963 resultados para Kaiser Frazer Corp.
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Welsch (Projektbearbeiter): Triumphierende Kommentierung der siegreich verlaufenen Barrikadenkämpfe des 26. Mai 1848. Brandmarkung der Grafen Montecuculi-Laderchi und Colloredo-Mannsfeld als Verräter gegen Kaiser, Verfassung und Volk
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Welsch (Projektbearbeiter): Die reaktionäre Hofkamarilla in Bad Ischl wird dafür verantwortlich gemacht, daß Kaiser Ferdinand I. trotz mehrmaliger Ankündigungen bislang nicht nach Wien zurückgekehrt ist. Warnung vor der Auffassung, die Bevölkerung ließe sich die unter Opfern erkauften Märzerrungenschaften wieder nehmen
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell des Wiener Gemeindeausschusses an Kaiser Ferdinand, nach Wien zurückzukehren
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell an die Nationalgarde, die Grenze der von Kaiser Ferdinand bewilligten Volksfreiheiten nicht zu überschreiten, auf die Rückkehr des öffentlichen Friedens hinzuarbeiten und in Verfolgung dieses Zieles das Heer als Freund und Mitstreiter anzusehen
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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung der Eröffnung des Reichstages sowie der interimistischen Leitung der Regierungsgeschäfte
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Freude und Genugtuung über die bevorstehende Rückkehr Kaiser Ferdinands I. nach Wien (die tatsächlich erst am 12. August 1848 erfolgt)
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Unmut angesichts der wiederholt angekündigten und dann doch nicht vollzogenen Rückkehr Kaiser Ferdinands nach Wien. Warnung vor einer weiteren Verzögerung: " ... die alte Liebe zum Kaiserhause beginnt bald in den Herzen der besten Bürger zu rosten."
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Welsch (Projektbearbeiter): Erzherzog Johann ist der Vollender des Werkes der deutschen Einheit und Freiheit, das von Kaiser Joseph II. begonnen wurde, welcher " ... schon vor mehr denn 50 Jahren seinem Volke ... die Pforten der Freiheit öffnen wollte ... ". Dargestellt im Topos der Wiederauferstehung Josephs II., der seinem Neffen Ratschläge erteilt. Mit antiklerikaler Zielrichtung
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Welsch (Projektbearbeiter): Rede Erzherzog Johanns anläßlich der Eröffnung des österreichischen Reichstages: Bestätigung der erworbenen Freiheiten, Gleichberechtigung aller Nationalitäten, Rechtfertigung des Krieges in Italien
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung Kaiser Ferdinands zur Rückkehr nach Wien. Sollte dieser dazu nicht willens sein, ist die Wiener Bevölkerung sich selbst und der Dynastie schuldig, ihn zu bitten, "eine Krone nieder zu legen, deren Pflichten er entweder nicht gewachsen ist, oder welche ihm zuwider sind."
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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung Kaiser Ferdinands, seinen Aufenthalt in Innsbruck zu beenden und am 12. August 1848 nach Wien zurückzukehren. Mitgeteilt vom Innenminister
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Welsch (Projektbearbeiter): Kaiser Ferdinand soll über die Niederschlagung des Arbeiteraufstandes am 23. August 1848 tief erschüttert gewesen sein. Aufruf an die "Partheigänger des demokratischen Elements" zur Mäßigung: "Politische Demonstrationen jeder Art sind das todtbringende Gift für unsere schwächliche Freiheit."
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Welsch (Projektbearbeiter): Bestätigung des Reichstagsbeschlusses vom 30. und 31. August 1848 über die Aufhebung der bäuerlichen Untertänigkeit durch Kaiser Ferdinand I. (Grundentlastungsgesetz). Für die Abschaffung von Arbeitsleistungen, Geld- und Naturalabgaben, Holzungs- und Weide- sowie Servitutsrechten ist eine Entschädigung vorgesehen
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Reichstag hört auf, ein konstituierender zu sein, wenn das Ministerium sich in dem Ausmaß in das legislative parlamentarische Verfahren einmischt, wie es beim Kudlichschen Antrag der Fall war. Aus anfangs liberalen und sogar radikalen Ministern wie Doblhoff und Schwarzer wurden "Höflinge", weswegen "ein freier Mann, der seine Gesinnung beibehalten will" nicht Minister werden sollte