982 resultados para Humaitá - AM
Resumo:
On 31 Oecember 1992, the Institut für Seefischerei Hamburg (ISH) will dissolve its branch of systematic ichthyology at the Zoologieal Museum Hamburg University. Remaining ISH ichthyology staff and facilities will move back in January 1993 to Institut für Seefischerei headquarters in Palmaille 9, D-·2000 Hamburg 50 (Tel. 040·389050, Fax 040·38905 129). The research field systematic ichthyology will not be continued at ISH. The ISH fish collection will be handed over to the Zoological Museum of Hamburg University (ZMH) as future responsible holder from 1 January 1993 onward. Loan requests for former ISH material should be addressed from January 1993 on only to: Prof. Dr. H. Wilkens, Kustos Ichthyologie, Zoological Museum der Universität, Martin-Luther-King-Platz 3, D·2000 Hamburg 13 (Tel. 040·4123 3870, Fax 040·4123 3937). A couple of months will be needed before requests for loan of former ISH holdings can be handled again. It should, however, be noted that even for a longer period there may be problems in serving loan requests promptly due to logistic difficulties and shortage of staff at the ZMH ichthyology department.
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Im Rahmen des Internationalen Jungfischprogramms des ICES untersuchten von Januar bis März 1991 Forschungsschiffe mehrerer Nationen die Jungtischbestände der Nordsee. FFS "Walther Hcrwig" beteiligte sich vom 13. Januar bis 15. Februar an diesen Untersuchungen.
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Seit den vierziger Jahren ist bekannt, dass in der Irminger See und nordwestlich vom Reykjanes-Rücken (ICES-Gebiet XIV b und teilweise XII) ein Rotbarschbestand anzutreffen ist, der wegen seiner pelagischen Lebensweise auch als "ozeanischer Bestand" bezeichnet wird.
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Seit 1978 wird im Bereich der Nordsee und der westbritischen Gewässer auf Vorschlag französischer Fischereibiologen ein besonderer Grundschleppnetztyp als Standardgerät für Forschungsfänge eingesetzt. Sein Name ist GOV (eine Abkürzung für eine seiner wichtigen Eigenschaften: Grande Ouverture Verticala = große Öffnungshöhe). Die Eiführung erfolgte in den Bestandskundlichen Gruppen des Internationalen Rats für Meeresforschung (ICES) ohne Einschaltung des für die Fragen der Festsetzung eines Standardgeräts eigendlich zuständigen Komitees für Fangtechnik (Fish Capture Committee). Über diesen Verzicht auf fachlichen Rat wäre hinwegzusehen, wenn es nicht dauernde Probleme und eine überdurchschnittliche Schadenshäufigkeit mit diesem Fanggerät gäbe. So aber besteht gegenwärtig die Situation, daß nach geschaffenen Fakten versucht werden muß, das beste aus der Lage zu machen.
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Während der 95. Reise, die wir im Rahmen des Internationalen Jungfischprogramms des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES)durchführten, wurde auch zwischen dem Westabhang der Norwegischen Rinne und den Shetlands gefischt. Verwendet wurde dabei das GOV-Netz mit Innensteert.