953 resultados para Potatoes - Varieties


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Die Mikrobiota im Gastrointestinaltrakt (GIT) spielt eine bedeutende Rolle beim Fermentationsprozess im Bezug auf die Nährstoffversorgung sowie die Gesundheit des Darms und des gesamten Organismus. Inulin und resistente Stärke (RS) konnten als präbiotisch wirksame Substanzen identifiziert werden und sind jeweils auch in den Knollen der Topinamburpflanze (Helianthus tuberosus) und in Kartoffeln (Solanum tuberosum) enthalten. Da sie ebenfalls energiereiche Futtermittel für Schweine sind, war es das Ziel der ersten beiden Studien, die Auswirkungen der Aufnahme von Topinamburknollen und Kartoffeln auf die intestinale Mikrobiota und Parameter des Immunsystems bei Endmastschweinen zu bestimmen. In der dritten Studie wurde die mikrobielle Biomasse quantitativ mit einem Verfahren zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit durch Hochgeschwindigkeits-Zentrifugation erfasst und der bakteriell gebundene Stickstoff (MP-N) mit dem bakteriellen und endogenem Kotstickstoff (BEDN) verglichen. Im ersten Versuch wurden 72 Endmastschweine in einem Freilandhaltungssystem in eine Kontroll- (CT), die mit Kraftfutter entsprechend des Bedarfs der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g täglichem Lebendmassezuwachs versorgt wurde, und eine Versuchsvariante (ET) aufgeteilt. In der Versuchsvariante erhielten die Tiere nur 70% der Kraftfuttermenge der Kontrollvariante, hatten aber Zugang zu einer abgeteilten Fläche, auf der Topinamburknollen angebaut waren. Die freie Aufnahme von Topinamburknollen wurde auf 1•24 kg Trockenmasse (TM)/Tag bestimmt, entsprechend einer Inulinaufnahme von durchschnittlich 800 g/Tag. Während sich die Wachstumsleistung in der Kontrollvariante auf 0•642 ± 0•014 kg/Tag belief, war sie in der Versuchsvariante mit 0•765 ± 0•015 kg/Tag (P=0•000) höher. Die freie Verfügbarkeit von Inulin und Fructo-oligosacchariden (FOS) im GIT der Schweine erhöhte die Keimzahlen der anaeroben Bakterien (P=0•000), Laktobazillen (P=0•046) und Hefen (P=0•000) signifikant und verringerte das Vorkommen von Clostridium perfringens im Schweinekot erheblich von lg 5•24 ± 0•17 kolonie-bildende Einheiten pro g Frischmasse (KbE/ g FM) in der Kontrollvariante auf lg 0•96 ± 0•20 KbE/ g FM in der Versuchsvariante (P=0•000). C-reaktives Protein (CRP) und Antikörper gegen Lipopolysaccharide (LPS) von Escherichia coli J5 ließen keine Unterschiede zwischen den Fütterungsvarianten erkennen. In der zweiten Untersuchung wurden 58 Endmastschweine einer Kontrollvariante (CT), die bedarfsgerecht mit einer Kraftfuttermischung für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen gefüttert wurde, und zwei Versuchsvarianten zugeteilt. Die Versuchsvarianten erhielten eine Menge von 1•2 kg TM gedämpften Kartoffeln (potato treatment, PT) oder gedämpften und einsilierten Kartoffeln (silage treatment, ST) pro Tag und nur 46% bzw. 43% der Menge des Kraftfutters der Kontrollvariante. Die Wachstumsleistung und Schlachtkörperzusammensetzung ließen keine signifikanten Unterschiede zwischen den Varianten erkennen. Im PT und ST waren gegenüber dem CT im Kot der pH-Wert sowie die Gehalte von TM, Neutral-Detergenz-Faser (NDF), unverdautem Futterstickstoff (UDN) und teilweise von Säure-Detergenz-Faser (ADF) signifikant niedriger (P=0•000) und die von Ammonium (NH4) und Ammoniumstickstoff (NH4-N) signifikant höher (P=0•000). Das hohe Angebot von hitzebehandelten Kartoffeln führte zu einer erheblichen Verringerung von E. coli (P=0•000), C. perfringens (P=0•000) und Immunoglobulin A gegen LPS von E. coli J5 (P=0•001). Darüber hinaus waren in der ersten Versuchsperiode im ST die aeroben und anaeroben Gesamtkeimzahlen sowie die Laktobazillen und Hefen gegenüber dem PT signifikant erhöht. Die Unterschiede in der Mikrobiota zwischen der Kontroll- und Versuchsvarianten weisen auf die positiven Auswirkungen von Topinamburknollen und hitzebehandelten Kartoffeln auf die Mikrobiota im hinteren Darmabschnitt hin. Das Ziel der dritten Untersuchung war die Modifizierung des Verfahrens zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit mittels verschiedener Zentrifugationsschritte, um ein mikrobielles Pellet (MP) zu erhalten, welches die quantitative Abtrennung und Erfassung der Bakterien in Schweinekot ermöglicht. Zusätzlich wurde der BEDN Anteil sowie die Gehalte der Aminozucker Galactosamin, Glucosamin, Mannosamin und Muraminsäure im Kot und im MP bestimmt. Die untersuchten Kotproben stammten von Schweinen eines Phosphor (P) Stoffwechselversuch. Zehn männlich-kastrierte Schweine mit einem durchschnittlichen Lebendgewicht von 51•1 ± 8•5 kg wurden einzeln in Stoffwechselkäfigen gehalten. Die Tiere wurden fünf Fütterungsvarianten zugeteilt, die dem Bedarf der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen entsprachen, in den Rationen 2 bis 5 jedoch eine P-Gehalt unter dem Tagesbedarf der Tiere aufwiesen und in den Rationen 3 bis 5 mit abgestuften Gehalten von 50, 100 sowie 200 mg/kg einer experimentellen Phytase ergänz waren. Die Absenkung des P Gehaltes im Futter verringerte den Asche- (P=0•024) und Trockenmassegehalt im Kot (P=0•017) sowie die P Konzentration im MP (P=0•000) signifikant. Die mikrobielle Biomasse im Kot wurde durch die Wiegung des MP auf durchschnittlich 467 g/kg TM bestimmt. Der Stickstoffgehalt im Kot betrug im Mittel 46•1 g/kg TM und der in die Bakterienmasse eingebaute Stickstoffanteil 27•1 g/kg TM bzw. 58% vom Gesamtstickstoffgehalt im Kot. Die BEDN Fraktion wurde auf 73% am Kotstickstoff bestimmt. Der P-Gehalt im Kot sowie der N Gehalt im MP mit durchschnittlichen 10•4 und 57•9 g/kg TM lagen im Bereich von Literaturangaben. Die P Gehalte im MP schwankten in Abhängigkeit von der Zugabe von Phytase signifikant (P=0•000) von 1•8 bis 4•8 g/kg TM. Die Aminozucker wiesen keine signifikanten unterschiede zwischen Fütterungsvarianten auf und lagen im Bereich von Werten von Rinderkot. Ergebnisse weisen darauf hin, dass die angewandte Methode zur direkten Quantifizierung der mikrobiellen Biomasse geeignet ist.

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Rhizome rot disease caused by Erwinia spp. is emerging as a major problem in banana nurseries and young plantations worldwide. Management of the disease is possible only in the initial stages of development. Currently no method is available for rescuing plant material already infected with this pathogen. A total of 95 Nanjanagud Rasabale and 212 Elakki Bale suckers were collected from different growing regions of Karnataka, India. During nursery maintenance of these lines, severe Erwinia infection was noticed. We present a method to rescue infected plants and establish them under field conditions. Differences were noticed in infection severity amongst the varieties and their accessions. Field data revealed good establishment and growth of most rescued plants under field conditions. The discussed rescue protocol coupled with good field management practices resulted in 89.19 and 82.59 percent field establishment of previously infected var. Nanjanagud Rasabale and var. Elakki Bale plants, respectively.

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Adoption of hybrids and improved varieties has remained low in the smallholder farming sector of South Africa, despite maize being the staple food crop for the majority of households. The objective of this study was to establish preferred maize characteristics by farmers which can be used as selection criteria by maize breeders in crop improvement. Data were collected from three villages of a selected smallholder farming area in South Africa using a survey covering 300 households and participatory rural appraisal methodology. Results indicated a limited selection of maize varieties grown by farmers in the area compared to other communities in Africa. More than 97% of the farmers grew a local landrace called Natal-8-row or IsiZulu. Hybrids and improved open pollinated varieties were planted by less than 40% of the farmers. The Natal-8-row landrace had characteristics similar to landraces from eastern and southern Africa and closely resembled Hickory King, a landrace still popular in Southern Africa. The local landrace was preferred for its taste, recycled seed, tolerance to abiotic stresses and yield stability. Preferred characteristics of maize varieties were high yield and prolificacy, disease resistance, early maturity, white grain colour, and drying and shelling qualities. Farmers were willing to grow hybrids if the cost of seed and other inputs were affordable and their preferences were considered. Our results show that breeding opportunities exist for improving the farmers’ local varieties and maize breeders can take advantage of these preferred traits and incorporate them into existing high yielding varieties.

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This research work aimed at investigating the physiological mechanisms of tolerance of pearl millet to low soil Phosphorus availability and drought under the Sahelian conditions.

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The objective of this study was to determine the optimum row spacing to improve the productivity of two soybean (Glycine max L.) varieties under the tropical hot sub-moist agroecological conditions of Ethiopia. A two-year split-plot design experiment was conducted to determine the effect of variety (Awasa-95 [early-maturing], Afgat [medium-maturing]) and row spacing (RS: 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60 cm) on the productivity, nodulation and weed infestation of soybean. Seed and total dry matter (TDM) yield per ha and per plant, and weed dry biomass per m^2 were significantly affected by RS. Soybean variety had a significant effect on plant density at harvest and some yield components (plant height, number of seeds/pod, and 1000 seed weight). Generally, seed and TDM yield per ha and per plant were high at 40 cm RS, and weed dry biomass per m^2 was higher for RS >= 40 cm than for narrower RS. However, the results did not demonstrate a consistent pattern along the RS gradient. The medium-maturing variety Afgat experienced higher mortality and ended up with lower final plant density at harvest, but higher plant height, number of seeds per pod and 1000 seed weight than the early-maturing variety Awasa-95. The results indicate that 40 cm RS with 5 cm plant spacing within a row can be used for high productivity and low weed infestation of both soybean varieties in the hot sub-moist tropical environment of south-western Ethiopia.

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Se muestran las ventajas didácticas del grupo de seis herramientas gratuitas para profesores, Hot Potatoes, desarrollado por el Centro de Lenguas de la Universidad de Victoria, en Canadá. Asimismo, se explica su manejo y se muestra un ejemplo práctica para desarrollar con la asignatura de Física y Química.

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Curso en formato digital diseñado para personas con conocimientos previos de Windows y de la navegación por Internet, interesadas en conocer las posibilidades docentes del uso de documentos en formato de página Web en las aulas y de generar ejercicios multimedia para visualizar con un navegador.

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Premios Nacionales 1999 a la Innovación Educativa. Anexo Memoria en C-Innov.63. En memoria descriptiva aparece bajo el título de: Incidencia de las canciones en el aprendizaje del inglés y en la aproximación a su cultura : creación de un libro y un CDROM para la educación primaria

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The paper reports the findings of a study designed to consider the impact of the adoption of Bt cotton on markets, businesses, and institutional arrangements in India. Given that evidence to date suggests that widespread adoption of Bt cotton by farmers is likely to increase production, this study aims to assess possible implications for markets (access to inputs, prices of inputs and outputs, etc.) and local industries and to identify potential winners and losers. The results suggest that there are impacts on the cotton industry following from the release of Bt hybrids, and so far the impacts are most noticeable "upstream" (i.e., the input suppliers), where companies are rapidly moving away from the sale of bollworm insecticide and attempting to sell Bt seeds. Seed companies are looking for partnerships with Monsanto, the owner of the Bt gene. One reason that companies are keen to move away from insecticide is so they can avoid the need for credit supply to their customers. Seed purchase is not normally through credit, whereas insecticide purchase is. Issues for companies "downstream" (gins, textile manufacturers) relate more to the better quality of Bt cotton and the need for adequate segregation of Bt and non-Bt cotton.

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The present paper explores the 'farmer' effect in economic advantages often claimed for Bt cotton varieties (those with the endotoxin gene from Bacillus thuringiensis conferring resistance to some insect pests) compared to non-Bt varieties. Critics claim that much of the yield advantage of Bt cotton could be due to the fact that farmers adopting the technology are in a better position to provide inputs and management and so much of any claimed Bt advantage is an artefact rather than reflecting a real advantage of the variety per se. The present paper provides an in-depth analysis of 63 non-adopting and 94 adopting households of Bt cotton in Jalgaon, Maharashtra State, India, spanning the seasons 2002 and 2003. Results suggest that Bt adopters are indeed different from non-adopters in a number of ways. Adopters appear to specialize more on cotton (at least in terms of the land area they devote to the crop), spend more money on irrigation and grow well-performing non-Bt varieties of cotton (Bunny). Taking gross margin as the basis for comparison, Bt plots had 2.5 times the gross margin of non-Bt plots in both seasons. If only adopters are considered then the gross margin advantage of Bt plots reduces to 1.6 times that of non-Bt plots. This is still a significant advantage and could well explain the popularity of Bt in Maharashtra. However, it is clear that great care needs to be taken with such comparative studies.

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This paper presents the results of (a) On-farm trials (eight) over a two-year period designed to test the effectiveness of leguminous cover crops in terms of increasing maize yields in Igalaland, Nigeria. (b) A survey designed to monitor the extent of, and reasons behind, adoption of the leguminous cover crop technology in subsequent years by farmers involved, to varying degrees, in the trial programme. particular emphasis was placed on comparing adoption of leguminous cover crops with that of new crop varieties released by a non-governmental organization in the same area since the mid 1980s. While the leguminous cover crop technology boosted maize grain yields by 127 to 136% above an untreated control yield of between 141 and 171 kg ha(-1), the adoption rate (number of farmers adopting) was only 18%. By way of contrast, new crop varieties had a highly variable benefit in terms of yield advantage over local varieties, with the best average increase of around 20%. Adoption rates for new crop varieties, assessed as both the number of farmers growing the varieties and the number of plots planted to the varieties, were 40% on average. The paper discusses some key factors influencing adoption of the leguminous cover crop technology, including seed availability. Implications of these results for a local non-governmental organization, the Diocesan Development Services, concerned with promoting the leguminous cover crop technology are also discussed.

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Transgenic crops are now grown commercially on several million hectares, principally in North America. To date, the predominant crops are maize (corn), soybean, cotton, and potatoes. In addition, there have been field trials of transgenics from at least 52 species including all the major field crops, vegetables, and several herbaceous and woody species. This review summarizes recent data relating to such trials, particularly in terms of the trends away from simple, single gene traits such as herbicide and insect resistance towards more complex agronomic traits such as growth rate and increased photosynthetic efficiency. Much of the recent information is derived from inspection of patent databases, a useful source of information on commercial priorities. The review also discusses the time scale for the introduction of these transgenes into breeding populations and their eventual release as new varieties.