914 resultados para Judging the evident
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Este estudo investigou alguns variáveis populacionais da espécie Micoureus demerarae (Thomas, 1905), que incluem: densidade, recrutamento e sobrevivência. Sendo que, os espécimes coletados foram obtidos em dois ecossistemas contíguos, manguezal e terra firme da denominada Fazenda das Salinas, a qual esta localizada próxima ao município de Bragança, no nordeste do Estado do Pará. Para tanto, foram abertas duas transecções em cada ambiente destinadas as coletas realizadas de novembro de 2002 a setembro de 2003. Os resultados definiram uma população aberta com distribuição uniforme para os indivíduos do manguezal e agregada para os da terra firme, além de evidente sazonalidade, com maior proporção de machos na terra firme. O período reprodutivo foi o parâmetro mais importante para a flutuação populacional no início da estação seca. Os impactos ambientais sobre os parâmetros da dinâmica populacional de M. demerarae parecem ser determinantes na manutenção dessas populações da Fazenda das Salinas.
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Animal models are an important tool in scientific research. It is known that this practice must be based on bioethical principles in order to impose limits about pain and suffering, or for inspecting proceedings and research site. This study has as aim to evaluate and present current legislation ruling animal research in Brazil, comparing it with other countries, as well as fostering bioethical reflection about this issue. For this, we present current Brazilian legislation and we have carried out international literature review and discussion. The articles were searched in PubMed data base, using the key words "bioethics" and "animal welfare". Nineteen articles from 1997 to 2013 were included. It was concluded the evident contribution of animal research for scientific research in several fields. It is morally relevant for humans, as rational beings, to secure humane treatment to animals contributing to research. The safest way to follow this path is establishing clear norms and studies well designed, involving society for assigning ethical norms. Thus, animal welfare would be guarantee.
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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The south of Minas Gerais, Brazil stands out among various regions through its capacity for production of specialty coffees. Its potential, manifested through being one of the most award-winning Brazilian regions in recent years, has been recognized by the Cup of Excellence (COE). With the evident relationship between product quality and the environment in mind, the need arises for scientific studies to provide a foundation for discrimination of product origin, creating new methods for combating possible fraud. The aim of this study was to evaluate the use of carbon and nitrogen isotopes in discrimination of production environments of specialty coffees from the Serra da Mantiqueira of Minas Gerais by means of the discriminant model. Coffee samples were composed of ripe yellow and red fruits collected manually at altitudes below 1,000 m, from 1,000 to 1,200 m and above 1,200 m. The yellow and red fruits were subjected to dry processing and wet processing, with five replications. A total of 119 samples were used for discrimination of specialty coffee production environments by means of stable isotopes and statistical modeling. The model generated had an accuracy rate of 89% in discrimination of environments and was composed of the isotope variables of δ15N, δ13C, %C, %N, δD, δ18O (meteoric water) and sensory analysis scores. In addition, for the first time, discrimination of environments on a local geographic scale, within a single municipality, was proposed and successfully concluded. This shows that isotope analysis is an effective method in verifying geographic origin for specialty coffees.
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Die (Wieder-)Nutzung auf Schwerkraft basierender Fördertechniken, die insbesondere durch das niedrige Energiepreisniveau in den Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg in der Tagebautechnik nahezu vollständig verdrängt wurden, ist bei den heutigen wirtschaftlichen Randbedingungen und anzustrebenden ökologischen Standards eine Herausforderung für die bergbautreibende Industrie. Seit Aufnahme der Entwicklung des Förderkonzeptes – Geführte Versturztechnik – Mitte der 1990er Jahre haben sich die Kosten für Rohöl vor Steuern nach dem Tiefstand um das Jahr 1998 bis heute mehr als verdreifacht, alleine seit 2004 mehr als verdoppelt. Gesetzliche Regelwerke wie die europäische IVU-Richtlinie 96/61/EG zur „integrierten Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung“ fordern, Genehmigungen nur noch bei Einsatz der besten verfügbaren Techniken (BVT oder BAT: „best available techniques“) zu erteilen. Die Umsetzung in nationale Vorschriften wie das Bundes-Immissionsschutzgesetz und nachgeordnete Regelwerke fordern hierauf aufbauend, dass Umweltbelastungen nicht in andere Medien verlagert werden dürfen. Die Anordnung einer Versturzrinne zur Nutzung von Massenschwerebewegungen am Beispiel von Quarzitabbau im Rheinischen Schiefergebirge bei denen die Förderbezugsebene unterhalb der Strossen liegt, die zur sichern und selektiven Gewinnung des Rohstoffs aufgefahren werden müssen, erfüllt durch Rückgriff auf ein vermeintlich „archaisches“ Förderkonzept durch Nutzung der Schwerkraft die obigen Anforderungen. Offenkundige Umweltbelastungen, die alleine durch die Verbrennung von Dieselkraftstoff und hieraus resultierender Schadstoff- und Wärmeeinträge in die Luft beim verbreiteten Einsatz von SLKW zur Abwärtsförderung entstehen, können erheblich vermindert werden. Der Aspekt der Betriebssicherheit einer solchen Anordnung kann durch Auffahren eines geradlinigen Bauwerks mit an das Fördergut angepassten Dimensionen sowie Einrichtungen zur Beschränkung der kinetischen Energie erreicht werden. Diese stellen auch gleichzeitig sicher, dass die Zerkleinerung des durch die Versturzrinne abwärts transportierten Materials betrieblich zulässige Grenzen nicht überschreitet. Hierfür kann auf das umfangreiche Wissen zu Massenschwerebewegungen Rückgriff genommen werden. Dem Aspekt des Umweltschutzes, der sich in Bezug auf das Medium Luft auf den autochtonen Staub reduziert, kann durch Vorrichtungen zur Staubniederschlagung Rechnung getragen werden. Vertiefende Untersuchungen sind erforderlich, um die mit komplexen, aber erprobten Techniken arbeitende Tagebauindustrie auch in dicht besiedelten Regionen wieder an die Nutzung von Schwerkraft (-gestützten) Fördertechniken heranzuführen. Auch das Konzept – Geführte Versturztechnik – ist auf konkrete Anwendungsfälle hin in Details anzupassen.
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In der vorliegenden Arbeit wurde die Fähigkeit von Hunden zur Erkennung und Unterscheidung menschlicher Gesichter untersucht. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Verhaltensexperimente mit fünf Hunden durchgeführt. Zunächst wurden die Hunde darauf dressiert, ein einlaminiertes DIN A4 Blatt mit einem Gesicht im Zentrum in der dafür vorgesehenen Apparatur mit der Schnauze zu berühren. Bei der Dressur wurden immer zwei Folien präsentiert, wobei nur eine Wahl, nämlich die des Dressurgesichts, durch Futtergabe belohnt wurde. Nach Abschluss der Dressurphase wurden die Hunde in Generalisationstests mit neuen Gesichtern konfrontiert, die für uns Menschen wenig bis keine direkte Ähnlichkeit mit dem Dressurgesicht aufwiesen. Um herauszufinden ob Hunde sich an der Größe orientieren, wurden einige der zuvor getesteten Gesichter um die Hälfte und mehr verkleinert. All diese Veränderungen beeinträchtigten die Fähigkeit der Hunde nicht, das Dressurgesicht bevorzugt zu wählen. Diese Ergebnisse veranlassten die Versuchsleiterin zu testen, ob Hunde sich an verschiedenen Bereichen im menschlichen Gesicht orientieren oder das Gesicht als Ganzes wahrnehmen. Zur Beurteilung wurden den Hunden abgeänderte Gesichter zum Einen ohne Haare und Ohren und zum Anderen nur Haare und Ohren ohne das Gesicht (homogen graue Fläche) präsentiert. Hier hatten die Hunde deutliche Schwierigkeiten, wenn die äußeren Konturen nicht mehr vorhanden waren. Bei diesen Versuchen blieben die Wahlen der Hunde nahe dem Zufallsniveau von 50%. Das Fehlen des Gesichts als solches erwies sich als unproblematisch, da allen Hunden die äußeren Konturen, in diesem Fall Haare und Ohren ausreichten, um das Dressurgesicht mit einer Wahlhäufigkeit signifikant über 70% wiederzuerkennen. Abschließend wurde untersucht, ob sich die Hunde durch das Zusammensetzen von zwei bzw. drei unterschiedlichen Gesichtern in ihrem Wahlverhalten beeinflussen lassen. Dazu wurden zwei unterschiedlichen Haarpartien verschiedene Gesichter zugeordnet. Ähnelten sich die äußeren Konturen fiel es den Hunden in dieser Versuchsreihe schwer die Dressurhaare wieder zu erkennen. Unterschieden sich die äußeren Konturen für unser menschliches Auge deutlich, so wählten alle Hunde die Haare und Ohren des Dressurgesichts mit einer Wahlhäufigkeit signifikant über dem Schwellenwert von 70%. Somit ist zu vermuten, dass sich im Laufe der Domestikation beim Hund keine Hirnregion ausgebildet hat, die speziell für die Gesichtserkennung von Menschen verantwortlich ist. Aus den Ergebnissen dieser Arbeit zur Gesichtserkennung beim Hund wird deutlich, dass es dem Hund möglich ist, Gesichter voneinander zu unterscheiden. Allerdings orientiert sich der Hund nicht an bestimmten Gesichtsregionen, sondern nutzt die äußeren Konturen als Wiedererkennungsmerkmal. Aus diesem Grund finden sich häufig Unsicherheiten bei Hunden, wenn ihnen bekannte Menschen plötzlich mit Hut oder Mütze begegnen und eine Erkennung über den Geruchssinn und die Stimme noch nicht stattgefunden hat. Bei der Beurteilung der Ergebnisse muss beachtet werden, dass den Hunden das menschliche Gesicht in Form von Bildern präsentiert wurde und somit keine Beeinflussung durch Bewegung im Gesicht gegeben war. Da das Bewegungssehen beim Hund sehr gut ausgebildet ist, achtet er im Alltag des Menschen sehr wahrscheinlich außerordentlich gut auf Augenbewegungen und Gesichtsmuskelbewegungen, um mit dem Sozialpartner Mensch zu kommunizieren. Weiterhin wäre es interessant herauszufinden, ob die Orientierung an den äußeren Konturen eine Folge der Domestikation und somit eine Adaptation an den Menschen und sein Ökosystem ist, oder ob Wölfe auch dazu in der Lage wären.
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Over the last decade, translational science has come into the focus of academic medicine, and significant intellectual and financial efforts have been made to initiate a multitude of bench-to-bedside projects. The quest for suitable biomarkers that will significantly change clinical practice has become one of the biggest challenges in translational medicine. Quantitative measurement of proteins is a critical step in biomarker discovery. Assessing a large number of potential protein biomarkers in a statistically significant number of samples and controls still constitutes a major technical hurdle. Multiplexed analysis offers significant advantages regarding time, reagent cost, sample requirements and the amount of data that can be generated. The two contemporary approaches in multiplexed and quantitative biomarker validation, antibody-based immunoassays and MS-based multiple (or selected) reaction monitoring, are based on different assay principles and instrument requirements. Both approaches have their own advantages and disadvantages and therefore have complementary roles in the multi-staged biomarker verification and validation process. In this review, we discuss quantitative immunoassay and multiple reaction monitoring/selected reaction monitoring assay principles and development. We also discuss choosing an appropriate platform, judging the performance of assays, obtaining reliable, quantitative results for translational research and clinical applications in the biomarker field.
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We investigated the effect of level-of-processing manipulations on “remember” and “know” responses in episodic melody recognition (Experiments 1 and 2) and how this effect is modulated by item familiarity (Experiment 2). In Experiment 1, participants performed 2 conceptual and 2 perceptual orienting tasks while listening to familiar melodies: judging the mood, continuing the tune, tracing the pitch contour, and counting long notes. The conceptual mood task led to higher d' rates for “remember” but not “know” responses. In Experiment 2, participants either judged the mood or counted long notes of tunes with high and low familiarity. A level-of-processing effect emerged again in participants’ “remember” d' rates regardless of melody familiarity. Results are discussed within the distinctive processing framework.
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A prerequisite for preventive measures is to diagnose erosive tooth wear and to evaluate the different etiological factors in order to identify persons at risk. No diagnostic device is available for the assessment of erosive defects. Thus, they can only be detected clinically. Consequently, erosion not diagnosed at an early stage may render timely preventive measures difficult. In order to assess the risk factors, patients should record their dietary intake for a distinct period of time. Then a dentist can determine the erosive potential of the diet. A table with common beverages and foodstuffs is presented for judging the erosive potential. Particularly, patients with more than 4 dietary acid intakes have a higher risk for erosion when other risk factors are present. Regurgitation of gastric acids is a further important risk factor for the development of erosion which has to be taken into account. Based on these analyses, an individually tailored preventive program may be suggested to the patients. It may comprise dietary advice, use of calcium-enriched beverages, optimization of prophylactic regimes, stimulation of salivary flow rate, use of buffering medicaments and particular motivation for nondestructive toothbrushing habits with an erosive-protecting toothpaste as well as rinsing solutions. Since erosion and abrasion often occur simultaneously, all of the causative components must be taken into consideration when planning preventive strategies but only those important and feasible for an individual should be communicated to the patient.
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Developing countries suffer from an array of diseases, of which the developed world is unfamiliar. In order to facilitate the development of community interventions and streamline NGO partnership, needs assessments in targeted areas are conducted. The purpose of this assessment was to attain baseline descriptive data to further understand the needs of the village of Robit, Ethiopia. A trained team collected data from Austin based non-profit Water to Thrive (W2T) on June 1st and 2nd, 2011 through focus groups, key informant interviews, and individual surveys. Qualitative and quantitative data were paired to affirm the results of one another through triangulation. The results identified an apparent need for health intervention and education. Malaria, water-borne disease, respiratory issues (asthma, Upper respiratory tract infections), and maternal and child health were among the evident problems in Robit. There was a clear need for midwife training as well as water sanitation, latrine building, and general illness treatment. Poor road conditions and annual flooding of Robit plays an important role in the poor health and lack of food security of the village. While some evidence of social desirability and recall bias was found in the interview and survey data, the triangulation of findings provided important insights and validity to the needs assessment. ^
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Objetivos: reducir pérdidas durante la conservación frigorífica, emplear atmósfera modificada como método suplementario a la refrigeración, alargar el período de aptitud comercial. Metodología: se trabajó con fruta acondicionada a 0±1 °C y 90±5 % HR, según las siguientes variantes: 1. testigo: 20 kg fruta a granel sin seleccionar en caja plástica; 2. granel + film PVC: 10 kg de fruta a granel en bandejas de madera más cartón corrugado recubierta con film de PVC; 3. celpack: bandejas de madera recubiertas de cartón corrugado con dos celpack de 23 frutos cada uno; 4. celpack + atmósfera modificada: ídem anterior pero cada celpack en bolsa de polietileno de baja densidad de 20 μ. A partir de los 30 días de conservación se extrajo semanalmente, durante 9 semanas, una muestra de 46 frutos, de los cuales 23 fueron analizados al momento de ser extraídos y los 23 restantes luego de 48 horas de comercialización simulada (sc). Para la evaluación estadística se aplicó análisis de la varianza con el programa SAS (Statistical Analysis System) y se determinaron las diferencias entre tratamientos con el test de Duncan. Para sabor, en cambio, se aplicó una prueba de homogeneidad de P2. La evaluación de sabor se realizó mediante degustación con panel de 5 catadores entrenados. Resultados: Los frutos tenían las siguientes características al inicio de conservación: calibre 61.4 mm, peso 117.8 g, firmeza de pulpa 3.1 kgf, sabor agridulce, contenido de sólidos solubles 17.5 °Bx, acidez 0.78 g ác. málico%g, % cubrimiento 83.69 %. Luego de la conservación frigorífica (97días): % de color de cobertura 95 %. La firmeza de la pulpa en el tratamiento celpack + bolsa se diferencia con valores más altos, media de 2.8 kgf , el resto con media 2.6 kgf. En sc la firmeza es inferior y esta disminución es menor en celpack + bolsa. Sólidos solubles, media 17.21 °Bx, en sc valores con media de un 0.3 % más. Acidez titulable: disminución progresiva, de 0.68 a 0.47 g%g al fin de conservación. Sabor: a partir de los 59 días aumentan los frutos insípidos y desagradables excepto en celpack + bolsa. Síntomas de deshidratación: a partir de los 79 días la única variante que no presenta síntomas es celpack + bolsa. Conclusiones: El acondicionamiento en celpack redujo la incidencia de ataque por mohos (fue el único tratamiento sin ataque durante 94 días); tampoco presentó sabores desagradables y su limitación en conservación se debió a la deshidratación evidente a partir de 74 días. La fruta embalada en celpack + bolsa tuvo mayores valores de resistencia a la presión y 100 % de frutos sin deshidratación a los 94 días de conservación; a partir de 80 días es evidente el ataque de mohos y frutos con sabores desagradables. Las variantes granel y granel + film presentan deterioro por deshidratación a partir de 74 días. La conservación no debería superar 80 días. Celpack + bolsa muestra mejores resultados, con mayores valores de resistencia a la presión que los otros tratamientos; con respecto al sabor, mantiene una mayor proporción de sabor dulce.
Resumo:
El artículo analiza la situación actual de los archivos en Uruguay en relación a las leyes de Acceso a la Información Pública y de Sistema Nacional de Archivos, normativas que surge cuando el Estado uruguayo inicia una fase de reordenación de su gestión promoviendo cambios que fomentan la democratización y la eficiencia, a la vez que anulan la opacidad y extrema reserva en su administración. Se analiza cómo los profesionales archivólogos estuvieron estrechamente involucrados en el proceso de gestación de ambas leyes, dando inicio a una etapa de consecución de fuertes voluntades políticas que apoyaran los proyectos, convencidos que la premisa evidente del Derecho de Acceso es que el documento al que se pretenda acceder exista y sea recuperable. Se estudia como la coexistencia de ambas normas implicaban un cambio cultural, una evolución en el comportamiento de las organizaciones que no acompañó a la puesta en marcha de los instrumentos legales. Se concluye que el Derecho de Acceso a la Información Pública está basado en el principio fundamental de transparencia de los Órganos del Estado, por lo que no es de extrañar que una ley que obliga a brindar información tenga el riesgo de devenir en letra muerta. El Archivo debe ser "condición" administrativa, lo que exige una nueva dimensión de ellos y de sus profesionales dentro de los organismos del Estado, de forma tal que se conviertan en una inmejorable herramienta para el cumplimiento de los objetivos de la Ley de Derecho de Acceso a la Información Pública
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El artículo analiza la situación actual de los archivos en Uruguay en relación a las leyes de Acceso a la Información Pública y de Sistema Nacional de Archivos, normativas que surge cuando el Estado uruguayo inicia una fase de reordenación de su gestión promoviendo cambios que fomentan la democratización y la eficiencia, a la vez que anulan la opacidad y extrema reserva en su administración. Se analiza cómo los profesionales archivólogos estuvieron estrechamente involucrados en el proceso de gestación de ambas leyes, dando inicio a una etapa de consecución de fuertes voluntades políticas que apoyaran los proyectos, convencidos que la premisa evidente del Derecho de Acceso es que el documento al que se pretenda acceder exista y sea recuperable. Se estudia como la coexistencia de ambas normas implicaban un cambio cultural, una evolución en el comportamiento de las organizaciones que no acompañó a la puesta en marcha de los instrumentos legales. Se concluye que el Derecho de Acceso a la Información Pública está basado en el principio fundamental de transparencia de los Órganos del Estado, por lo que no es de extrañar que una ley que obliga a brindar información tenga el riesgo de devenir en letra muerta. El Archivo debe ser "condición" administrativa, lo que exige una nueva dimensión de ellos y de sus profesionales dentro de los organismos del Estado, de forma tal que se conviertan en una inmejorable herramienta para el cumplimiento de los objetivos de la Ley de Derecho de Acceso a la Información Pública