Nachträge zur geschichte und Kritik der Wolf'schen Prolegomena zu Homer. Zweiter teil.

Separate, from Programm--Städtisches evangelisches Gymnasium zu Jauer.

Kritische Beiträge zu Fronto.

Pages extracted from a program from the Königl. Gymnasium zu Bonn.

Kurtze und gründliche historische Erzehlung von dem Ursprung, Einrichtung und Schicksaalen des Gymnasii zu St. Anna in dess H. Röm. Reichs freyen Stadt Augspurg : und dem Leben und Schrifften der darinnen ehemahls lehrenden Professorum und Rectorum ; aus glaubwürdigen Original- und andern sichern Documenten /

Signatures: )(⁸⁺¹, A-Q⁸, R⁴⁻¹. Extra leaf in signature )( may be identical to R₄.

De curialibus imperii Romani post Constantinum M.

Pages extracted from a program from the Gymnasium zu St. Maria Magdalena 1837.

Res militares Plauti,

Programmschrift--Gymnasium zu St.Elisabeth, Breslau.

Kurze Darstellung der Geschichte des Gymnasiums zu Königsberg i. d. N. [microform] : Programm womit zu der mit den Zöglingen des Gymnasiums ... /

Includes bibliographical references.

Festschrift zur Jahrhundertfeier der Universität Breslau am 2. August 1911,

Hilka, A. Liber de monstruosis hominibus orientis aus Thomas von Cantimpré: De natura rerum.--Schoenaich, G. Die neronische Christenverfolgung.--Winkler, H. Die Zugehörigkeit der finnischen Sprachen zum uralaltaischen Sprachstamm II.--Vogt, H. Geometrie und Ökonomie der Bienenzelle.--Schlossarek, M. Die Sprache des Terenz unter hauptsächlicher Berücksichtigung ihres rhetorischen Elements.

Die bohmische Landeshauptmannschaft in Breslau unter dem Konige Johann und dem Kaiser Karl IV.

Thesis (doctoral)--Universitat zu Breslau.

Die Polhöhe von Breslau /

Thesis (doctoral)--Universität Breslau, 1908.

Zum Einfluss von primären und sekundären Effekten der sozialen Herkunft beim zweiten schulischen Übergang in der Schweiz. Ein Vergleich unterschiedlicher Dekompositions- und Operationalisierungsmethoden

Aufgrund des meritokratischen Prinzips sollte die soziale Herkunft idealerweise keinen Einfluss auf den Erwerb höherer Bildung ausüben. Diverse Studien zeigen jedoch, dass in der Schweiz ein starker Zusammenhang zwischen der sozialen erkunftsschicht und dem erreichten Bildungsabschluss besteht. In diesem Artikel wird untersucht, wie sich die soziale Herkunft auf die Wahrscheinlichkeit, das Gymnasium nach Ende der obligatorischen Schulzeit zu besuchen, auswirkt und wie viele Prozent des Gesamteffektes durch den primären und den sekundären Herkunftseffekt erklärt werden können. Dabei wird berücksichtigt, wie sich das Ausmass dieser Effekte durch die Nutzung verschiedener Operationalisierungen oder unterschiedlicher Dekompositionsmethoden verändert. Es zeigt sich, dass unter Berücksichtigung wichtiger Kontrollvariablen wie dem besuchten schulischen Leistungsniveau Kinder aus einer hohen Schicht eine um 6 Prozentpunkte höhere Wahrscheinlichkeit haben, das Gymnasium zu besuchen, als Kinder aus einer tiefen Schicht. Wird dieser Gesamteffekt dekomponiert, beträgt der primäre Herkunftseffekt gut 20 Prozent.

Manuel Joels wissenschaftliches Lebenswerk : Festvortrag anlässl. d. Gedächtnisfeier d. Jüdisch-theologischen Seminars am 31. Okt. 1926

von [Isaak] Heinemann. Hrsg. vom Jüdisch-theologischen Seminar Fraencke'scher Stiftung zu Breslau

An die Landbewohner Schlesiens: Bald kommt der Tag, an welchem ihr Männer wählen sollt ...

Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor der Wahl reaktionärer Wahlmänner

Schlesische Mitbrüder! Ihr habt euch in die Listen der Urwähler eingetragen ...

Welsch (Projektbearbeiter): Wahlpropaganda und Programm des Demokratisch-Konstitutionellen Klubs zu Breslau

Das System der Farne

Von K. Prantl

Vergleichende Untersuchungen über den Bau des Holzes einiger sympetaler Familien

Von Werner Pomrencke