89 resultados para Grafschaft Lippe


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Vols. : hrsg. von der Provinzialkommission zur Erforschung und Erhaltung der Denkmäler der Provinz Hannover.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Band I, 6 has 2 main title-pages.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

1. Teil. Deutschland im Allgemeinen -- 3. Teil. Die Schweiz, die Niederlande, das Herzogthum Nassau, das Groszherzogthum Hessen, die Landgrafschaft Hessen Homburg, das Fürstentum Waldeck, die Sächsischen, Preussischen, und Schwarzburgischen Lande, und das Konigreich Preussen -- 4. Teil. Die Groszherzogtümer Mecklenburg, das Herzogtum Holstein, die freie Stadt Hamburg, das Königreich Hannover, die freie Stadt Bremem, das Groszherzogtum Oldenburg, die Furstentümer Lippe, das Herzogtüm Braunschweig, die Herzogtümer Anhalt, und das Register zum ganzen Werke.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Each volume has individual title-page.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Includes bibliographies.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Von Dr.med. K. Lippe

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

von Heinrich Lemacher aus Solingen

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

As process management projects have increased in size due to globalised and company-wide initiatives, a corresponding growth in the size of process modeling projects can be observed. Despite advances in languages, tools and methodologies, several aspects of these projects have been largely ignored by the academic community. This paper makes a first contribution to a potential research agenda in this field by defining the characteristics of large-scale process modeling projects and proposing a framework of related issues. These issues are derived from a semi -structured interview and six focus groups conducted in Australia, Germany and the USA with enterprise and modeling software vendors and customers. The focus groups confirm the existence of unresolved problems in business process modeling projects. The outcomes provide a research agenda which directs researchers into further studies in global process management, process model decomposition and the overall governance of process modeling projects. It is expected that this research agenda will provide guidance to researchers and practitioners by focusing on areas of high theoretical and practical relevance.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Fehlerhafte Seitenzählung: Seiten 205-208. Es fehlen die Seiten 221-224.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Zisterzienserabtei Bredelar wurde 1196 von Mönchen des Klosters Hardehausen, dem ersten Zisterzienserkloster auf westfälischem Boden, ins Leben gerufen. Es existierte bis zu seiner Aufhebung im Jahre 1804. Das neugegründete Kloster versuchte sich im territorialen Gefüge des Herzogtums Westfalen, des Bistums Paderborn, der Grafschaft Waldeck, der Landgrafschaft Hessen und kleinerer Landesherrschaften eine sichere und weitgehend unabhängige Position zu verschaffen. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt das Kloster so schweren Schaden, dass das Ordensleben nahezu zum Erliegen kam. Schon kurze Zeit später begann der rührige Abt Absalon Heuck mit dem Wiederaufbau. Auch der Siebenjährige Krieg bedeutete für Bredelar schwierige Zeiten. 1787 brannte das Kloster fast bis auf die Grundmauern ab und wurde bis 1800 in einfacherer Form wieder aufgebaut. In seiner Hochzeit im 13. und 14. Jahrhundert unterhielt Bredelar ein Skriptorium, aus dem bedeutende illuminierte Bibelhandschriften und theologische Werke hervorgegangen sind. Die umfangreiche Bibliothek des Kosters umfasste zuletzt an die 1350 Bände. Mit dem Band zur Zisterzienserabtei Bredelar legt der Autor, Helmut Müller, den ersten Band zum Bistum Paderborn im Rahmen der Germania Sacra vor. Nach dem bewährten Reihenschema wird die Geschichte des Klosters dargestellt und schließt sich den bereits vorliegenden Bänden zu westfälischen Klöstern, wie z.B. dem Benediktinerkloster Liesborn oder dem Zisterzienserkloster Marienfeld, an.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Um sistema de predição de alarmes com a finalidade de auxiliar a implantação de uma política de manutenção preditiva industrial e de constituir-se em uma ferramenta gerencial de apoio à tomada de decisão é proposto neste trabalho. O sistema adquire leituras de diversos sensores instalados na planta, extrai suas características e avalia a saúde do equipamento. O diagnóstico e prognóstico implica a classificação das condições de operação da planta. Técnicas de árvores de regressão e classificação não-supervisionada são utilizadas neste artigo. Uma amostra das medições de 73 variáveis feitas por sensores instalados em uma usina hidrelétrica foi utilizada para testar e validar a proposta. As medições foram amostradas em um período de 15 meses.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Um die Nutzung digitaler Medien in der Lehre zu erleichtern, hat die Hochschule Ostwestfalen-Lippe ein Konzept entwickelt, mit dem Lehrende durch wissenschaftliche und studentische „eTutoren“ und Studierende durch studentische „eMentoren“ bei der Nutzung digitaler Medien im Lehr-/Lernprozess unterstützt werden. Ein zentraler Bestandteil des Modells ist die Nutzung des Learning-Management Systems ILIAS. Im folgenden Beitrag werden auf der Basis einiger grundsätzlicher Überlegungen zur Veränderung der Hochschullehre durch digitale Medien (1) zunächst die Konzepte des eTutoring und eMentoring kurz vorgestellt (2) und dann erläutert, wie das 5-Stufen-Modell für Online-Kurse von Gilly Salmon (3) für die konkreten Bedingungen an der Hochschule OWL angepasst wurde und von den eTutoren und eMentoren zur Unterstützung von Lehrenden und Studierenden genutzt wird (4). Der Beitrag schließt mit einem Fazit der bisherigen Erfahrungen (5).

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Innerhalb des Lippischen Berglandes in Ostwestfalen sind vereinzelte tertiärzeitliche Vorkommen bis heute erhalten geblieben. Die bekanntesten Lokalitäten sind dort die aufgelassene Quarzsandgrube von Dörentrup und die alten Fossilfundpunkte für das Oberoligozän in Friedrichsfeld und Göttentrup. Zur Gesamtdarstellung des rund 7 km2 großen Tertiär-Vorkommens wurden rund 200 Bohrungen in verschiedenen Archiven aus den Jahren 1861 bis 1986 gesichtet und durch ein Bohrprogramm mit 67 Bohrungen (1 270,4 lfd. m), das v. Verf. in den Jahren 1981 bis 1984 vor Ort betreut und geologisch ausgewertet wurde, ergänzt. Hinzu kam die Aufnahme von 85 Aufschlüssen im Locker- und Festgestein. Das Tertiär von Dörentrup liegt in einem durch Subrosion zechsteinzeitlicher Salinargesteine in mehreren Senkungsphasen (Alttertiär bis Mittelpleistozän) entstandenen Senkungsfeld, das im Bereich tektonisch vorgezeichneter Schwächezonen zwischen den Großstrukturen Niedersächsisches Tektogen und Hessische Senke entstanden ist. Die Schichtenfolge des Tertiärs lagert dem mesozoischen Untergrund (Keuper, Lias) diskordant auf. Sie beginnt mit dem Unteroligozän. Mittel- und oberoligozäne Sedimente sind ebenfalls durch weitere Bohrungen nachgewiesen. Ihre lithologische Ausbildung und die Fossilführung zeigen marine Verhältnisse und Landnähe an. Das Oligozän wird von einer Geröllage mit überwiegend Kieselschiefer- und Quarzgeröllen nach oben abgeschlossen. Die Maximalmächtigkeit des Oligozäns beträgt 73 m. Die fluviatilen sandigen Ablagerungen mit eingeschalteten Tonen und gering inkohlten Braunkohlenflözen sind pollenanalytisch in das Miozän/Pliozän zu stellen. Korngrößenanalysen und granulometrische Parameter zeigen zwei Sedimenteinheiten auf: schluffige Feinsande im älteren Teil und sehr eisenarme Mittelsande mit einzelnen Grobsandlagen ("Dörentruper Quarzsand") im jüngeren Teil. Das Quartär erreicht Mächtigkeiten von über 60 m, die durch eine subrosive Absenkung während der Sedimentation ermöglicht wurden. Die mio-/pliozänen Sedimentproben aus den Aufschlüssen besitzen Durchlässigkeitsbeiwerte von 9,4 x 10-4 bis 5,3 x 10-5 m/s. Eine geologische Profilserie mit 18 Profilschnitten durch das Tertiär-Vorkommen verdeutlicht die komplizierten Lagerungsverhältnisse.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Dissertação de dout. História da Arte, Faculdade de Ciências Humanas e Sociais, Univ. do Algarve, 2006