98 resultados para Groundbreaking


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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

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Fagin zeigt in seiner bahnbrechenden Arbeit, dass die Komplexitätsklasse NP mit der logischen Sprache 'existentielle Logik zweiter Ordnung' identifiziert werden kann. Ein einfaches und daher greifbares Fragment dieser Sprache ist monadic NP. Fagin bezeichnet monadic NP als '...training ground for attacking the problems in their full generality'. In dieser Arbeit werden zwei Arten von monadischen Erweiterungen von monadic NP untersucht. Der erste Teil beschäftigt sich mit schwachen built-in Relationen.Einebuilt-in Relation B heißt schwach, falls: monadic NP + B + polynomielles Padding neq NP.Es werden zwei neue Klassen schwacher built-in Relationen (unendlich teilbare-und verpackbare built-in Relationen) eingeführt. Hauptergebnis dieses Teils ist eine Klassifizierung aller bekannten schwachen built-in Relationen mittels dieser beiden Klassen. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden monadische Abschlüsse von monadic NP betrachtet. Besonderes Interesse gilt dabei den positiven Abschluss erster Ordnung von monadic NP (kurz: PFO(monNP)). Hauptergebnis dieses Teils ist die Aussage, dass nicht-k-Färbbarkeit (k=>3) nicht ausdrückbar ist in PFO(monNP).

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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.

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In this groundbreaking book Christian Gerlach traces the social roots of the extraordinary processes of human destruction involved in mass violence throughout the twentieth century. He argues that terms such as 'genocide' and 'ethnic cleansing' are too narrow to explain the diverse motives and interests that cause violence to spread in varying forms and intensities. From killings and expulsions to enforced hunger, collective rape, strategic bombing, forced labour and imprisonment he explores what happened before, during, and after periods of widespread bloodshed in countries such as Armenia, Indonesia, Bangladesh, Nazi-occupied Greece and in anti-guerilla wars worldwide in order to highlight the crucial role of socio-economic pressures in the generation of group conflicts. By focussing on why so many different people participated in or supported mass violence, and why different groups were victimized, he offers us a new way of understanding one of the most disturbing phenomena of our times.

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The twenty-first century has seen a further dramatic increase in the use of quantitative knowledge for governing social life after its explosion in the 1980s. Indicators and rankings play an increasing role in the way governmental and non-governmental organizations distribute attention, make decisions, and allocate scarce resources. Quantitative knowledge promises to be more objective and straightforward as well as more transparent and open for public debate than qualitative knowledge, thus producing more democratic decision-making. However, we know little about the social processes through which this knowledge is constituted nor its effects. Understanding how such numeric knowledge is produced and used is increasingly important as proliferating technologies of quantification alter modes of knowing in subtle and often unrecognized ways. This book explores the implications of the global multiplication of indicators as a specific technology of numeric knowledge production used in governance. Combination of insights from anthropology of law, history of science, science and technology studies, sociology of quantification, economics and geography will appeal to those who are uncomfortable with the separation between 'theoretical' and 'empirical' approaches and with the current weakness of critique that address the main trends shaping the relations between capitalism, markets, law and democracy Theoretical discussion of the nature and historical formation of quantification will appeal to those who ask questions such as, 'What is new or different about our contemporary reliance on quantitative knowledge?' Groundbreaking empirical case studies uncover the social work and politics that often go into the making of indicators and explore the far-reaching effects and impacts of these numerical representations in specific settings

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Este artículo estudia dos antologías de poesía estadounidense publicadas en su país de origen en 1960 y en 2006, respectivamente: The New American Poetry, compilada por Donald Allen, y Legitimate Dangers: American Poets of the New Century, por Michael Dumanis y Cate Marvin. A cincuenta años de la aparición de la primera, la crítica reconoce la función rupturista, renovadora y, a la vez, seminal de la selección de Allen, quien presentaba su texto como una colección de poetas y poemas opuestos al “verso académico". Del mismo modo, Dumanis y Marvin presentan una antología que busca difundir autores jóvenes cuya poesía propone el riesgo como valor fundamental. Nuestro enfoque compara y contrasta ambas antologías, para señalar los aspectos comunes, las declaraciones de principios y las poéticas subyacentes a ambas, y los procesos de canonización que llevan a cabo.

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The groundbreaking bpas conference The Future of Abortion: Controversies and Care brought together clinicians, academics, policymakers and advocates from the UK, Europe and the USA for a discussion about all aspects of abortion provision. Taking place during a critical Parliamentary debate about the UK abortion law, the conference generated great excitement and presented a number of important research findings and policy suggestions.In order to maximise the strides made by The Future of Abortion conference in taking forward an international, interdisciplinary discussion, Abortion Review is producing a series of special editions in which we have published edited transcripts of the presentations. In this third edition, Abortion and Clinical Practice, the presentations examine developments in abortion research and practice, and what these might indicate for the kind of abortion service that should be provided.

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Esta tesis constituye un gran avance en el conocimiento del estudio y análisis de inestabilidades hidrodinámicas desde un punto de vista físico y teórico, como consecuencia de haber desarrollado innovadoras técnicas para la resolución computacional eficiente y precisa de la parte principal del espectro correspondiente a los problemas de autovalores (EVP) multidimensionales que gobiernan la inestabilidad de flujos con dos o tres direcciones espaciales inhomogéneas, denominados problemas de estabilidad global lineal. En el contexto del trabajo de desarrollo de herramientas computacionales presentado en la tesis, la discretización mediante métodos de diferencias finitas estables de alto orden de los EVP bidimensionales y tridimensionales que se derivan de las ecuaciones de Navier-Stokes linealizadas sobre flujos con dos o tres direcciones espaciales inhomogéneas, ha permitido una aceleración de cuatro órdenes de magnitud en su resolución. Esta mejora de eficiencia numérica se ha conseguido gracias al hecho de que usando estos esquemas de diferencias finitas, técnicas eficientes de resolución de problemas lineales son utilizables, explotando el alto nivel de dispersión o alto número de elementos nulos en las matrices involucradas en los problemas tratados. Como más notable consecuencia cabe destacar que la resolución de EVPs multidimensionales de inestabilidad global, que hasta la fecha necesitaban de superordenadores, se ha podido realizar en ordenadores de sobremesa. Además de la solución de problemas de estabilidad global lineal, el mencionado desarrollo numérico facilitó la extensión de las ecuaciones de estabilidad parabolizadas (PSE) lineales y no lineales para analizar la inestabilidad de flujos que dependen fuertemente en dos direcciones espaciales y suavemente en la tercera con las ecuaciones de estabilidad parabolizadas tridimensionales (PSE-3D). Precisamente la capacidad de extensión del novedoso algoritmo PSE-3D para el estudio de interacciones no lineales de los modos de estabilidad, desarrollado íntegramente en esta tesis, permite la predicción de transición en flujos complejos de gran interés industrial y por lo tanto extiende el concepto clásico de PSE, el cuál ha sido empleado exitosamente durante las pasadas tres décadas en el mismo contexto para problemas de capa límite bidimensional. Típicos ejemplos de flujos incompresibles se han analizado en este trabajo sin la necesidad de recurrir a restrictivas presuposiciones usadas en el pasado. Se han estudiado problemas vorticales como es el caso de un vórtice aislado o sistemas de vórtices simulando la estela de alas, en los que la homogeneidad axial no se impone y así se puede considerar la difusión viscosa del flujo. Además, se ha estudiado el chorro giratorio turbulento, cuya inestabilidad se utiliza para mejorar las características de funcionamiento de combustores. En la tesis se abarcan adicionalmente problemas de flujos compresibles. Se presenta el estudio de inestabilidad de flujos de borde de ataque a diferentes velocidades de vuelo. También se analiza la estela formada por un elemento rugoso aislado en capa límite supersónica e hipersónica, mostrando excelentes comparaciones con resultados obtenidos mediante simulación numérica directa. Finalmente, nuevas inestabilidades se han identificado en el flujo hipersónico a Mach 7 alrededor de un cono elíptico que modela el vehículo de pruebas en vuelo HIFiRE-5. Los resultados comparan favorablemente con experimentos en vuelo, lo que subraya aún más el potencial de las metodologías de análisis de estabilidad desarrolladas en esta tesis. ABSTRACT The present thesis constitutes a step forward in advancing the frontiers of knowledge of fluid flow instability from a physical point of view, as a consequence of having been successful in developing groundbreaking methodologies for the efficient and accurate computation of the leading part of the spectrum pertinent to multi-dimensional eigenvalue problems (EVP) governing instability of flows with two or three inhomogeneous spatial directions. In the context of the numerical work presented in this thesis, the discretization of the spatial operator resulting from linearization of the Navier-Stokes equations around flows with two or three inhomogeneous spatial directions by variable-high-order stable finite-difference methods has permitted a speedup of four orders of magnitude in the solution of the corresponding two- and three-dimensional EVPs. This improvement of numerical performance has been achieved thanks to the high-sparsity level offered by the high-order finite-difference schemes employed for the discretization of the operators. This permitted use of efficient sparse linear algebra techniques without sacrificing accuracy and, consequently, solutions being obtained on typical workstations, as opposed to the previously employed supercomputers. Besides solution of the two- and three-dimensional EVPs of global linear instability, this development paved the way for the extension of the (linear and nonlinear) Parabolized Stability Equations (PSE) to analyze instability of flows which depend in a strongly-coupled inhomogeneous manner on two spatial directions and weakly on the third. Precisely the extensibility of the novel PSE-3D algorithm developed in the framework of the present thesis to study nonlinear flow instability permits transition prediction in flows of industrial interest, thus extending the classic PSE concept which has been successfully employed in the same context to boundary-layer type of flows over the last three decades. Typical examples of incompressible flows, the instability of which was analyzed in the present thesis without the need to resort to the restrictive assumptions used in the past, range from isolated vortices, and systems thereof, in which axial homogeneity is relaxed to consider viscous diffusion, as well as turbulent swirling jets, the instability of which is exploited in order to improve flame-holding properties of combustors. The instability of compressible subsonic and supersonic leading edge flows has been solved, and the wake of an isolated roughness element in a supersonic and hypersonic boundary-layer has also been analyzed with respect to its instability: excellent agreement with direct numerical simulation results has been obtained in all cases. Finally, instability analysis of Mach number 7 ow around an elliptic cone modeling the HIFiRE-5 flight test vehicle has unraveled flow instabilities near the minor-axis centerline, results comparing favorably with flight test predictions.

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El presente trabajo se propone determinar la distribución de tamaño y número de partículas nanométricas provenientes de motores diésel con equipos embarcados en tráfico extraurbano. Para ello, se utilizaron equipos de medición de última generación en condiciones promedio de conducción en tráfico extraurbano por más de 800 km a lo largo del trayecto Madrid-Badajoz-Madrid mediante un vehículo característico del parque automotor español y se implementaron métodos novedosos y pioneros en el registro de este tipo de emisiones. Todo ello abre el camino para líneas de investigación y desarrollo que contribuirán a entender, dimensionar y cualificar el comportamiento de las partículas, así como su impacto en la calidad de vida de la población. El estudio hace dos grandes aportes al campo. Primero, permite registrar las emisiones en condiciones transitorias propias del tráfico real. Segundo, permite mantener controladas las condiciones de medición y evita la formación aleatoria de partículas provenientes de material volátil, gracias al sistema de adecuación de la muestra de gases de escape incorporado. Como resultado, se obtuvo una muestra abundante y confiable que permitió construir modelos matemáticos para calcular la emisión de partículas nanométricas, ultrafinas, finas y totales sobre las bases volumétrica, espacial y temporal en función de la pendiente del perfil orográfico de la carretera, siempre y cuando esté dentro del intervalo ±5.0%. Estos modelos de cálculo de emisiones reducen tanto los costos de experimentación como la complejidad de los equipos necesarios, y fundamentaron el desarrollo de la primera versión de una aplicación informática que calcula las partículas emitidas por un motor diésel en condiciones de tráfico extraurbano ("Partículas Emitidas por Motores Diésel, PEMDI). ABSTRACT The purpose of this research is to determine the distribution of size and number of nanometric particles that come from diesel engines by means of on-board equipment in extra-urban traffic. In order to do this, cutting-edge measuring equipment was used under average driving conditions in extra-urban traffic for more than 800 km along the Madrid-Badajoz-Madrid route using a typical vehicle from Spain's automotive population and innovative, groundbreaking registering methods for this type of emissions were used. All this paves the way for lines of research and development which should help understand, measure and characterize the behavior of such particles, as well as their impact in the quality of life of the general population. The study makes two important contributions to the field. First, it makes it possible to register emissions under transient conditions, which are characteristic to real traffic. Secondly, it provides a means to keep the measuring conditions under control and prevents the random formation of particles of volatile origin through the built-in adjustment system of the exhaust gas sample. As a result, an abundant and reliable sample was gathered, which enabled the building of mathematical models to estimate the emission of nanometric, ultrafine, fine and total particles on volumetric, spatial and temporal bases as a function of the orographic outline of the road within a ±5.0% range. These emission estimating models lower both the experimentation costs and the required equipment's complexity, and they provided the basis for the development of a first software application version that estimates the particles emitted from diesel engines under extra-urban traffic conditions (Partículas Emitidas por Motores Diésel, PEMDI).

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Notre recherche a pour objectif général de proposer l’adaptation du concept de la relation d’échange superviseur-subordonné (leader-member exchange ou LMX) à la nouvelle réalité du travail à distance. Il s’agit d’étudier la relation d’échange qui se développe entre le superviseur et le subordonné travaillant à distance. Plus précisément, nous visons à définir et à développer une échelle de mesure valide et fiable du concept du LMX à distance. Jusqu’à présent, aucune définition de cette relation d’échange superviseur-subordonné n'a été proposée et aucune échelle de mesure n'a été développée. Dans l’étude que nous proposons, la notion de la distance n’est pas considérée comme un élément contextuel, mais plutôt un élément indissociable du concept lui-même, contrairement à certaines études qui ont examiné la distance comme modérateur de la relation entre le LMX et ses résultantes (Bligh et Riggio, 2012; Brunelle, 2013). À cet effet, cette étude constitue la première sur le sujet. Étant donné l'importance du LMX à distance pour les travailleurs à distance et dont le nombre atteindrait plus de 50 % d’ici 2020 (ITIF, CAS et CoreNet Global), il est primordial de comprendre et d'analyser la relation d’échange superviseur-subordonné à distance afin de mieux comprendre sa nature et son processus de développement, ce qui permettra aux parties de la dyade superviseur-subordonné de mieux s’adapter à cette nouvelle réalité de travail et de développer des relations d’échanges de qualité. Cette recherche aidera les superviseurs travaillant à distance à mieux gérer leur potentiel humain. Pour cerner ce sujet de recherche, nous avons fait une revue approfondie de la littérature traitant du LMX traditionnel et de la notion de distance, et ce, afin de pouvoir proposer une définition du concept du LMX à distance. En outre, nous avons fait appel aux recommandations de la littérature portant sur la psychométrie et nous avons réalisé une étude exploratoire de nature qualitative pour développer son échelle de mesure. Nous avons donc effectué des entrevues individuelles semi-dirigées auprès de trente professeurs d’une université canadienne. Ces entrevues ont été analysées avec le logiciel qualitatif spécialisé Nvivo et ont permis de présenter une première échelle de mesure du LMX à distance composée de sept dimensions et de 27 indicateurs. En somme, nous avons tenu à acquérir une meilleure compréhension de ce phénomène qui est très répandu dans les organisations modernes et à offrir une plateforme théorique et pratique que les chercheurs pourront utiliser pour enrichir leurs connaissances sur le concept du LMX à distance. Enfin, notre étude permettra aux superviseurs et aux subordonnés de comprendre l'importance de développer et de maintenir des relations de qualité conduisant à des résultats organisationnels et personnels positifs.

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This groundbreaking study concentrates on a set of critical economic factors that will shape future economic growth at the global level and offers a description of the possible evolution of their reach and scope. Our goal in pursuing this research is not to make precise predictions about growth rates or the size of individual economies, but to provide a guide for EU policy-makers by presenting an assessment of the possible implications of such trends for the global economy and the policy challenges they raise for Europe. In an attempt to respond to this need, this study concentrates on a set of critical economic factors that will shape future economic growth at the global level and offers a description of the possible evolution of their reach and scope, which often go beyond the purely economic dimension. Our ultimate goal is to provide a guide for policy-makers by presenting an assessment of the possible implications of such trends for the global economy and the policy challenges they raise for Europe.

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The groundbreaking scope of the Economic Partnership Agreement (EPA) between the European Union (EU) and Cariforum (CF) irrefutably marks a substantive shift in trade relations between the regions and also has far-reaching implications across several sectors and levels. Supplementing the framework of analysis of Structural Foreign Policy (SFP) with neo-Gramscian theory allows for a thorough investigation into the details of structural embeddedness based on the EU's historic directionality towards the Caribbean region; notably, encouraging integration into the global capitalist economy by adapting to and adopting the ideals of neoliberal economics. Whilst the Caribbean – as the first and only signatory of a ‘full’ EPA – may be considered the case par excellence of the success of the EPAs, this paper demonstrates that there is no cause-effect relationship between the singular case of the ‘full’ CF-EU EPA and the success of the EPA policy towards the ACP in general. The research detailed throughout this paper responds to two SFP-based questions: (1) To what extent is the EPA a SFP tool aimed at influencing and shaping the structures in the Caribbean? (2) To what extent is the internalisation of this process reflective of the EU as a hegemonic SFP actor vis-à-vis the Caribbean? This paper affirms both the role of the EU as a hegemonic SFP actor and the EPA as a hegemonic SFP tool. Research into the negotiation, agreement and controversy that surrounds every stage of the EPA confirmed that through modern diplomacy and an evolution in relations, consensus is at the fore of contemporary EU-Caribbean relations. Whilst at once dealing with the singular case of the Caribbean, the author offers a nuanced approach beyond 'EU navel-gazing' by incorporating an ‘outside-in’ perspective, which thereafter could be applied to EU-ACP relations and the North-South dialogue in general.

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Algeria is so far the only country in North Africa not to have experienced sustained mass protests calling for political change. The government in Algiers has by no means remained indifferent to the groundbreaking events in neighbouring countries, but it is responding to this sweeping wave of change at its own pace. This paper argues that, despite its apparent stability, the Algerian polity suffers from underlying currents of instability that risk undermining the long-term sustainability of the state. It identifies the failure of the country’s political and economic transitions and its implications as the most serious challenge confronting the Algerian state today. Unless a) the process of democratic transition that was initiated in 1989 is refined and put back on track, leading to the advent and consolidation of the rule of law, popular enfranchisement and total civilian control of the military; and b) the efforts to diversify the economy away from hydrocarbons are intensified and made more coherent, Algeria will remain susceptible to future instability. This is all the more pertinent given that the country is heading towards a crossroads where the issue of generational transition will also become imperative for the current leadership to deal with.

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Notre recherche a pour objectif général de proposer l’adaptation du concept de la relation d’échange superviseur-subordonné (leader-member exchange ou LMX) à la nouvelle réalité du travail à distance. Il s’agit d’étudier la relation d’échange qui se développe entre le superviseur et le subordonné travaillant à distance. Plus précisément, nous visons à définir et à développer une échelle de mesure valide et fiable du concept du LMX à distance. Jusqu’à présent, aucune définition de cette relation d’échange superviseur-subordonné n'a été proposée et aucune échelle de mesure n'a été développée. Dans l’étude que nous proposons, la notion de la distance n’est pas considérée comme un élément contextuel, mais plutôt un élément indissociable du concept lui-même, contrairement à certaines études qui ont examiné la distance comme modérateur de la relation entre le LMX et ses résultantes (Bligh et Riggio, 2012; Brunelle, 2013). À cet effet, cette étude constitue la première sur le sujet. Étant donné l'importance du LMX à distance pour les travailleurs à distance et dont le nombre atteindrait plus de 50 % d’ici 2020 (ITIF, CAS et CoreNet Global), il est primordial de comprendre et d'analyser la relation d’échange superviseur-subordonné à distance afin de mieux comprendre sa nature et son processus de développement, ce qui permettra aux parties de la dyade superviseur-subordonné de mieux s’adapter à cette nouvelle réalité de travail et de développer des relations d’échanges de qualité. Cette recherche aidera les superviseurs travaillant à distance à mieux gérer leur potentiel humain. Pour cerner ce sujet de recherche, nous avons fait une revue approfondie de la littérature traitant du LMX traditionnel et de la notion de distance, et ce, afin de pouvoir proposer une définition du concept du LMX à distance. En outre, nous avons fait appel aux recommandations de la littérature portant sur la psychométrie et nous avons réalisé une étude exploratoire de nature qualitative pour développer son échelle de mesure. Nous avons donc effectué des entrevues individuelles semi-dirigées auprès de trente professeurs d’une université canadienne. Ces entrevues ont été analysées avec le logiciel qualitatif spécialisé Nvivo et ont permis de présenter une première échelle de mesure du LMX à distance composée de sept dimensions et de 27 indicateurs. En somme, nous avons tenu à acquérir une meilleure compréhension de ce phénomène qui est très répandu dans les organisations modernes et à offrir une plateforme théorique et pratique que les chercheurs pourront utiliser pour enrichir leurs connaissances sur le concept du LMX à distance. Enfin, notre étude permettra aux superviseurs et aux subordonnés de comprendre l'importance de développer et de maintenir des relations de qualité conduisant à des résultats organisationnels et personnels positifs.

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Yorick Wilks is a central figure in the fields of Natural Language Processing and Artificial Intelligence. His influence extends to many areas and includes contributions to Machines Translation, word sense disambiguation, dialogue modeling and Information Extraction. This book celebrates the work of Yorick Wilks in the form of a selection of his papers which are intended to reflect the range and depth of his work. The volume accompanies a Festschrift which celebrates his contribution to the fields of Computational Linguistics and Artificial Intelligence. The papers include early work carried out at Cambridge University, descriptions of groundbreaking work on Machine Translation and Preference Semantics as well as more recent works on belief modeling and computational semantics. The selected papers reflect Yorick’s contribution to both practical and theoretical aspects of automatic language processing.