608 resultados para Kulturelle Aktivität


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einzig berecht. Übers. aus d. Jüd. von David Balakan

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Prospektives Gedächtnis bezeichnet die Fähigkeit eine Absicht zu formulieren, diese zu behalten und sich wie geplant bei einer angemessenen Gelegenheit daran zu erinnern. Prospektive Gedächtnisaufgaben unterscheiden sich darin, ob sie nur einmal ausgeführt werden (z.B. einen Brief bei der Post einzuwerfen; episodische Aufgabe) oder ob sie immer wieder ausgeführt werden (jeweils nach dem Frühstück ein Medikament einnehmen; habituelle Aufgabe). Während im Alltag episodische Aufgaben häufig vorkommen, werden in Laborstudien oft mehrere Abrufhinweise verwendet (z.B. immer wenn ein bestimmtes Wort vorkommt, eine bestimmte Taste drücken). In diesem Beitrag thematisiere ich Messmethoden zur Erfassung von episodischem und habituellem prospektiven Gedächtnis, präsentiere Ergebnisse aus der eigenen Forschung mit EDA („electrodermal activity“) und ERP („event-related potentials“) und diskutiere ihre Relevanz zum Verständnis der neurokognitiven Mechanismen und der Messung individueller Unterschiede.

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Jos. Feiner

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Die wissenschaftliche Erforschung der Pfahlbauten des Alpenraums bietet erstaunliche Einblicke in unterschiedliche Kulturen und Siedlungsformen. Es erschließen sich soziale und ökonomische Aspekte prähistorischer Siedlungsgemeinschaften und der Austausch zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Durch naturwissenschaftliche Datierungsmethoden und eingehende Analyse des Fundmaterials wissen wir heute bereits viel über die zeitliche Dimension der Siedlungen und über ihre kulturelle Vielfalt. Die ältesten Pfahlbauten befinden sich im Mittelmeerraum. Sie reichen dort bis ins 6. Jahrtausend v. Chr. zurück und wurden in den Seen Mazedoniens und Albaniens, in Mittelitalien und Katalonien entdeckt. Ihre systematische Erforschung hat erst in jüngster Zeit begonnen. Nirgends gibt es jedoch so viele Pfahlbaufundstätten wie in den Seen rund um die Alpen, wo bereits ca. 1000 Siedlungsareale bekannt sind. Hier hatten sich Siedlungsgemeinschaften über viele Generationen hinweg darauf spezialisiert, im Grenzraum zwischen Wasser und Land ihre Behausungen aufzubauen. Lange war es unter Forschern umstritten, ob es überhaupt pfahlgetragene Siedlungen in unseren Breiten gegeben habe. Inzwischen ist durch Ausgrabungen eine Vielzahl von bautechnischen Lösungen bekannt. Mit Pfahlhäusern unterschiedlicher Bauart war man vor Hochwasser sicher und konnte sogar im Flachwasser bauen; in Mooren und an den Ufern kleiner Seen genügten mehrlagige Holzfußböden, um aus dem feuchten Grund zu kommen. Der Begriff „prähistorische Pfahlbauten“, wie ihn die UNESCO in ihrer Ernennung zum Welterbe verwendet, fasst all diese Bau und Siedlungsformen an Seeufern und in Feuchtgebieten zusammen. Ihre wissenschaftliche Bedeutung und Berühmtheit verdanken sie den besonders günstigen Erhaltungsbedingungen im feuchten Milieu.

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A. Labuschin

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Adolph Kohut

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Ludwig Quessel

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Hans Kohn