989 resultados para MIR (Examen)
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Genomic rearrangements at chromosome 13q31.3q32.1 have been associated with digital anomalies, dysmorphic features, and variable degree of mental disability. Microdeletions leading to haploinsufficiency of miR17∼92, a cluster of micro RNA genes closely linked to GPC5 in both mouse and human genomes, has recently been associated with digital anomalies in the Feingold like syndrome. Here, we report on a boy with familial dominant post-axial polydactyly (PAP) type A, overgrowth, significant facial dysmorphisms and autistic traits who carries the smallest germline microduplication known so far in that region. The microduplication encompasses the whole miR17∼92 cluster and the first 5 exons of GPC5. This report supports the newly recognized role of miR17∼92 gene dosage in digital developmental anomalies, and suggests a possible role of GPC5 in growth regulation and in cognitive development.
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Este proyecto final de carrera, consiste en la creación de un blog que gira en torno de una misma temática: el P.I.R (Psicólogo interno residente). Este título se crea en diciembre de 1998 mediante el Real Decreto 2490/1998. Se obtiene realizando la formación especializada en una plaza sanitaria de psicólogo interno residente o por un proceso de solicitud, de acuerdo con lo previsto en las disposiciones transitorias, para quienes ejercen antes de la creación del mismo.
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Alcohol addiction is associated with cognitive impairment of clinically varying intensity and duration, which starts progressively while remaining often underestimated. Progressive brain damage can lead over time to a dementia syndrome. The diagnosis of cognitive deficits is of prime importance since it helps to optimize patient care and to decrease failure in re-insertion programs. Here we propose several screening tests which should give the practitioner the opportunity to make a basic cognitive assessment and to decide whether a comprehensive neuropsychological evaluation is indicated. In alcohol addiction cognitive impairment is dominated by executive dysfunction of varying severity, which is also characteristic of alcohol dementia.
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Der am ehesten um 1200 entstandene ,Mauritius von Craûn' gilt als Forschungsproblem. Als gemeinsamen Nenner der kontroversen Zugänge zum Text konstatiert der Aufsatz das Bemühen um eine Verbindung der rätselhaften Erzählung mit einem durch die historische Distanz verlorenen oder verwischten Sinnzusammenhang über einen textexternen missing link. Demgegenüber wird ein themen- und handlungsanalytischer Zugriff vorgeschlagen: Thema der Erzählung ist die im 12. Jahrhundert vorrangig in der Lyrik entwickelte strukturelle Figur der Hohen Minne, die ihre Ästhetik aus einem Paradox gewinnt: Die Möglichkeitsbedingung dieser in beständigem Werben bestehenden Liebe, die niemals erfüllt werden darf, ist ihre Unmöglichkeit. Seine ideelle Füllung erhält das Modell durch eine darin vernetzte Ordnung höfischer Werte wie stæte, triuwe, milte oder mâze. Diese Werte, so die These, ,,erzählt" die Handlung des ,Mauritius': Hier wird nicht nur der Versuch unternommen, lyrische Struktur in narrative Struktur zu verwandeln, sondern auch der, eine ins lyrische Modell eingebettete Ordnung ethischen Wissens zu narrativieren. Einzelne Figurenhandlungen erscheinen aus dieser Perspektive weniger als Bestandteile eines inhaltlichen Entwurfs mit dem Anspruch übergreifender Stimmmigkeit und dem Fluchtpunkt eines Deutungsangebots, sondern als Ausdruck verschieden graduierter Negierungen oder Positivierungen eines bestimmtes Wertes. Hierfür sprechen auch die konstanten Über- oder Unterzeichnungen der Figurenhandlungen, die als markantestes Merkmal der narrativen Faktur des Textes beschrieben werden. Die Mikroanalyse einer einzelnen Szene zeigt ferner, wie die Dichotomie von Statik und Dynamik, die schon dem lyrischen Entwurf der Hohen Minne eingeschrieben ist und die durch die Narrativierung des lyrischen Konzepts im ,Mauritius' zunehmend virulent wird, in Sequenzen aufeinanderfolgender Doppelungen von Bewegung und Zustand auserzählt wird. Insgesamt lässt sich der ,Mauritius' als Erprobung von Verfahren verstehen, eine idealisierte höfische Welt in Analogie zum lyrischen Modus auch im narrativen Modus zu literarisieren: als ein Stück Erzählkasuistik.