgeschlossenen Programmierarbeiten kennzeichnen, geht der Darstellung des Implementierungsvorgangs voran, der gleichsam den Kern der Diplomarbeit bildet. Unter Zuhilfenahme von Quelltext-Auszügen werden Details zu einzelnen Entwicklungsstadien präsentiert. Abschließend wird ein Ausblick auf weitere Optimierungsmöglichkeiten des erarbeiteten Suchmoduls gegeben.

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Um der wachsenden Popularität der E-Books Rechnung zu tragen, befasst sich diese Arbeit mit der Entwicklung eines Drupal-Moduls, welches TEI-Dokumente als EPUB-Version für E-Reader zum Download anbietet. Eine Plain Text- als auch die TEI/XML-Version werden zusätzlich zum Herunterladen bereitgestellt. Ziel ist es, das Modul so zu konzipieren, dass die Wahl verschiedener Textvarianten (Originalfassung oder korrigierte Version) sowie eine Bestimmung des Textumfangs (Haupttext inklusive Anmerkungen des Autors oder Haupttext inklusive Anmerkungen des Autors und des Herausgebers) möglich sind. Eine Auswahlliste erlaubt es dem Benutzer darüber hinaus, ausschließlich die Kapitel seiner Wahl herunterzuladen. Das Modul wird als Block implementiert, um seine variable Positionierung auf der Webseite gewährleisten zu können. Zudem wird eine Konfigurationsseite im administrativen Bereich von Drupal implementiert, die eine Gestaltung des Blocks sowie zahlreiche Einstellungsoptionen zur Verfügung stellt. Hierzu gehört z.B. die Auswahl der Metadaten, die auf den ersten beiden Seiten des E-Books angezeigt werden.

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich in einer Familie von abelschen t-Moduln die Teilfamilie der uniformisierbaren t-Moduln beschreiben lässt. Abelsche t-Moduln sind höherdimensionale Verallgemeinerungen von Drinfeld-Moduln über algebraischen Funktionenkörpern. Bekanntermaßen lassen sich Drinfeld-Moduln in allgemeiner Charakteristik durch analytische Tori parametrisieren. Diese Tatsache überträgt sich allerdings nur auf manche t-Moduln, die man als uniformisierbar bezeichnet. Die Situation hat eine gewisse Analogie zur Theorie von elliptischen Kurven, Tori und abelschen Varietäten über den komplexen Zahlen. Um zu entscheiden, ob ein t-Modul in diesem Sinne uniformisierbar ist, wendet man ein Kriterium von Anderson an, das die rigide analytische Trivialität der zugehörigen t-Motive zum Inhalt hat. Wir wenden dieses Kriterium auf eine Familie von zweidimensionalen t-Moduln vom Rang vier an, die von Koeffizienten a,b,c,d abhängen, und gelangen dabei zur äquivalenten Fragestellung nach der Konvergenz von gewissen rekursiv definierten Folgen. Das Konvergenzverhalten dieser Folgen lässt sich mit Hilfe von Newtonpolygonen gut untersuchen. Schließlich erhält man durch dieses Vorgehen einfach formulierte Bedingungen an die Koeffizienten a,b,c,d, die einerseits die Uniformisierbarkeit garantieren oder andererseits diese ausschließen.

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Ein Drittel des weltweiten gesamten Energiebedarfs wird durch Gebäude verbraucht. Um diesen Energiebedarf teilweise zu decken, den erheblichen Energieverbrauch zu reduzieren und weiterhin andere Gebäudefunktionen beizubehalten, ist Gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV) eine der am besten geeigneten Lösungen für die Gebäudenanwendung. Im Bezug auf eine Vielzahl von Gestalltungsmöglichkeiten, sind die Randbedingungen der BIPV-Anwendungen eindeutig anders im Vergleich zu Standard-PV-Anwendungen, insbesondere bezüglich der Betriebstemperatur. Bisher gab es nicht viele Informationen zu den relevanten thermischen Auswirkungen auf die entsprechenden elektrischen Eigenschaften zusammen mit thermischen und mechanischen relevanten Gebäudenfunktionen. Die meisten Hersteller übernehmen diese Eigenschaften von entsprechenden PV-Modulen und konventionellen Bauprodukten Normen, die zur ungenauen System- und Gebäudeplanungen führen. Deshalb ist die Untersuchung des thermischen Einflusses auf elektrische, thermische sowie mechanische Eigenschaften das Hauptziel der vorliegenden Arbeit. Zunächst wird das Temperatur-Model mit dem Power-Balance-Konzept erstellt. Unter Berücksichtigung der variablen Installationsmöglichkeiten und Konfigurationen des Moduls wird das Model auf Basis dynamischer und stationär Eigenschaften entwickelt. Im Hinblick auf die dynamische Simulation können der Energieertrag und Leistung zusammen mit der thermischen Gebäudesimulation in Echtzeit simuliert werden. Für stationäre Simulationen können die relevanten Gebäudefunktionen von BIPV-Modulen sowohl im Sommer als auch im Winter simuliert werden. Basierend auf unterschiedlichen thermischen und mechanischen Last-Szenarien wurde darüber hinaus das mechanische Model zusammen mit Variationen von Belastungsdauer, Montagesystem und Verkapselungsmaterialien entwickelt. Um die Temperatur- und Mechanik-Modelle zu validieren, wurden die verschiedenen Prüfeinrichtungen zusammen mit neuen Testmethoden entwickelt. Bei Verwendung der Prüfanlage „PV variable mounting system“ und „mechanical testing equipment“ werden zudem die verschiedenen Szenarien von Montagesystemen, Modul-Konfigurationen und mechanischen Belastungen emuliert. Mit der neuen Testmethode „back-bias current concept“ können zum einen die solare Einstrahlung und bestimmte Betriebstemperaturen eingestellt werden. Darüber hinaus wurden mit den eingangs erwähnten validierten Modellen das jeweilige elektrische, thermische und mechanische Verhalten auf andere Konfigurationen bewertet. Zum Abschluss wird die Anwendung von Software-Tools bei PV-Herstellern im Hinblick auf die entsprechenden Modellentwicklungen thematisiert.

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L'objectiu principal d'aquest Projecte Final de Carrera és desenvolupar l'anàlisi, disseny, implementació i integració dins la plataforma ACME d'un modul corrector de diagrames de classes, com a eina de treball en el disseny conceptual de bases de dades. El corrector és una eina que permet comparar diagrames de classe i indicar si són correctes respecte la solució del professor o indicar els errors per tal d'orientar als alumnes

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Objetivos: determinar los cambios anatómicos del ejercicio en el envejecimiento renal. Metodología: estudio longitudinal experimental durante 54 semanas. Se tomaron 120 ratones machos cepa Suizo, los cuales según su actividad se dividieron en 3 grupos: sedentarios, normales y activos. El ejercicio se moduló con el espacio habitacional y el acceso al alimento. Se sacrificaron 3 animales por grupo desde la 9ª semana de edad cada 9 semanas. Se consideraron animales jóvenes aquellos menores de 27 semanas y viejos los mayores de 36. Los ratones y sus riñones se pesaron, y se estableción la relación peso riñones/peso ratón. Del riñón izquierdo de cada animal se midió la corteza y se realizó el estudio histológico con las coloraciones clásicas. Los cortes fueron analizados por 2 patólogos que no conocían el propósito del estudio; describieron cambios glomerulares y túbulo intersticiales, los cuales se clasificaron de nulos a severos. Se midieron áreas glomerulares y la relación luz/pared arterial. Resultados: El máximo crecimiento renal se observó a las 18 semanas. En la semana 54, los sedentarios tuvieron menor espesor cortical (2288,65 ± 552,75) que los normales (2502,7 ± 163,81) y los activos (2609,46 ± 273,28), con n=3 para todos los grupos. El área glomerular fue significativamente menor (P= 0,035) en sedentarios (8657,33 ± 1954,38), comparativamente con los activos (10318,64 ± 2425,14), pero entre los normales (9791,52 ± 2211,63) y los otros dos grupos no existieron diferencias significativas: n=18 para cada grupo. La atrofia tubular en animales viejos fue del 55,5% en los sedentarios, mayor que en normales y activos, en los cuales fue del 44,4% no significativo. La nefritis intersticial fue menor en normales (55,5%), en comparación con los sedentarios y activos (77,7%) no significativo. Conclusión: el grupo sedentario presentó mayor compromiso estructural en el envejecimiento renal. Aunque el ejercicio moderado puede limitar la severidad de estos cambios, el ejercicio intenso puede aumentar la nefritis intersticial. Es importante resaltar la naturaleza activa de los roedores; según nuestra clasificación, el grupo activo correspondería a un humano hiperejercitado; el grupo normal, a personas con ejercicio físico frecuente; y el sedentario, a su igual.

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Establecer la relación existente entre los tests psicométricos y la conducta inteligente. Se compone de 108 alumnos de Psicología y Psicometría del curso 1979-80, de 49 pertenecientes a Escuelas Técnicas y de 41 alumnos de Letras de la Universitat de Valencia. Se seleccionó un material de tests que fuera suficientemente probado y conocido en el país. Tras ser cumplimentado por los sujetos, se elaboró un informe verbal sobre las estrategias seguidas. Se elaboran dos matrices básicas: rejilla-consenso-estrategias de origen individual y rejilla-manuel-valoración teórica. El análisis de los datos se moduló a partir de dos variables: nivel de rendimiento del individuo en la tarea y tipo de formación universitaria que poseía. D-48 de Anstey; test de matrices progresivas de Raven; test hipotético-inductivo de Rivas; PMA, factor R y E de Thurstone; decatest doblado de papel de Secadas; Wais historietas de Weschler; DAT, factor AR, SR, VR de Bennet, Seashore y Wesman; Cta, inferencias y reconocimiento de premisas de Watson y Glaser. Estudio de predicción: análisis de regresión. Análisis factorial de componentes principales por ítems y subpruebas. Análisis de correlación. Estudio psicométrico. Análisis factorial de correspondencias para el análisis de las estrategias de solución. En el análisis del material-tarea, la variable rendimiento se ha mostrado diferencial para la caracterización de los sujetos en base a las subpruebas. La variable formación señala ciertas diferencias entre el grupo de psicólogos y técnicos. En la rejilla-consenso, la evaluación realizada por los sujetos muestran una estructuración estable y general. Se aprecia que cuanto más grande es el grupo más se diluyen las diferencias. La rejilla manual muestra una estructura estable y general, presentando diferencias, al modularlos por rendimiento y formación. En la evaluación de esta rejilla pesa la comprensión del lenguaje por lo que produce distorsiones. Se extraen las siguientes dimensiones: razonamiento verbal, razonamiento espacial e inducción. De las dimensiones establecidas, razonamiento verbal y espacial, el procesamiento del lenguaje resulta básico y plantea una limitación respecto al número de sujetos objeto de estos estudios.

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Objective: Psychological problems should be identified in breast cancer patients proactively if doctors and nurses are to help them cope with the challenges imposed by their illness. Screening is one possible way to identify emotional problems proactively. Self-report questionnaires can be useful alternatives to carrying out psychiatric interviews during screening, because interviewing a large number of patients can be impractical due to limited resources. Two such measures are the Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) and the General Health Questionnaire-12 (GHQ-12). Method: The present study aimed to compare the performance of the GHQ-12, and the HADS Unitary Scale and its subscales to that of the Schedule for Affective Disorders and Schizophrenia (SADS) in identifying patients with affective disorders, including DSM major depression and generalized anxiety disorder. The sample consisted of 296 female breast cancer patients who underwent surgery for breast cancer a year previously. Results: A small number of patients (11%) were identified as having DSM major depression or generalized anxiety disorder based on SADS score. The findings indicate that the optimal thresholds in detecting generalized anxiety disorder and DSM major depression with the HADS anxiety and depression subscales were ≥ 8 and ≥ 7, with 93.3% and 77.3% sensitivity, respectively, and 77.9% and 87.1% specificity, respectively. They also had a 21% and 36% positive predictive value, respectively. Using the HADS Unitary Scale the optimal threshold for detecting affective disorders was ≥ 12, with 88.9% sensitivity, 80.7% specificity, and a 35% positive predictive value. In detecting affective disorders, the optimal threshold on the GHQ-12 was ≥ 2, with 77.8% sensitivity and 70.2% specificity. This scale also had a 24% positive predictive value. In detecting generalized anxiety disorder and DSM major depression, the optimal thresholds on the GHQ-12 were ≥ 2 and ≥ 4 with 73.3% and 77.3% sensitivity, respectively, and 67.5% and 82% specificity, respectively. The scale also had 12% and 29% positive predictive values, respectively. Conclusion: The HADS Unitary Scale and its subscales were effective in identifying affective disorders. They can be used as screening measures in breast cancer patients. The GHQ-12 was less accurate in detecting affective disorders than the HADS, but it can also be used as a screening instrument to detect affective disorders, generalized anxiety disorder, and DSM major depression.

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Chromosomes of the South American geckos Gymnodactylus amarali and G. geckoides from open and dry areas of the Cerrado and Caatinga biomes in Brazil, respectively, were studied for the first time, after conventional and AgNOR staining, CBG- and RBG-banding, and FISH with telomeric sequences. Comparative analyses between the karyotypes of open areas and the previously studied Atlantic forest species G. darwinii were also performed. The chromosomal polymorphisms detected in populations of G. amarali from the states of Goias and Tocantins is the result of centric fusions (2n = 38, 39 and 40), suggesting a differentiation from a 2n = 40 ancestral karyotype and the presence of supernumerary chromosomes. The CBG- and RBG-banding patterns of the Bs are described. G. geckoides has 40 chromosomes with gradually decreasing sizes, but it is distinct from the 2n = 40 karyotypes of G. amarali and G. darwinii due to occurrence of pericentric inversions or centromere repositioning. NOR location seems to be a marker for Gymnodactylus, as G. amarali and G. geckoides share a medium-sized subtelocentric NOR-bearing pair, while G. darwinii has NORs at the secondary constriction of the long arm of pair 1. The comparative analyses indicate a non-random nature of the Robertsonian rearrangements in the genus Gymnodactylus. Copyright (C) 2010 S. Karger AG, Basel